13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer möchte, kann dort viel bewegen und verändern. Sowohl durch die unkomplizierten Prozesse, als auch die Offenheit gegenüber neuen Ideen.
Das Geschäftsmodell ist sehr facettenreich, wodurch die Aufgaben sehr vielseitig sind.
Die Kollegen sind sympathisch und helfen sich gegenseitig.
Noch mehr an die individuelle Förderung der Mitarbeiter gehen
Homeofficemöglichkeit nicht auf Deutschland beschränken
Eine gute Arbeitsatmosphäre, bei der man sich gut konzentrieren kann und gut mit den Aufgaben voran kommt. Die Leute unterstützen sich gegenseitig und man fühlt sich allgemein wohl dort.
Wer allerdings Witzbolde oder viel Quatsch am Arbeitsplatz erwartet, wird dies bei Coloyal eher nicht finden.
Der Bekanntheitsgrad von Coloyal als Unternehmen ist eher niedrig. Dafür sind bei den Kunden viele Namhafte dabei, wie Porsche oder die DB. Auch das Geschäftsmodell von Coloyal ist ethisch vertretbar.
Alles in allem herrscht eine gesunde Arbeitsmoral bei Coloyal. Es gibt keinen Druck von den Vorgesetzten länger arbeiten zu müssen als die Arbeitszeiten es vorgeben - eher das Gegenteil (Erinnerung daran, pünktlich Feierabend zu machen).
Allgemein ist das Geschäft von Coloyal stark von den Kunden getrieben. Gibt es hier dringende Anfragen, kann es auch stressige Phasen und lange Arbeitstage geben.
Da es immer viel zu tun gibt, hängt es eher am einzelnen Mitarbeiter und der eigenen Motivation, wie viele Überstunden man tatsächlich leistet & leisten möchte.
Wer sich weiterbilden möchte, findet auf jeden Fall Wege. Bei aktiver Ansprache unterstützt Coloyal Weiterbildungen - von selbst tut sich hier allerdings wenig. Die meisten Mitarbeiter behalten ziemlich lange ihre Position.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt relativ viele Sozialleistungen, wie einen Sachgutschein von 50€ oder einige Vergünstigungen über das Mitarbeiterportal. Der Rest ist Verhandlungssache.
Nachhaltigkeit wird im Alltag selbstverständlich gelebt: Müll wird ausnahmslos getrennt, das Essen in der Mittagspause wird in der Tupperdose geholt und zu dem Kaffee kann auch Hafermilch gewählt werden.
Auch Geld an soziale Einrichtungen wird gespendet.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und hängen sich eigentlich auch alle in ihren Job. Aufgabenzuweisungen funktionieren gut und werden auch relativ schnell erledigt.
Teamevents und Teambuildingmaßnahmen gibt es insbesondere durch Corona eher weniger. Auch so verstehen die Mitarbeiter sich nicht "als Familie" - ich persönlich empfinde das als sehr angenehm, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Es gibt viele langjährige Kollegen, welche einige Jahre an Erfahrung mitbringen und ihr Wissen auch gerne weitergeben. Dennoch sind sie super offen für neue Ansätze und freuen sich über neuen Input.
Die Vorgesetzten haben ein großes Augenmerk darauf, Aufgaben schnell und möglichst unkompliziert zu lösen. Auf offene Themen bekommt man eigentlich immer innerhalb eines Tages Rückmeldung. Sie behalten die To Dos gut im Überblick und verlieren sich nicht in Kleinigkeiten, wodurch es sehr schnell voran geht. Für Fehler stehen sie ein und tragen sie nicht auf die Kollegschaft aus.
Durch den hohen Workload passiert es öfter, dass sie während eines Meetings parallel andere Aufgaben erledigen und nicht 100%ig bei der Sache sind. Sobald man gezielt Fragen an sie stellt, hat man allerdings auch wieder die volle Aufmerksamkeit.
Insgesamt liegt der Fokus stärker auf dem operativen Geschehen als der strategischen Weiterentwicklung oder der einzelnen Mitarbeiterförderung.
Flexible Homeofficeregelung & Gleitzeit.
Im Büro gibt es gratis Obst und Getränke, sowie einen Stehschreibtisch.
Der PC ist etwas langsam, kann bei großen Einschränkungen aber auch ausgetauscht werden.
