7 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jungen, unerfahrenen Absolventen und Berufseinsteigern wird hie und da schnell die Möglichkeit zur Übernahme von unternehmerisch wichtigen Tätigkeiten geboten. Das ist einerseits gut, andererseits aber nicht immer transparaent und nachvollziehbar.
Das positive, das ich oben erwähnt habe, gereicht auch zum Nachteil.
Erfahrene und berufserfahrene Hasen werden bei solchen Aufstigsmöglichkeiten erst gar nicht in Betracht gezogen. Von daher nutzen die Jungen diesen Job oftmals als Absprungbrett für ihre eigene Karriere und verlassen deshalb das Unternehmen schon wieder nach relativ kurzer Zeit.
Ferner ist die Transparenz der Entscheidungen der Geschäftsführung durchaus ausbaufähig. Bei manchen Entscheidungen wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne dass sie näher begründet werden.
Außerdem ist der gefühlt permanente Druck, der ausgeübt wird, zu benennen. So muss man nahezu zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem Anruf der Geschäftsführung rechnen, um dann Rechenschaft für irgendwelche Dinge ablegen zu müssen - und das in einem vorverurteilten Ton. Das macht keinen Spaß.
Dieser Druck wird insbesondere durch das Controlling verstärkt, die man als "Polizei" der Geschäftsführung der Geschäftsführung bezeichnen kann.
Arbeitet bitte an den o.g. Kritikpunkten.
Man fühlt sich permanent unter Stress und unter Druck gesetzt.Das kommt aber auch insbesondere durch die Controllingabteilung. Die nimmt diesen Begriff sehr ernst und versteht ihn als permanente Überwachung.
Die meisten Kollegen sind zwar stets nett und hilfsbereit, viele andere sind wiederum sehr gestresst und lassen das an einem aus. Man braucht manchmal ein dickes Fell.
Man bezeichnet sich als DAS marktführendes, marken- und herstellerunabhängiges Beratungsunternehmen schlechthin. Nun, das stimmt. Dennoch gebe ich nur 2 Sterne dafür. Die Anderen können das auch.
Urlaub zu nehmen ist nahezu jederzeit möglich - natürlich in Abhängigkeit der Projektsituation, aber das ist normal.
Theoretisch kann man jederzeit an den selbstangebotenen Seminaren und IT-Foren zur eigenen Weiterbildbung teilnehmen. Das wird aber nur genehmigt, wenn es die Projektsituation zulässt - was selten der Fall ist. Es sei denn, man hat selbst einen Vortrag auf einer dieser Veraltungen zu halten.
Externe Weiterbildung? Ist mir nicht bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen sind im Vergleich zu anderen Playern der Branche OK, aber eher unter dem Durchschnitt.
Mülltrennung findet statt, Ladestationen für E-Autos sind vorhanden.
Tja, es gibt halt solche und solche.
Die jüngeren und frischen Kollegen kommen gerne auf die Alten und erfahrenen Hasen im Stall zu und nehmen gerne deren Erfahrungen mit. Aber oftmals ist das auch vergebene Liebesmühe seitens der Alten.
Lob für gute Arbeit? Fehlanzeige.
Anschiss, wenn im Projekt etwas unverschuldet in die Hose ging? Na klar. Der kommt sofort. Dann ganz warm anziehen.
Das Gebäude ist unklimatisiert. Im Sommer kann es in den Büros unerträglich warm werden. Im Winter geht offenbar abends jemand durch die Büros und dreht die Heizung herunter, um Geld zu sparen. Mit der Konsequenz, dass man am nächsten Tag seine Jacke nicht mehr auszieht, um nicht zu frieren.
Ansonsten: Laptops ok, Internet ok
Die regelmäßig stattfindenen Mitarbeiterbesprechungen dienen eher der Selbstdarstellung und Selbstbeweihräucherung der Geschäftsführung. Doch manchmal gibt es auch tatsächlich Infos zu geplanten Änderungen, bzw. Neuerungen, die man aber auch bequem per Rundmail kommunizieren könnte. Der Fokus steht dabei in erster Linie darauf, was alles nicht so toll lief (kann ja immer passieren) und ist geladen von pauschaulen Vorwürfen an die Belegschaft.
