Nicht zu empfehlen!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Professionalität, Selbstreflektion, Nasenfaktor unterbinden. Vorbild sein, Transparenz.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Angst und mangelnde Kommunikation seitens Geschäftsführung und Vorgesetzten. In den Teams herrscht Neid und Bissigkeit, gefördert durch GF. Das positive Motivation und ein Geben und Nehmen wichtig ist, ist nicht gewünscht.
Kommunikation
Kommunikation ist mangelhaft. Transparenz ist nicht gewünscht.
Kollegenzusammenhalt
Aus Angst vor Konsequenzen trauen sich MA nicht etwas zu sagen. MA werden nur gefördert, solange sie den Mund halten. Dies führt zu Frust und Neid.
Work-Life-Balance
Durch Abrufarbeitsvertrag 35 Std. Woche mit 25% Abruf sind oft kurzfristig 10 Std./tgl. abzuleisten.
Vorgesetztenverhalten
Zu wenig Kommunikation. Teamleitungen sind nur Marionetten der GF. Mitarbeiter werden dumm gehalten. Es sei denn, man sieht Potenzial zur Führungskraft. Die Beurteilung des Potenzial richtet sich aber leider nach persönlichen Sympathien durch die GF oder nach der Manipulationsfähigkeit von GF an MA, sowie der Umsetzung seitens MA.
Interessante Aufgaben
Die Entwicklung der Aufgaben ist interessanter geworden insgesamt. Werden MA als dekadent aufsässig eingeschätzt oder für mangelnd intelligent gehalten bekommen sie eintönige Aufgaben.
Gleichberechtigung
Im Sinne der betriebsverfassungsrechtlichen Gleichberechtigung gut. Im Sinne der zwischenmenschlichen Gleichberechtigung schlecht.
Arbeitsbedingungen
Werden wohl stetig verbessert.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Dienstleister im unteren Gehaltssegment. Urlaub zwischen 26 und 28 Tagen. Zuschläge für Feiertags u. Samstagsarbeit. Kein Freizeitausgleich. Gehaltsstruktur undurchsichtig und ungerecht.
Image
Das Image verschlechtert sich stetig durch auch vorgenannte Gründe. Selbstreflektion wäre angebracht.