Durch die doch eher kleineren Teams und die klare Aufgabenverteilung funktioniert die Kommunikation ziemlich gut. Da die meisten Mitarbeiter seit einer halben Ewigkeit dort arbeiten, geht auch kaum Wissen verloren. Nachteil daran ist, dass relativ wenig Informationen sauber protokolliert werden. Der Umgang miteinander ist wertschätzend und die Leute kommen ziemlich schnell auf den Punkt.
Es gibt in etwa gleich viele weibliche, wie männliche Personen in den Führungspositionen (Dabei haben die meisten dieser Frauen keine Vollzeitstelle). Auch so sind es sehr durchmischte Teams (junge & alte Mitarbeiter, Herkunft, unterschiedliche Interessen etc.).
Man bekommt von Anfang an volles Vertrauen und Aufgaben, die man selbstständig ausarbeiten darf. Wer gute Ideen hat, bekommt schnell die Freiheiten und das Budget der Geschäftsleitung, um diese umzusetzen. Es ist eine angenehme Mischung zwischen sich wiederholenden und komplett neuen Aufgaben.
Flexible Homeofficeregelung, sehr nette Kollegen, schönes Büro, super Kaffeemaschine:-) und viel frisches Obst.
Insgesamt ein freundlicher vertrauensvoller Umgang miteinander, sehr angenehme Atmosphäre, Betriebsklima ist von Fairness geprägt.
Es ist immer abwechslungsreich. Kostenlose Getränke, Obstkorb, schöne Küche und Büroräume und eine tolle Espressomaschine!
Mitarbeiter Parkplätze in Tiefgarage umsonst.
Super, da flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten. Mitarbeiterevents fallen momentan wegen Corona aus, ansonsten ist öfter was los.
Kann ich noch nicht beurteilen, aber ich habe das Gefühl, dass alle leistungsgerecht gefordert und gefördert werden.
Das Gehalt ist fair und der Verantwortung angemessen. Ansonsten gibt es die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge und einer Gewinnbeteiligung/Ausschüttung. Außerdem ein monatlicher 44 € Gutschein on top.
Wird selbstverständlich gelebt, von der Mülltrennung, über Fair Trade und Bio Produkte (z.B. Kaffee und Bio Obst Korb)
Team ist super, die Kollegen sind alle sehr nett, unabhängig von Hierarchien. Leider sind wegen Corona viele im Home Office, somit sieht man die Kollegen momentan nicht so oft persönlich. Das Team nimmt einen sofort gut auf und man lebt sich schnell ein.
Es gibt etliche Kollegen, die bereits seit vielen Jahre im Unternehmen sind, scheint alles entspannt zu sein.
Bisher habe ich alle Vorgesetzten als angenehm und offen, kommunikativ erlebt. Alle sind per du, total entspannt. Flache Hierarchien.
Tolles Büro, neu und groß, direkt am Zamillapark (gut für Spaziergänge in der Mittagspause). Moderne Tec Ausstattung, auch fürs Homeoffice.
Immer respektvoll und auf Augenhöhe, auch mit allen Vorgesetzten. Man wird in alle Themen eingebunden wenn man möchte.
Wird im Unternehmen selbstverständlich gelebt, es gibt keine "merkwürdigen Situationen" für Frauen. Es gibt auch einige Wiedereinsteigerinnen nach der Elternzeit.
Frauen werden genauso gefördert wie Männer (sieht man auch an der Quote der Führungskräfe).
Mir gefällt mein Aufgabengebiet gut, es ist vielfältiger als gedacht. Viel Eigenverantwortung und selbständiges Arbeiten, das ist mir sehr wichtig.
Interessante Projekte und Kunden!
Durchaus nicht unangenehm mit entsprechenden Kollegen
Ein wunder Punkt und eines der Hauptprobleme
Null Energie oder Spirit zu spüren. Mitarbeiter sind extrem frustriert.
Gute Arbeitszeiten, da keine echten Projekte zur Weiterentwicklung des Geschäftmodells das spärliche operative Tagesgeschäft behindern. Mitarbeiter dürfen an "wichtigen" Projekten wie der Einrichtung von Meetingräumen mitwirken.
Keine Weiterentwicklung des Geschäftsmodells + keine neuen Kunden = keine Karriere.