Deshalb sind diese gemeinsamen Meetings der gesamten Belegschaft eher Zeitverschwendung.
Mädels und Jungs haben die gleichen Aufstigsmöglichkeiten, sofern die extrem flache Hierarchie überhaupt Möglichkeiten dazu bietet. Es zählt einzig die fachliche Qualifikation.
Sehr abwechslungsreich. Immer wieder neue Aufgaben. Man wird dann auch gerne einmal in Themengebiete geworfen, von denen man bislang keine Ahnung hatte. Da bleibt dann nur sich am Abend, teilweise bis spät in die Nacht, zu recherchieren und sich einzuarbeiten. So viel zum Thema Work-Life-Balance.
Die Tiefgarage.
Das Niveau auf dem sich Diskussionen mit der Geschäftsführung bewegen.
Das grenzt teilweise an einen Kindergarten. Nachtrag: Ich empfehle eine Arbeitsrechtsschutz-Versicherung. Man sollte mit damit rechnen, dass bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses, dieser Arbeitgeber zum nachtreten neigt. Ein Gang zum Rechtsanwalt wird dann unumgänglich, bzw vor ein Arbeitsgericht. Aber keine Sorge, bisher musste die ComConsult am Ende immer klein beigeben.
Es wird nicht mit offenen Karten gespielt. Man muss jederzeit, seitens der Geschäftsführung, mit unangenehmen Überraschungen rechnen. Auslöser ist hierbei meist das Controlling. Es entsteht der Eindruck, das man nur von Quartal zu Quartal plant. Ein längerfristige Strategie, gerade in meinem Arbeitsumfeld, war nicht zu erkennen.
Die in der Firma von vielen wahrgenommene Wärme ist die Reibungshitze, die entsteht, wenn man von der Geschäftsführung über den Tisch gezogen wird.
Man erhebt den Anspruch im Bereich Beratung und Weiterbildung in Deutschland eine Führungsposition einzunehmen, so die Außendarstellung. Intern muss man allerdings sagen, wird hier auch nur mit Wasser gekocht.
In meiner Position gab es hierbei keine Probleme
Man kann als Mitarbeiter die eigenen Kursangebote nutzen. Aktiv gefördert wird dies aber nicht, der Mitarbeiter muss sich da schon selber einbringen.
Durch die flache Hierarchie sind Führungspositionen nicht sehr häufig, aber wenn Positionen neu zu besetzen sind, werden diese bevorzugt durch jüngere Mitarbeiter besetzt, was positiv zu sehen ist.
Mein Gehalt war sehr gut, allerdings nur weil die Verträge meines alten Arbeitgebers 1:1 übernommen wurden. Es werden VL gezahlt und der Betriebssport kann teilweise als Arbeitszeit angerechnet werden. Auch gibt es eine private Altersvorsorge, Firmenwagen, Diensthandy und Job-Rad.
Müll wird getrennt und Wasser gibt es in Glasflaschen. Es gibt diverse Ladepunkte für E-Autos
Klappt mal ganz gut, manchmal aber auch nicht
Da wird man auch schon mal raus gemobbt, bzw. es wird versucht auf diese Art und Weise unliebsame Mitarbeiter los zu werden.
Man sollte sich daran gewöhnen, dass die Geschäftsführung regelmäßig ihre Meinung ändert. Die einen nennen das flexibel, die anderen rückgratlos.
Die Büros sind zeitgemäß eingerichtet, allerdings nicht klimatisiert. In der Regel sind nicht mehr als drei oder vier Mitarbeiter in einem Büro untergebracht.
Ja, immer dann wenn etwas nicht funktioniert. Es gibt alle paar Wochen eine Mitarbeiterbesprechung, in der die Geschäftsführung über den aktuellen Stand berichtet.
Ja, auch Mitarbeiterinnen können aufsteigen, jedoch werden ihre Kompetenzen in bestimmten Funktionen so stark beschnitten, dass man sich fragt: "Warum tut sich dies ein Mensch an?"
Meine Arbeit werde ich sicher vermissen, da ich hier sehr eigenständig arbeiten und entscheiden konnte.
