14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlich Feierabend als Azubi
Leider wurden nicht alles Abteilungen umfangreich gezeigt.
Schulische Unterstützung fehlte vom Arbeitgeber
Respektvoller Umgang wäre schön
Nicht hintenrum lästern
Azubis nicht als Hauptaufgabe die Küche mache lassen
Flexibel Arbeitszeiten
Manchmal scheitert es an der Kommunikation, verhandelbares Gehalt wer sich halt besser verkauft
Tarifbezahlung und Homeoffice gewähren
Arbeitszeiten sind gut.
Teilweise sehr respektloser Umgang mit die Mitarbeitern.
Die Azubis viel mehr schulisch unterstützen....
Normal
Leider wurden nicht alle Abteilungen gezeigt...
Er schafft es das Ding irgendwie am laufen zu halten
Behandelt Mitarbeiter teilweise nicht gut
Nicht zu viel einmischenMitarbeiter besser behandeln
Parkplatzsituation
S.o.
Einleitung von Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, Änderung des Umgangstons mit den Mitarbeitern
Nur dank einiger wenigen Kollegen erträglich
Kein Korpsgeist
3 Wochen Urlaub am Stück unerwünscht. Bei Überlastung keine Unterstützung durch Vorgesetzte nur dumme Sprüche wie "der Tag hat 24 Stunden"
Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden, nicht gewünscht. Keine gesteuerte Personalentwicklung.
Keine Sozialleistungen. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Tarifbindung -sind auch Gründe für starke Fluktuation. Es ist schon vorgekommen, dass das Gehalt zu spät überwiesen wurde.
Guter Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung. Unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Trotzdem eher positiver Eindruck.
Die Kollegen 45+ sind nur im Management also es wird mit denen schon gut umgegangen
Patriarchalisch, mit unklarer hierarchischer Struktur, Vorwürfe und Beleidigungen bei Kündigungen seitens MA, keine Toleranz für krankheitsbedingte Abwesenheit.
Keine Sozialleistungen, keine Kantine, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, Überstunden im Angestelltenbereich verfallen, keine flexible Arbeitszeiten, nur 25 Urlaubstage/ Jahr, keine Karenztage bei Krankheit, keine Klimaanlage unter Blechdach, überhitzte Räume im Sommer. Für Plus kostenloser Kaffee. Home Office geduldet aber nach der regulärer bzw. zusätzlich zu regulärer Arbeitszeit. Keine Personalzufriedenheitsbefragung.
Mangelhafte interne Kommunikation. Prozessverantwortung existiert nicht.
Für diejenigen, die an der gleichen Position 20 Jahre arbeiten können/ wollen idealer Arbeitgeber. Für die anderen - keine Perspektive/ Aufstiegsmöglichkeiten
Gleitzeitmodell / Homeoffice
Geregelte Arbeitszeiten
Kantine
Einschichtiger Betrieb, super fuer meine Familie
Manchmal werden Samstage gearbeitet, aber nicht so oft
Als Mutter kann ich die Familie und Arbeit gut verbinden.
Die Vorarbeiterin ist Klasse.
Manchmal zu warm aber ich komme mit der Klimaanlage sowieso nicht klar.
Den extrem guten, kollegialen Zusammenhalt.
s. o.
Mitarbeiter sollen teilweise untereinander ausgespielt werden, es soll ja kein zu großer Zusammenhalt entstehen. Loyalität und Wertschätzung, auch zu verdienten Mitarbeitern, fast gleich Null. Mitarbeiterleistungen werden nicht gewürdigt, "nicht geschimpft ist gelobt genug". Mitarbeiter meist nur "Depp vom Dienst" bzw. Befehlsempfänger. Neue Mitarbeiter sollen sofort von 0 auf 100 funktionieren, trotz teilweise unzureichender Einarbeitung.
Wunsch und Wirklichkeit liegen hier weit auseinander. Kunden (wie auch Bewerbern) wird das Blaue vom Himmel versprochen, fast unabhängig davon, ob technisch, quantitativ oder zeitlich umsetzbar. Kommt es dann zu Problemen, wird selten nach einer konstruktiven Problemlösung, sondern viel mehr nach einem Mitarbeiter, den man dafür verantwortlich und sprichwörtlich "zur Sau machen" kann, gesucht. Nach außen verkauft man sich gerne als Wohltäterverein, innen herrscht dagegen oft die Regel "wer lauter schreit, gewinnt".
Kein Home-Office, keine flexiblen Arbeitszeiten, nicht mehr als drei Wochen Urlaub am Stück, Überstunden sind selbstverständlich. Teilweise abfällige Sprüche, wenn Mitarbeiter mal pünktlich nach Hause gehen.
So gut wie keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden als Geldverschwendung angesehen und müssen selber bezahlt werden, keinerlei Unterstützung des Arbeitgebers hier.
Teils im Vergleich untertarifliche Bezahlung, keinerlei Sozialleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, nur 25 Tage Urlaub bei 40-Stunden-Woche zzgl. "selbstverständlichen", nicht vergüteten und am Monatsende verfallende Überstunden. Nichtsdestotrotz: Kaffee ist umsonst! (Wobei man hier auch schon das ein oder andere mal schwach angemacht wird, wenn der Verbrauch angeblich zu hoch sei)
Sehr großer und guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, das "außen rum" schweißt zusammen. Sehr positiver Eindruck hier, der den grauen Unternehmensalltag etwas erträglicher gestaltet.
Ältere Arbeitnehmer werden behandelt wie jeder andere auch, im Guten wie im Schlechten.
Recht patriarchische, teils unprofessionelle Unternehmensführung. Teils unrealistische Zielsetzungen und Versprechungen den Kunden gegenüber, bei Nichterreichen dürfen die Mitarbeiter es ausbaden bzw. unter den Mitarbeitern wird dann ein Schuldiger gesucht. Gern wird auch mit dem Image des "großen, bösen Wolfes" gespielt, um den Druck auf die Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. Konstruktive Gespräche selten möglich, nur destruktive, meist gewinnt bzw. glaubt zu gewinnen, wer lauter schreit.
Sehr heiße Büros im Sommer, da keine Klimaanlagen in den Räumen verbaut sind, Einrichtungen zweckmäßig. Teils umständliche, nicht zweckmäßige Bürosoftware, die selbst theoretisch einfachste Aufgaben unnötig verkompliziert.
Meetings meist kleinem Kreis vorbehalten. Kommunikationsprozess von oben nach unten findet meist nicht statt, oft nur nach mehrmaligem Nachfragen, selbst dann noch teilweise unklar. Unternehmenserfolge werden den Mitarbeitern selten bis gar nicht mitgeteilt.
Meist recht monotone Arbeiten.
Der Kaffee wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Versprechen werden gemacht, aber nicht eingehalten.
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