53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Starker Start in die Berufswelt, jedoch wenig Perspektiven für langfristige Entwicklung
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Hohe Übernahmechancen für Auszubildende.
-Entspanntes und unkompliziertes Verhalten bei Krankmeldungen.
-Homeoffice bzw. Mobiles Arbeiten
-Man kann Verantwortung in Projekten übernehmen, und diese wird einem auch gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Glücksbasierter Lohn, abhängig vom Team.
-Fehlende Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber aktuellen und ehemaligen Auszubildenden.
-Generell mangelnde Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Es sind oft die kleinen Dinge, die den Arbeitgeber immer wieder in Frage stellen. Gehaltswünsche werden ohne Drohung einer Kündigung kaum ernst genommen, und Anfragen – wie etwa für notwendiges Equipment – bleiben häufig unbeantwortet. Personalgespräche ziehen sich unnötig in die Länge, da man immer wieder hingehalten wird. Dies nagt an der Dankbarkeit, während man selbst viel Herzblut in den Betrieb und den Kunden steckt, weil man die Menschen bei communicode schätzt.
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Interesse daran zeigen, Mitarbeiter langfristig halten zu wollen.
-Mitarbeiter-Feedback ernst nehmen, besonders in Bezug auf Gehalt und benötigtes Equipment.
-Konkurrenzfähig mit anderen Betrieben bleiben, vor allem was Gehalt und Arbeitszeiten betrifft.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr gut. Ein wesentlicher Faktor für das positive Klima ist das freundschaftliche und kollegiale Verhalten unter den Mitarbeitern, was den Arbeitsalltag im Dienstleistungsumfeld oft erleichtert. Die Zusammenarbeit ist in den meisten Fällen sehr angenehm und funktioniert reibungslos.
Es gibt vereinzelt alteingesessene Mitarbeiter, deren Umgang etwas überholt wirkt. Diese Ausnahmen treten allerdings selten auf und beeinflussen die positive Gesamtstimmung nur minimal. Der Großteil des Teams trägt zur sehr guten Atmosphäre bei.
Image
communicode hat Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter langfristig zu halten, und das Unternehmen schreibt rote Zahlen, was das Thema Mitarbeiterfluktuation angeht. Einige Mitarbeiter sind oft unzufrieden und fühlen sich nicht ausreichend gewertschätzt. Ein wesentlicher Grund dafür sind die unnötig komplizierten und langwierigen Personalgespräche, die eher Frustration erzeugen als Motivation. Dies führt dazu, dass viele eher die Neigung haben, das Unternehmen zu verlassen, als langfristig zu bleiben
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut. Es gab nie Probleme bei der Urlaubsplanung, und auch bei privaten Angelegenheiten zeigt sich der Betrieb flexibel, solange keine dringenden Aufgaben anstehen. Die Möglichkeit, solche Zeiten nachzuholen, macht die Balance zwischen Arbeit und Privatleben recht unkompliziert.
Der Betrieb hält nach wie vor an der klassischen 40-Stunden-Woche fest. Dies mag in der heutigen Zeit etwas traditionell wirken, besonders im Vergleich zu moderneren Arbeitszeitmodellen. Es gab lediglich eine Phase, in der Mehrarbeit anfiel, die jedoch nicht von Anfang an offen und ehrlich kommuniziert wurde. Zunächst wurde die Mehrarbeit als freiwillig dargestellt, bevor sie zur Pflicht wurde. Eine transparentere und frühzeitige Kommunikation in solchen Situationen, gerade was die Unternehmenssituation betrifft, wäre wünschenswert gewesen. Abgesehen von diesem Ausnahmefall zeigt der Betrieb insgesamt Flexibilität, wo es möglich ist.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen im Unternehmen sind begrenzt. Der einzige wirkliche Aufstieg ist oft die Übernahme nach einer Ausbildung, was regelmäßig gelingt. Die Ausbildung selbst ist mittlerweile wirklich gut und stellt einen der stärksten Bereiche des Unternehmens dar. Es ist jedoch eine Fehlentscheidung, aktuell keine neuen Auszubildenden mehr einzustellen, da der Betrieb stark auf den eigenen Nachwuchs angewiesen ist.
Wenn es darum geht, den Betrieb weiterzuempfehlen, dann würde ich ihn vor allem als Ausbildungsstelle empfehlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt hat sich mittlerweile verbessert und liegt im akzeptablen Bereich. Allerdings bleibt es, ähnlich wie in den Personalgesprächen, stark teamabhängig – was es zur Glückssache macht, ob man eine angemessene Bezahlung erhält.
-Kein 13. Gehalt -Kein Urlaubsgeld -Keine Prämien
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abgesehen von der Einführung des Jobrads (Firmenfahrrad-Leasing), das einige Mitarbeiter motiviert, häufiger das Fahrrad zu nutzen, gibt es wenig erkennbares Engagement im Bereich Umwelt oder Soziales.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist herausragend. Man arbeitet wie eine eingespielte Mannschaft zusammen, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. Das Motto „Einer für alle – alle für einen!“ beschreibt den Teamgeist perfekt. Jeder unterstützt den anderen, und es herrscht ein starkes Gefühl von Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit.
