6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauen und Fairness genießt einen hohen Stellenwert. Jeder Mitarbeiter ist frei in seinen Entscheidungen und in seiner Entfaltung innerhalb von Colenet.
Hier könnte noch ein klein bisschen mehr nach außen getragen werden. Die aktuelle Entwicklung zeichnet aber den Trend, dass dies verbessert wird.
An erster Stelle steht die Zufriedenheit der Mitarbeiter und des Teams. So auch bei der Work-Life-Balance. Überstunden gibt es nicht und sind weder in den Projekten noch intern gewollt.
Wenn man mal nicht an Events Teilnehmen kann oder spontan einen privaten Termin wahrnehmen muss, ist das kein Problem. Hier wird "Lean" gelebt, möglichst alles ist freiwillig.
Steht bei Colenet an erster Stelle. Weiterbildungen, Messen, Kurse etc. sind in Eigenverantwortung zu wählen und buchen; es gibt keine vorgegebene Begrenzung an Geldmittel für Lernmittel und Fortbildungen.
Deine Karriere innerhalb von Colenet ist mit dem Anfang im Unternehmen am Zenit angekommen – Deine persönliche Lernreise hat aber gerade erst begonnen. Damit ist gemeint, dass es keine Senior-Rollen oder dergleichen gibt.
Bei Reisen wird darauf geachtet, dass eine möglichst umweltschonende Fortbewegung gewählt wird. Hier hat aber immer der Mitarbeiter ein Wort mitzureden, sodass dieser Aspekt vom Individuum abhängig ist.
Es gibt kein Büro, wir arbeiten im Homeoffice.
Man sollte sich nicht scheuen die Initiative zu ergreifen und einen beziehungsweise mehrere Kollegen um Hilfe zu bitten. Denn tut man dies, bildet sich, wie es die Vergangenheit mehrfach bewiesen hat, ein konstruktiver kollegialer Kreis, welcher einen mit Rat und Tat zur Seite steht. Dabei bringt jeder seine persönlichen Erfahrungen mit ein und sorgt dafür, dass man schnell und nachhaltig eine Lösung für sich findet.
Besser könnte es nicht sein. Die Geschäftsführung arbeitet Transparent, menschlich und auf Augenhöhe.
Das Equipment wird vollständig vom Mitarbeiter selbst gewählt, hier gibt es keine Vorgaben und mir ist auch kein Budget-Limit bekannt. Arbeitsmaterialien lassen sich bequem online zu dir nach Hause bestellen.
Erfolge und Misserfolge werden transparent offengelegt. Genauso wie andere Entscheidungen oder Bilanzen.
Es ist, für mich aus der Sicht eines Mannes, keine Benachteiligung oder gar Diskriminierung der MitarbeiterInnen gegenüber anderen MitarbeiterInnen oder der Geschäftsführung bemerkbar. Es wird sich dafür eingesetzt das Team divers aufzustellen.
Projektfindung findet nicht über die Köpfe hinweg statt. Man kann sich entweder aktiv bei der Findung einbringen oder Vorgaben über den Projektrahmen angeben.
Die Grundprinzipien Lernen und Freiwilligkeit! Das Miteinander und Kollegen!
Da fällt mir ehrlich nichts ein.
Das Unternehmen noch mehr zu einem Unternehmen der Mitarbeiter machen, indem es möglich/üblich wird, dass man selbst als Miteigentümer beteiligt ist.
Super locker, entspannt und gleichzeitig menschlich und herzlich.
Ich kenne nur begeisterte oder zumindest sehr zufriedene Kollegen/Kolleginnen. Bekanntheitsgrad oder Transport dieses Images nach außen könnten wir sicher noch besser machen.
Das wird nicht nur großgeschrieben, sondern auch so gelebt. Es ist explizites Ziel, Arbeit und Privatleben möglichst gut vereinbar zu machen. Das geht nicht besser!!
Karrierepfade im klassischen Sinne gibt es nicht. Weiterbildung ist wichtig und extrem unkompliziert. Ich konnte es am Anfang kaum glauben, dass man einfach so selbst beschließen kann, einen Kurs zu besuchen, ohne sich das von jemandem absegnen lassen zu müssen!
Man kann bei größeren Firmen mehr verdienen, aber für mich sind Atmosphäre, Spirit und der Wegfall aller unsinnigen Tätigkeiten viel mehr wert als das Geld.
Der größte Beitrag zum Umweltschutz sind die wegfallenden täglichen Fahrten.
Grandiouse Unterstützung in der unternehmensinternen Slack-Community! Immer wieder habe ich, wenn Not am Mann ist, Innerhalb kürzester Zeit beeindruckend fundierte Unterstützung bekommen.