Es gibt kein klares Organigramm und Abteilungen, was zu Verwirrung und Ineffizienz führt.
Entscheidungen werden oft ohne eine klare Richtlinie oder Konsultation der Mitarbeiter getroffen, was zu Misstrauen und Frustration führt.
Es gibt ein Gefühl der Unsicherheit, da es keine klaren Regeln und Vorschriften gibt.
Implementierung klarer Richtlinien und Prozesse zur Verbesserung der Arbeitsumgebung.
Es gibt keine klare Verantwortung und Entscheidungsstrukturen, was zu Frustration und Konfusion führt.
und es herrscht eine feindselige und unkooperative Stimmung unter den Mitarbeitern.
Es gibt ein Gefühl der Diskriminierung gegenüber jüngeren Kollegen.
Ältere Kollegen zeigen wenig Interesse daran, mit jüngeren Kollegen zusammenzuarbeiten oder sich mit ihnen anzufreunden.
Es gibt eine Kluft zwischen den Generationen, die zu Konflikten führt.
Es gibt eine mangelnde Bereitschaft älterer Kollegen, jüngere Kollegen zu unterstützen oder zu mentorieren.
Ältere Kollegen zeigen wenig Interesse daran, mit jüngeren Kollegen zusammenzuarbeiten oder sich mit ihnen anzufreunden.
Jüngere Mitarbeiter werden nicht respektiert oder geschätzt von älteren Kollegen, was zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führt.
Die Vorgesetzten sind nicht bereit, die Mitarbeiter zu unterstützen oder zu fördern.
Es gibt ein unfares oder ungleiches Verhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Vorgesetzte kommunizieren nicht klar oder geben unklare Anweisungen.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen oder nicht ausreichend informiert, was zu Unzufriedenheit führt. Es gibt einfach keine offene Kommunikation, um Probleme oder Konflikte zu lösen.
geht so
nichts!
Unterschiedliche Projekte und unterschiedliche Kolegen. Das Gegenteil von monotoner Arbeit.
Aufgrund der hohen Auslastung sind einige Kollegen sehr gestresst.
Einarbeitung neuer Kollegen könnte besser laufen. Man muss sich selbst viel durchfragen. Funktioniert aber, wenn man erstmal die Leute kennt.
Gute Atmosphäre - Manchmal stressig, wenn Kunden in der letzten Minute noch eine Änderung will
Kann ich schlecht beurteilen, die Rückmeldungen der Kunden sind aber immer sehr gut und man hat einen guten Ruf in der Branche.
Ok - manchmal jedoch fallen Projekte und Abgaben unglücklich zusammen. Generell ist genug Arbeits für alle da.
Man kann die Kurse der eigenen Akademie bescuhen, aber auch externe Weiterbildungen und Zertifizierungen sind möglich.
Gutes Gehalt und faire Provisionen.
Wird besser. eMobilität wird umgesetzt und man kann auch private Fahrzeuge laden.
Sehr gut - gemeinsame Events helfen dabei.
Viele ältere Kollegen - Zusammenarbeits funktioniert sehr gut. Manchmal wundern sich ältere Kollegen, dass man etwas noch nie gemacht hat.
Kein Grund zur Beschwerde. Die Geschäftsleitung ist gut zu erreichen und konstruktiv. Wer eigene Ideen hat, kann die nach Abstimmung auch umsetzen.
Moderne Laptops, Handys. Ansonsten Teams und Co. Wie sonst auch. Die Büros sind ok.
Kommunikation hat seit Corona gelitten. Aber mittlerweile sind die Büros wieder voller und die Kollegen sprechen auch jenseits der Projekte miteinander.
Hoher Frauenanteil - aber keine Unterschiede im Verhalten.
Sehr vielfältig. Manchmal schon zu unterschiedlich.
Arroganz der neuen Geschäftsführung. Jeden Tag der selbe Tagesablauf.
Fehlende Kommunikation und Feedback.
Ohne Transparenz und zu hoher Druck in Projekten. Niemand hat Zeit und man muss alles alleine stemmen.
Früher selbsternannter Marktführer. Als Arbeitgeber eher unbekannt.
