40 Jahre altes FinTech mit Startup-Charme
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Newbies, Umgang mit Oldies, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, Aufstiegschancen
Verbesserungsvorschläge
Bessere jährliche Zielvereinbarungen, mehr (externe) Schulungen (v.a. technische um up2date zu bleiben), klarere Unternehmensstrategie
Arbeitsatmosphäre
Auch in Stresssituationen herrscht meistens ein durchweg positives Arbeitsklima.
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Mitarbeiter werden proaktiv über Pläne und Entscheidungen informiert.
Kollegenzusammenhalt
Eins plus mit Sternchen. Jeder hilft jedem wie er kann, es gibt keine Cliquen und der Umgangston unter den Kolleginnen und Kollegen ist immer freundlich. Auch nach der Arbeit trifft man sich regelmäßig (v.a. zu vor Corona-Zeiten) u.a. zu Altstadtabenden oder zum Fußballspielen.
Vorgesetztenverhalten
Die persönlichen Ziele sollten überdacht werden, weil sie in der jetzigen Form für viele kaum beeinflussbar sind. Auch der Ton einiger Vorgesetzten ist in bestimmten Situationen verbesserungswürdig.
Interessante Aufgaben
Besonders für Einsteiger (Softwareentwickler) sehr empfehlenswert. Man wird am Anfang ein wenig ins kalte Wasser geschmissen, hat aber immer den Support von erfahrenen Kollegen. Nach ein paar Wochen ist man drin und kann die Produkte konstruktiv weiterentwickeln. Interessant ist die Arbeit aber in allen Abteilungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kollegen sind seit über 20 Jahren dabei und werden sowohl von KollegenInnen als auch von den Vorgesetzten wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Schöne, moderne Großraumbüros mit Klimaanlage, großen Fenstern und Pausenraum. Moderne Rechner, Diensttelefon bei Bedarf. Nah gelegen an einer S-Bahn-Station und Autobahn.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man bei CoCoNet sicherlich machen, viele der jetzigen Führungspositionen sind durch "Langzeit-CoCoNetler" besetzt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden eher ausgebildet als eingekauft.
Beim Thema Weiterbilung muss ich leider zwei Sterne abziehen. Externe Schulungen gibt es selten. Leider scheint es so, als ob man Angst hätte, MitarbeiterInnen "zu gut" auszubilden, weil diese dann eher den Arbeitgeber wechseln würden.