Wissen im Fokus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Virtuelle Struktur, Kultur, extrem wenig Prozesse, Aufgabenvielfalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bedingt durch den hohen Anteil an Coaches: es wird sehr viel diskutiert und der Wechsel zur Execution ist ab und an holprig.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld ins Marketing stecken: keine Invest, keine ROI
Kommunikation
Als echte Firmen ohne Firmenräume liegt es am einzelnen mit seinen Kollegen in Verbindung zu treten. Es gibt wenig zufällige Kontakte. Wer also Netzwerken doof findet und eher lieber gefunden wird, hat hier evtl. eine Lernkurve vor sich.
Gleichberechtigung
Keine Vorurteile, aber die Macht des faktischen: wenig Frauen in Führungspositionen, und die Kultur ist nicht explizit multikulti.
Umgang mit älteren Kollegen
Perfekt. Nur der Umgang mit Berufsanfängern ist schwierig, bedingt durch den durchweg hohen Knowhowlevel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht besonders ausgeprägt. Allerdings: ohne Firmenräume und Fahrtätigkeit auch kein großes Thema. Wie das sein wird wenn die Kundenoffices wieder öffnen, kann ich nicht abschätzen.
Image
Für meine Begriffe viel zu wenig Marketing. Durch das Prinzip Freiwilligkeit in fast allen Bereichen ist das aber im Moment eher eine strategisches Entscheidung.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich komplett ohne Einschränkungen und jedem komplett selber überlassen. Allerdings: es gibt einen individuellen Performancefaktor der halb-transparent als Grundlage dient.