Gibt in München deutlich besser bezahlte Jobs bei gleicher Berufserfahrung.
Sozialbewusstsein siehe Vorgesetztenverhalten (Lügen).
Gute Kollegen. Leider alle recht frustriert.
Muss man leider so sagen und habe ich bis dato sonst auch nirgends so erlebt: es wird schamlos gelogen.
Oberflächlich betrachtet wird durch institutionalisierte Meetings / Updates ein Gefühl von Information vermittelt.
Einseitiges Geschäftsmodell (An- und Verkauf von Sachprämien). Es werden immer mal wieder Dinge halbherzig angestoßen die dann im Sand verlaufen.
Als ehemalige Bertelsmann-Tochter, sind nach dem MBO Corporate Identity und CD von Coloyal noch im Aufbau. Da das langjährige Führungsteam unverändert geblieben ist, ist die Corporate Culture gut und einschätzbar.
Klar definierte und gut funktionierende Vertretungsregelungen;
Anstehende Aufgaben und To Do’s werden im Rahmen von Teammeetings priorisiert, so dass Projekte in der Regel gut innerhalb der regulären Arbeitszeit umgesetzt werden können
U.A. erfolgen regelmäßige Spenden an soziale Einrichtungen.
Teamorientierte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und innerhalb der Teams.
Insgesamt überwiegend junges Team - jedoch guter Mix mit älteren Kollegen.
Sehr guter Umgang mit Kollegen 45 plus; hervorzuheben Ist das Angebot an sehr professionellen betrieblichen Gesundheits-Checkups
Sehr gutes, respektvolles Vorgesetztenverhalten; Vorgesetzte sind im Tagesgeschäft jederzeit ansprechbar.
Kaffee, Kaltgetränke und Obst werden gestellt;
Bald steht ein Umzug an, um die räumlichen Voraussetzungen weiter zu verbessern.
Updates erfolgen regelmäßig im Rahmen von Geschäftleitungs-Standups und Teammeetings.
Coloyal arbeitet in einem spannenden Geschäftsfeld, dass sich permanent weiter entwickelt;
Das Aufgabenspektrum variiert von hoch interessanten Aufgaben bis hin zu Standardaufgaben, die prozessbedingt auch dazu gehören.
Momentan ist das Image noch nicht so gut. Wenn man vorher zu einem großen namenhaften Konzern gehört hat und plötzlich unbekannter Mittelständler ist, ist dies aber auch nicht verwunderlich.
Die neue Home Office Regelung wird vor allem bei Kollegen mit weiterem Arbeitsweg sehr gerne genutzt.
Früher waren Karrieresprünge innerhalb der verschiedenen Einheiten gegeben, wenn man bereit war, München zu verlassen. Diese Möglichkeiten gibt es jetzt nicht mehr.
Wenn die Firma es tatsächlich schafft, die ganzen ehemaligen Bertelsmann Benefits aufrecht zu erhalten, kann man sich nicht beschweren. Das wird die Zeit nun zeigen.
Die meisten Vorgesetzten sind wirklich in Ordnung und setzen sich für ihr Team ein. Ausnahmen gibt es immer und überall.
Für die Großbaustelle direkt nebenan und den inzwischen etwas in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten kann die Firma erstmal nichts. Aus den beiden neuen Besprechungsräumen wurde definitiv das Beste rausgeholt. Sie sind sehr schön geworden. Die Systeme laufen seit dem MBO teilweise noch etwas "ruckelig".
Wir sind auf dem richtigen Weg. Alle 2 Wochen gibt es mündliche Updates bei einem Stand Up.
Neben dem eigentlichen Aufgabenbereich gibt es immer wieder Möglichkeiten an Projekten, Prozessen, CRs etc. etc. mitzuwirken.
Kollegen, eigene Gestaltungsmöglichkeiten, Kantine, freie Getränke, Möglichkeiten zur Weiterbildung, gute Anbindung
Weiter offen kommunizieren und Mitarbeiter noch mehr einbinden. Loslösung vom Konzern nutzen um Dinge jetzt anders zu machen.
In den meisten Bereichen gut bis sehr gut. Zuletzt manchmal etwas stressig aufgrund des Buy-Outs.
Vertrauensarbeitszeit
Aufgrund der flachen Hierarchien und überschaubaren Größe der Firma ist der Aufstieg begrenzt. Mitarbeiter werden individuell gefördert.