Sogar der Random Channel ist vielseitig und bietet spannende, manchnmal skurrile und lustige Perspektiven!
Man schätzt die Erfahrung und die Ideen der Älteren und der Jüngeren.
Richtig gut. Sie hören zu, haben teilweise sogar eine Coaching-Ausbildung. Es geht überhaupt nicht "nur ums Geld". Bei Konflikten wird in Ruhe nach einer Lösung gesucht, die für beide passt.
Die Firma hat keine eigenen Büroräume, aber man kann benötigte Materialien einfach kaufen, ohne Genehmigungsprozesse.
Bei Bedarf kann man sich aber jederzeit in einem Co-Working Space treffen, was wir auch gelegentlich tun.
Fähige Facilitatoren gestalten Workshops, Events und Austausch. Pflichtmeetings gibt es praktisch nicht. Sehr transparente Kommunikation was wirtschaftliche Lage und Möglichkeiten anbetrift.
Klar gibt es deutlich weniger Frauen als Männer, und da die Firma von zwei Männern gegründet wurde, ist keine Frau in einer Top-Position. Im Alltag erlebe ich aber völlige Gleichberechtigung (soweit ich das als Mann beurteilen kann).
Ich kann mein Gebiet und auch das Unternehmen selbst gestalten und weiterentwickeln. Perfekt.
Intern sehr entspannt, arbeit mit Kunden hängt vom Kunden ab.
Du entscheidest selbst Arbeitszeiten, es ist deine Verantwortung.
Weiterbildungen müssen nicht angefragt werden, sondern sind selbstverständlich.
Man wird mit offenen Armen und unvoreingenommen empfangen.
Es existieren kaum Hierarchien, daher sind die meisten Dinge freiwillig, und Vorgesetztenverhalten existiert kaum.
Remote (COVID Zeiten)
Kommunikation ist immer auf Augenhöhe, da kaum Hierarchien existieren
Kunden-suche passiert nicht über deinen Kopf hinweg, sondern in Kommunikation mit dir. Daher liegt es in deiner Hand uninteressante Projekte ab zu weisen, oder interessante Projekte zu finden. Du kannst dich auch aus der Suche raus zu halten und ein beliebiges Projekt zugewiesen zu bekommen - deine Entscheidung.
Virtuelle Struktur, Kultur, extrem wenig Prozesse, Aufgabenvielfalt
Bedingt durch den hohen Anteil an Coaches: es wird sehr viel diskutiert und der Wechsel zur Execution ist ab und an holprig.
Mehr Geld ins Marketing stecken: keine Invest, keine ROI
Für meine Begriffe viel zu wenig Marketing. Durch das Prinzip Freiwilligkeit in fast allen Bereichen ist das aber im Moment eher eine strategisches Entscheidung.
Eigentlich komplett ohne Einschränkungen und jedem komplett selber überlassen. Allerdings: es gibt einen individuellen Performancefaktor der halb-transparent als Grundlage dient.
Nicht besonders ausgeprägt. Allerdings: ohne Firmenräume und Fahrtätigkeit auch kein großes Thema. Wie das sein wird wenn die Kundenoffices wieder öffnen, kann ich nicht abschätzen.
Perfekt. Nur der Umgang mit Berufsanfängern ist schwierig, bedingt durch den durchweg hohen Knowhowlevel.
Als echte Firmen ohne Firmenräume liegt es am einzelnen mit seinen Kollegen in Verbindung zu treten. Es gibt wenig zufällige Kontakte. Wer also Netzwerken doof findet und eher lieber gefunden wird, hat hier evtl. eine Lernkurve vor sich.
Keine Vorurteile, aber die Macht des faktischen: wenig Frauen in Führungspositionen, und die Kultur ist nicht explizit multikulti.
- tolle Geschäftsführer
- tolles Team
keine
Es gibt keine Hierarchie. Wir sind alle auf Augenhöhe und können frei gestalten.
Kunden haben bisher nur positives Feedback gegeben.
Wir achten darauf, dass es keine Überstunden gibt. Falls wir doch welche haben, können wir sie zeitnah abbauen. Auch mit Kind ist ein Vollzeitjob machbar.
Weiterbildung wird groß geschrieben. Teilnahme an Konferenzen, Coachings und Trainings wird immer unterstützt.
Gehalt ist individuell verhandelbar, ebenso wie Zusatzleistungen(Firmenwagen, etc)
Das erste Mal in meinem Arbeitsleben habe ich nur tolle Kollegen, mit denen ich super auskomme. Alle haben das gleiche agile Mindset.
Es gibt keine Vorgesetzten, nur Kollegen.
Wir können über alles reden.
Wir arbeiten im Digitalisierungsumfeld, spannender geht es nicht.