6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Professionalität, Selbstreflektion, Nasenfaktor unterbinden. Vorbild sein, Transparenz.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Angst und mangelnde Kommunikation seitens Geschäftsführung und Vorgesetzten. In den Teams herrscht Neid und Bissigkeit, gefördert durch GF. Das positive Motivation und ein Geben und Nehmen wichtig ist, ist nicht gewünscht.
Das Image verschlechtert sich stetig durch auch vorgenannte Gründe. Selbstreflektion wäre angebracht.
Durch Abrufarbeitsvertrag 35 Std. Woche mit 25% Abruf sind oft kurzfristig 10 Std./tgl. abzuleisten.
Als Dienstleister im unteren Gehaltssegment. Urlaub zwischen 26 und 28 Tagen. Zuschläge für Feiertags u. Samstagsarbeit. Kein Freizeitausgleich. Gehaltsstruktur undurchsichtig und ungerecht.
Aus Angst vor Konsequenzen trauen sich MA nicht etwas zu sagen. MA werden nur gefördert, solange sie den Mund halten. Dies führt zu Frust und Neid.
Zu wenig Kommunikation. Teamleitungen sind nur Marionetten der GF. Mitarbeiter werden dumm gehalten. Es sei denn, man sieht Potenzial zur Führungskraft. Die Beurteilung des Potenzial richtet sich aber leider nach persönlichen Sympathien durch die GF oder nach der Manipulationsfähigkeit von GF an MA, sowie der Umsetzung seitens MA.
Werden wohl stetig verbessert.
Kommunikation ist mangelhaft. Transparenz ist nicht gewünscht.
Im Sinne der betriebsverfassungsrechtlichen Gleichberechtigung gut. Im Sinne der zwischenmenschlichen Gleichberechtigung schlecht.
Die Entwicklung der Aufgaben ist interessanter geworden insgesamt. Werden MA als dekadent aufsässig eingeschätzt oder für mangelnd intelligent gehalten bekommen sie eintönige Aufgaben.
ist nicht angenehm.
wird schön geredet.
kann man dort nicht machen.
ist unterdurchschnittlich.
ist nicht gegeben. Jeder gegen jeden.
ist nicht professionell.
sind nicht gut.
findet nur eingeschränkt statt.
gibt es dort nicht.
Die zentrale Lage.
Gebäude und Technik scheint recht modern. Hygienische Zustände auf den Toiletten mangelhaft.
....eher nicht so.
Abrufzeitvertrag auf Basis einer 35-Std.Woche (theoretisch)
Gar nix.
Niedriglohnsektor
...bestimmt vorhanden.
Querschnitt durch die "beruflichen Lebensläufe"... " ungelernt?!" kein Problem.
...eher nicht so...
Viele weibliche Führungskräfte, wohl der Tatsache geschuldet, dass eine Familie mit dem Gehalt nicht durchgebracht werden kann.
Nein
Da gibt es wirklich nicht viel. Außer die Entfernung zum Arbeitsort (aber das ist ja auch individuell)
Es wird vom Mitarbeiter viel erwartet sowohl was den Einsatz im ganzen Haus (Aushilfe überall dort wo Arbeit anfällt) also auch die Arbeitszeiten angeht.
Die Vergütung ist absolut unter dem Durchschnitt und es gibt kaum Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Das dürfte auch für die anderen Gesellschaften im Serviceverbund liegen.
Die Gewinne werden selbstverständlich an die Commerzbank (100%iger- Mutterkonzern) übertragen. Es handelt sich schlicht um eine Gesellschaft die outgesourcte Aufgaben und Arbeiten der Commerzbank übernimmt da hier sehr kostengünstig gerarbeitet wird.
Ein faires Gehaltsmodell, vernünftige Urlaubsregelungen und Anzahl an Urlaubstagen würden bereits vieles zur Mitarbeitermotivation beitragen. Aber da habe ich Zweifel das es dieser Unternehmensverbund (die anderen Servicegesellschaften) jemals sich eingestehen das dies ein sehr einfaches Mittel zur Motivation ist.
Monotone Tätigkeit, so gut wie gar keine Benefits und sonstigen Belohnungen.
Bei Fehlern (jeder macht welche!) gibt es oftmals direkt Androhnungen von weiteren Maßnahmen wie Abmahnungen. Lob gibt es jedoch ganz selten.
Real gibt es ein Billigheimer Image. Man versucht dies zwar durch div. Motivationsveranstaltungen zu steigern. Allerdings kommt dies nicht. Ob es wohl an der geringen Vergütung bei hohen Anforderungen liegt?
Dieses Image spricht sich auch langsam außerhalb des Unternehmens rum.
Insgesamt sehr wenig Urlaub der auch sehr unflexibel genutzt werden kann. Überstunden in Form freier Tage kann nicht abgebaut werden.
Die Arbeitszeiten sind dank Abrufarbeitsvertrag seitens des Arbeitgebers extrem einseitig abrufbar. Hier wird vom Mitarbeiter maximale Flexibilität erwartet.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter lernen sich gegenseitig an, wer etwas Verwantwortung übernimmt und anderen etwas beibringt oder sonstige Aufgaben übernimmt erhält keinen Cent mehr Vergütung. (Wozu also engagieren wenn oftmals nichts für einen selbst dabei raus kommt?)
Absolut unverständliches Gehaltssystem im Niedriglohnsektor. Der Mindestlohn hat auf wundersame Weise den Lohn minimal erhöht. Dennoch ein völlig unfaires Vergütungsmodell.
Die Urlaubstage sind sehr unterdurchschnittlich.
"Weihnachtsgeld" gibt es nicht regelmäßig ob auch keine "Betriebliche Übung" entstehen zu lassen
In großen Teilen positiv. Auch hier gibt es selbstverständlich verschiedene Charaktere also ruhigere, andere schleimen sich beim Vorgesetzten ein. Aber alles in allem ok. Man merkt allerdings das viele keine Lust mehr auf dieses Unternehmen haben.
Vorgesetze sind oftmals nicht kompetent, sie sind eben nicht vom Fach. Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten untereinander ist oftmals problematisch. Vorgesetzter A spricht sich nicht mit Vorgesetztem B ab (selbe Abteilung, anderes Team)
Anweisungen sind oftmals nicht nachvollziehbar und haben keine Logik.
Auf Vorschläge wird oftmals nur sehr selten eingegangen.
Technik und Räume und Austattung sind in Ordnung und relativ neu.
Kommunikation gibt es oftmals nur verspätet. Manche Teams erhalten Infos nur teilweise obwohl es alle Teams einer übergeordneten Abteilung betrifft.
Im Intranet informieren die anderen Servicegesellschaften Ihre Mitarbeiter wohl mehr. Auch scheint es dort mehr gemeinsame Aktivitäten zu geben.
Oftmals sehr monotone Aufgaben -die aber trotz allem immer komplexer werden- und durchaus eine große Verantwortung mit sich bringen