Teamübergreifend könnte der Zusammenhalt jedoch besser sein. Gerade bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, merkt man manchmal, dass der gleiche Einsatz und das Engagement nicht immer geteilt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden im Unternehmen respektiert, und ihre langjährige Berufserfahrung wird in den Teams sehr geschätzt. Ihr Wissen trägt maßgeblich zum Erfolg der Projekte bei, und sie sind fester Bestandteil der Arbeitsprozesse. Der Umgang ist durchweg respektvoll, und die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Kollegen funktioniert gut.
Vorgesetztenverhalten
Die Personalgespräche fühlen sich oft wie ein Glücksspiel an – ob man zeitnah eines bekommt oder nicht, hängt stark von den Kapazitäten und Prioritäten ab, da diese Gespräche häufig in die Länge gezogen werden. Zudem spricht man nicht direkt mit dem Chef, sondern mit einer Zwischeninstanz, die die Informationen an den Vorgesetzten weitergeben und seine Antworten dann zurückleiten (Stille Post sozusagen). Das Verhandlungsgeschick dieser Zwischeninstanz ist dabei stark teamabhängig, sodass man das Gefühl hat, entweder Glück oder Pech zu haben, je nachdem, wer einen vertritt. Dadurch gehen wichtige Anliegen wie Gehaltsanpassungen, Equipment oder persönliche Entwicklung oft unter oder werden nicht mit der nötigen persönlichen Dringlichkeit weitergeleitet.
Beim Thema Equipment zeigt sich leider ein Mangel an Wertschätzung. Statt auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, wird oft auf die 30-Euro Spendit verwiesen, als ob das ausreichend wäre.
Mit mehr Wertschätzung und Weitsicht könnte hier stärker in das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter investiert werden.
Arbeitsbedingungen
Da der größte Teil der Arbeit im Homeoffice bzw. mobilen Arbeiten stattfindet, werden Meetings überwiegend virtuell abgehalten. Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass die grundlegenden technischen Voraussetzungen professionell sind, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Zwar muss es keine High-End-Ausrüstung sein, aber die Basis sollte gut funktionieren, um produktiv arbeiten zu können.
Was das nötige Zubehör für ergonomisches Arbeiten angeht, gibt es Verbesserungspotenzial. Viele Mitarbeiter müssen sich selbst um ihre Ausstattung kümmern – aber zum Glück gibt es ja die 30 Euro Spendit im Monat!
Trotzdem bietet der Arbeitgeber moderne und leistungsfähige Softwarelösungen wie IntelliJ und GitLab, die die tägliche Arbeit effizient gestalten.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team funktioniert sehr gut. Über Teams und andere Plattformen ist der Austausch effizient und reibungslos. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist durchweg positiv, man unterstützt sich gegenseitig und teilt Informationen offen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten könnte allerdings verbessert werden. Besonders in Bezug auf die Transparenz zur Unternehmenssituation vermisse ich regelmäßige Updates. Ein transparenterer und offenerer Austausch über die Lage der Firma wäre für die Motivation und das Vertrauen sehr wichtig.
Gleichberechtigung
Ich habe nie ein menschliches Gleichberechtigungsproblem miterlebt, weder geschlechtsbedingt noch aufgrund von Herkunft oder nicht perfekten Deutschkenntnissen. Der Umgang war stets respektvoll und freundschaftlich. Bei nicht muttersprachlichen Kollegen wurde flexibel auf Englisch gewechselt, falls es sprachliche Barrieren gab.
Ein Punkt, der jedoch auffällt, ist die fehlende Klarheit bei den Aufstiegschancen. Obwohl Mitarbeiter teilweise Aufgaben übernehmen, gibt es aufgrund der Abhängigkeit vom Kunden als Dienstleister selten die Möglichkeit, komplett neue Projekte eigenständig zu leiten. Das macht den Karriereweg und die Bedingungen für den Aufstieg im Unternehmen oft schwer durchschaubar.
Oder anders gesagt: Die Aufstiegschancen sind offiziell „undefiniert definiert“ – es gibt sie, aber keiner weiß genau, wann und wie.
Interessante Aufgaben
Als Dienstleister sind die Aufgaben stark von den Anforderungen des Kunden abhängig, was bedeutet, dass der Grad an Interessantem oft projektbedingt ist. Es liegt nicht immer in der Hand des Unternehmens, wie spannend die Aufgaben sind. Allerdings wird im Unternehmen viel Wert auf den Einsatz neuer Technologien gelegt, was immer wieder interessante Projekte ermöglicht und Innovation fördert.
gern möchte ich dir heute antworten und dir als erstes sagen: Wow, danke, dass du dir so viel Zeit genommen hast, um deine Kritik an unseren internen Entwicklungsmöglichkeiten zu formulieren. Es tut mir leid, dass du aktuell Unzufriedenheit erlebst, und gleichzeitig erkenne ich, dass dir dein Arbeitsumfeld wichtig ist. Das deute ich erst einmal, als ein Zeichen für Engagement und Energie und das finde ich großartig! Hast du Lust, diese Energie in ein gemeinsames Gespräch einfließen zu lassen? Ich freue mich sehr, wenn wir ganz konkret und zeitnah deine einzelnen Kritikpunkte genauer beleuchten und auch schauen, welche Lösungen zu finden sind. Lösungen konkret für dich, aber möglicherweise auch Ideen, die wir gemeinsam zur Gestaltung von Entwicklungsgesprächen nutzen können. Ich freue mich, wenn du dich dazu bei mir meldest.