Überstunden werden nicht ausgezahlt. Egal ob du 3 oder 7 Projekte parallel hast.
Woanders wäre ich weitergekommen
Ist OK und wird jährlich neu verhandelt. Inflationsausgleichsprämie wurde letztes Jahr schnell ausgezahlt im 4 stelligen Bereich.
Müll wird getrennt
War früher besser. Jetzt sind die meisten im home office und man hat wenig Teamgefühl
Alle Jüngeren merken die Arroganz
Flache Hierarchie. Wenig Lob egal wie viel Umsatz man macht.
Gibt besseres
Schwieriger Umgang, weil zu wenig untereinander kommuniziert wird.
Das hat mir gut gefallen
Inzwischen mehr Routine
einfach alles durcheinander
Wenn du plötzlich eine Aufgabe erhältst, die du nicht kennst und die dir sowieso nicht nützlich ist, aber du sie morgen abgeben musst, solltest du trotzdem nach der Arbeit Zeit dafür aufwenden.
Viel Spaß dabei, deinen Stress zu bewältigen!
Die meisten Mitarbeiter sind älter und es ist eine Herausforderung, eine Antwort von ihnen zu bekommen!
Herausforderung
Niemand möchte kommunizieren, weil er viel zu tun hat. Als neuer Mitarbeiter stehst du im Leerlauf und am Ende wirst du dafür verantwortlich gemacht
geht so
naja
Die Atmospähre im Betrieb ist sehr gut, wie eine große Familie. Es ist nach kürzester Zeit ein arbeiten mit Freunden!
Die ComConsult hat einen excellenten Ruf. Schon seit über 30 Jahren gibt es die ComConsult und entsprechend bekannt und erfahren ist das Unternehmen. Trotzdem wirkt das Unternehmen sehr jung. Unter anderem durch die Mitarbeit an vielen Standards des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird das Image bezüglich der höchsten Qualität der Arbeit belegt.
Die Work-Life Balance ist komplett positiv. Schon während der Arbeitszeit wird häufig Betriebssport, richtige Workouts, betrieben. Genrell sind die Arbeitszeiten sehr fair, je nach Projektlage kann es mal mehr werden, aber es ist nicht diese Art Beraterbranche wie BCG etc. wo mind. 60 Stunden die Woche als normal angesehen werden.
Die Weiterbildungschancen sind sehr hoch. Die ComConsult hat einen eigenen Akademie, in welcher die Mitarbeiter selber Seminare halten, aber auch an Seminaren teilnehmen dürfen. Besonders während des OnBoardings ist das Gold wert. Externe Weiterbildungen und Zertifizierung werden dank der kurzen Kommunikationswege schnell bewilligt, wenn sie denn für alle Beteiligten sinnvoll und gewinnbringend erscheinen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Eine sehr gute Mischung aus Mitarbeitern die schon Jahrzente im Betrieb sind und jungen, neuen Mitarbeitern. Ein eingeschworenes Team.
Die Geschäftsführung und Geschäftsleitung sind sehr nah am Team und auch in Projekten aktiv. Die Erfahrungen sind durchweg positiv!
Es wird alles gestellt was man zum Arbeiten braucht inklusive vieler Gadgets. Home-Office ist komplett in Ordnung
Die Kommunikationswege sind dank einer flachen Hierarchie sehr kurz und effizient. Auch die Entscheidungswege sind entsprechen kurz und können sehr schnell umgesetzt werden!
Das Gehalt ist wirklich gut und kann regelmäßig nachverhandelt werden. Zudem kann man sich mit Provisionen für Projekte und Akquise noch pushen. Auch durch Beiträge in der Akademie kann man sein Gehalt noch pushen.
Im Team ist alles sehr harmonisch, es gibt keinerlei anzeichen für Probleme mit jeglicher Gleichberechtigungsthematik
Das Aufgabenfeld ist sehr zukunftsträchtig und generell sehr interessant. IT-Security, Smart Building, Netzwerkplanung, 5G... diese Themen sind sehr gefragt in allen Wirtschaftsbereichen und die ComConsult ist in all diesen Themen sehr gut aufgestellt und gefragt. Projekte sind zudem bei oft sehr intressanten Kunden.
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