2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Musik im Lager. Ab und zu eine gratis Pizza oder ein Eis. Die Logistiker sind sehr korrekt.
- Arbeitszeiten
- man lernt nichts
- fehlende Kommunikation
Ausbildungsrelevante Inhalte und Theorie aus der Schule praktisch anwenden. Mehr mit den Azubis kommunizieren.
Im Lager ist die Atmosphäre gut. Keiner guckt dir da ständig über die Schultern und die Logistiker haben einen guten Musikgeschmack.
Sehe ich hier keine.
Katastrophe. Vor allem in der Hochsaison wird jedes Wochenende gearbeitet. Samstags und Sonntags bis teilweise spät in die Nacht. Die Promotions sind die Kirsche auf der Sahnetorte welche dir auch noch deine restliche Freizeit rauben.
Wenig
Man wird kaum bis gar nicht ausgebildet und man erlernt auch keine Ausbildungsrelevanten Inhalte.
Man kommt in der Hochsaison viel herum und durch die netten Logistiker ist die Arbeit etwas erträglicher.
Keine Ausbildungsrelevanten Aufgaben und Tätigkeiten. Tätigkeiten wie Planen, Zeltwände und Banner reinigen gehören zum Alltag. Theorie aus der Schule wird in keiner Form praktisch angewendet.
Im Grunde besteht die Variation aus dem selben Ablauf: Produkte aussortieren, Transporter beladen, herum fahren, Aufbau, Abbau, verräumen & Reinigen, Restbestand der Produkte zählen und wieder einsortieren.
Man wird zwar respektiert aber man fühlt sich wie die billige Arbeitskraft die alles machen muss.
Der Schokokuchen eines ehemaligen Kollegen
Führung des Unternehmens
Am Anfang noch alles sehr familiär da sehr klein. Das ändert sich aber mit der Zeit. Irgendwann ist man nur noch für den Profit gut. Viele Kollegen sind gekommen und spätestens nach Beendigung der Ausbildung wieder gegangen. Ausgebildet wird in der Firma, aber mit dem zu erlernenden Beruf hat die Arbeit nicht viel gemein.
Nach außen alles familiär (Social Media), innen sehr viel Unzufriedenheit.
Überstunden, Überstunden, Überstunden.
Knapp 160 Überstunden in den ersten drei Monaten. Diese dürfen meist nur Anfang des Jahres (Januar/Februar) abgefeiert werden. 24 Tage Urlaub bei einer 6 Tage Woche. Urlaub auch nur außerhalb der Saison (Saison von Juni-Oktober) möglich. Auch Sonntagsarbeit. Ausgleichstag Dienstags-Donnerstags. Montags und Freitags nicht möglich. Montags aufarbeiten (reinigen/überprüfen/Instandhaltung der Promotionmodule) und Freitags alles für das Wochenende vorbereiten (Promotion-Equipment zusammenstellen, Transporter laden).
Teilweise von morgens 6 Uhr bis abends 23 Uhr arbeiten.
Innerbetriebliche Themen/Arbeitsbereiche gehen komplett an der Ausbildung vorbei.
Knapp 1200€ netto für sehr körperliche Arbeit und hohen Aufwand. Keine Sonderzahlungen wie Weihnachts-/oder Urlaubsgeld. Mit dem Gehalt werden 10 Überstunden abgegolten, was nicht rechtens ist. So spart sich das Unternehmen pro Mitarbeiter 120 Überstunden im Jahr.
Die Kollegen mit denen man gearbeitet hat waren immer sehr nett und cool drauf. Mit denen hatte man immer Spass.
Will trotz massiver gesundheitlicher Einschränkungen (AU vorliegend), das man arbeiten kommt.
Man muss mit dem zurechtkommen was da ist.
Personen aus den Büros oder Kollegen/innen die länger dort waren, wurden besser behandelt.
Aufgaben wiederholen sich.