Kein Platz für Azubis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter hatten einen größeren Zusammenhalt, wie es so oft ist, wenn man mit den Arbeitgebern unzufrieden ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder Azubi sollte sich fern halten, da einem kein Wissen vermittelt wird. Als Mitarbeiter kriegt man zwar auch interessante Projekte, diese sind aber so chaotisch organisiert, das es eigentlich immer zu Überstunden kam. Anerkennung für die gute Arbeit gab es dazu auch nie.
Verbesserungsvorschläge
Einen Ausbilder einstellen, der auch wirklich als Ausbilder fungiert. Des Weiteren eine organisierte Planung und realistische Deadlines. Ehrlichkeit und Kritikfähigkeit. Denn hatte man den Arbeitgebern seine Sicht der Dinge nahegelegt, wurde dies nie ernst genommen und auf die Mitarbeiter geschoben.
Die Ausbilder
Auf dem Papier war zwar einer der Arbeitgeber als Ausbilder eingetragen, dieser kam seiner Tätigkeit aber nie nach. Es wurde einem nie Aufgaben zugeteilt, für Fragen und Hilfe musste man etliche Male nachfragen. Trotzdem wurden über die Jahre manchmal 3-4 Azubis gleichzeitig angenommen. Absolute Katastrophe.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wären interessante Kunden vorhanden gewesen aber durch die mäßige Ausbildung wurde einem natürlich auf kein Vertrauen geschenkt an diesen wirklich teilzuhaben.
Respekt
Der Respekt der Arbeitgeber gegenüber seinen Mitarbeitern ließ stark zu wünschen übrig, da viel gelogen und hinter dem Rücken über einem geredet wurde.
Arbeitsatmosphäre
Generell sehr angespannt, da die komplette Belegschaft mit den Arbeitgebern unzufrieden sind und Projekte mehr als chaotisch geplant werden.
Ausbildungsvergütung
Standardvergütung in der Branche
Arbeitszeiten
Diese waren gut, was daran lag, dass man auch nichts zu tun hatte. Gut für seine Freizeit, äußerst schlecht für den eigenen Wissensstand.