Passt.
Sehr gut.
Selbständiges Arbeiten, großer Handlungsspielraum, Unterstützung durch den Vorgesetzten
Laptops für alle, Homeoffice
Wird immer besser. Es werden viele Themen offen kommuniziert.
Durch den Buy-Out und Loslösung
vom Konzern ergeben sich viele neue und spannende Themen. Möglichkeiten zur Mitgestaltung.
man will was bewegen, man darf auch und die menschen sind echt nett
die engen Küchen
büros verschönern, eine sind ja schon
in den Bereichen unterschiedlich gut, bei mir sehr gut und angenehm
muss erst aufgebaut werden, die Firma gibts offiziell ja erst seit 4 Monaten, war vorher eine Bertelsmann Tochter
nix zu meckern!
kleine Teams, daher Enwticklung eher bei normaler Fluktuation? wird sich zeigen.
ist ok, gerne auch mehr
sozial ja, ganz besonders öko nein
da Firma "kleines" Team - sehr gut
Die ich (!) kenne verhalten sich professionell, die letzten Monate waren recht stressig, da die Firma von Bertelsmann abgekauft wurde.
eine offene Küche wäre nicht schlecht! :-(
es wird daran gearbeitet und man kennt die verbesserungsoptimale
Männer sind in der Unterzahl :-)
ja, man kann viel gestalten, wenn man will! Da man jetzt eigenständig ist umso mehr!
Homeoffice Regelung und Teamevents
Vieles
Mehr zuhören. Mitarbeiter fragen was die auch wollen
Gerade herrscht eine sehr schlechte Stimmung
- Mobiles Arbeiten wurde eingeführt
- Termine während der Arbeitszeit sind kein Problem
- Geschäftsführung
- Unfähige Führungskräfte
- Sehr schlechte Kommunikation
- Keine Wertschätzung für eigene Mitarbeiter
- Viel zu viele sinnlose Meetings (hören sich alle selber sehr gerne reden)
- Veraltete und schlechte Arbeitsprozesse
- Aufgaben und Arbeitsverteilung sind sehr schlecht - es wird aber vehement an neuen Stellen eingespart. Leider lassen die Mitarbeiter zu wenig "runterfallen", deshalb funktioniert es auch weiterhin mit zu wenig Manpower
- Negative Stimmung wird hingenommen
- Viele Entscheidungen kann keiner nachvollziehen
- Teilweise werden Kollegen gemobbt oder sehr schlecht von Führungskräften behandelt
- Fazit: Finger weg und lieber noch weitersuchen
- Geschäftsführung und Führungskräfte sollten ihre Einstellung zu den eigenen Mitarbeitern komplett ändern!
Negative Stimmung und frustrierte Mitarbeiter! Leider werden keine brauchbaren Lösungen vorgeschlagen oder angenommen - man dreht sich im Kreis.
Möchten gerne ganz groß und toll sein - sind meilenweit davon entfernt!!
Durchwachsen - einige machen regelmäßig unbezahlte Überstunden - die meisten nur noch Dienst nach Vorschrift.
Geringe bis gar keine Förderung
Bleibt abzuwarten - die Coloyal hat sich von Bertelsmann getrennt und wird die Sozialleistungen nicht auf dem selben Niveau halten können.
Die Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut und halten zusammen, auch die Zusammenarbeit in den einzelnen Teams funktioniert.
Lässt sehr zu wünschen übrig! Alle Führungskräfte sind mehr oder weniger nur das Sprachrohr der Geschäftsführung und treffen keine eigenen Entscheidungen und setzen sich nur mäßig für die eigenen Leute ein. Mag daran liegen, dass keine Teamleitung ansatzweise Qualitäten zur ordentlichen Führung aufweist. Im Grunde interessiert es nicht wo und warum Probleme herrschen. Außerdem scheitert so manch einer schon an einem freundlichen "Guten Morgen".
Altes Bürogebäude, schlecht isoliert und sehr dunkel. Die Internetleitung macht auch schon seit Wochen Probleme.
Viel Flurfunk - eine angemessene Kommunikation seitens der Führungskräfte fehlt komplett!
Sehr geringe Entwicklungsmöglichkeiten - Angestellte werden klein gehalten
So verdient kununu Geld.