Wir haben 2023 bei communicode die Initiative „PG23“ gestartet. Hier war es unser Hauptanliegen, durch verbesserte Personalgespräche (die übrigens jetzt aus gutem Grund Entwicklungsgespräche heißen!) sowie durch „geteilte Führung“ in den Teams die Entwicklungspfade jedes und jeder Einzelnen zu verbessern. Dass uns dies, offensichtlich (noch) nicht in jedem Fall gelungen ist, bedaure ich.
Wichtig ist, dass wir davon erfahren, wenn es nicht rund läuft, wenn es trotz unserer Bemühungen, neue Strukturen und Prozesse zu etablieren und trotz diverser Trainings- und Austauschformate unserer neuen Führungskräfte noch nicht so gut funktioniert hat. Am 8. November ist unser nächster großer Workshop zur „geteilten Führung“. Hier werden wir weiter daran arbeiten, die Veränderung gemeinsam zu gestalten und uns weiterzuentwickeln. Auch mit Blick auf diesen Tag, würde ich mich sehr freuen vorher von dir zu hören, damit ich deine kritischen Aspekte mit in unsere Review im Workshop einbinden kann.
Also, ich hoffe, dass wir uns bald zu einem Gespräch zusammensetzen und konkret auf deine Anliegen eingehen können! Herzliche Grüße Mara
Vitamin B hilft, ansonsten schwach
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance.Bei dem Level an Frustration ist das aber auch wichtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Minimale Aufstiegs Chancen,maximale Frustration.Wer laut und dreist schreit und pöbelt,kriegt den roten Teppich ausgerollt.Unkollegiales Benehmen wird belohnt.Wer mitzieht und unauffällig ist,soll auch unauffällig bleiben.Das ist kein guter Umgang mit Talenten und ihren Skills.Klar,manwill ja kein Geld ausgeben und Kolleg*innen fördern.Sie dürfen nicht abwandern,aber mehr verdienen erst recht nicht.
Verbesserungsvorschläge
Auch wenn es mal wehtut,aber das Geld muss stimmen.Gehalt und Zusatzleistungen sind ein schlechter Witz,außer für die,die gute Beziehungen nach oben haben.Hört auf immer nur zu diskutieren und zu planen.Einfach mal den eigenen Leuten vertrauen und machen.Einige Kolleg*innen,die sonst ignoriert werden,könnten euch überraschen.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma macht Werbung mit der Arbeitsatmosphäre,aber nach kurzer Zeit fliegt die Illusion auf.Schlechte Stimmung wird von oben nach unten durchgereicht.
Image
Es laufen gerade viele Bemühungen um ein besseres Image nach außen,um neue Kolleg*innen zu gewinnen und nicht immer nur zu verlieren.Aber nach innen scheint es sehr schnell egal zu sein,was davon übrig bleibt.Ich persönlich war sehr enttäuscht davon,wie wenig Wert auf authentisches auftreten gelegt wird.
Work-Life-Balance
Homeoffice und Gleitzeit.Kolleg*innen können auch mal mit den Kindern zum Arzt,wenn es sein muss.
Karriere/Weiterbildung
Manche kriegen hier den roten Teppich ausgerollt,wenn sie bei den Obersten ein gutes Standing haben.Andere kriegen die verbale Keule,weil sie sich weiter entwickeln wollen.Für die meisten ist dieser Laden eine Sackgasse.Finanziell wie intelektuell.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Gefühl maximal unterer Durchschnitt.Mittlerweile füllen einige Kolleg*innen zwei Stellenprofile aus,das zeigt sich aber nicht beim Geld.In jedem kleinen Provinzladen ist Weihnachtsgeld heutzutage selbstverständlich.Wenigstens ein paar Hundert Euro.Hier nicht.Dafür gehen die Top 10 in der Firma gerne mit ihren Urlauben und Einkäufen hausieren.Die Prioritäten sind klar.Wer Kinder hat,darf sich über Kita Zuschuss freuen.Es gibt ab und zu (max. 1x pro Jahr) eine sehr kleine Erfolgsbeteiligung.Spendit Card für 30€ im Monat,steuerfrei für die Firma. Spürbar mehr Gehalt,damit man leichter gegen die Inflation ankommt,gibt es nicht.Dafür muss ab und zu mal eine Bratwurst beim Sommerfest oder die Weihnachtsfeier reichen,um Kolleg*innen zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stets bemüht,aber CSR wird nicht sehr ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
Kolleg*innen sind nett,wenn sie was brauchen,aber das Messer im Rücken lässt nicht lange auf sich warten.Jede/r denkt zuerst an den eigenen Vorteil.Dadurch bleibt vieles liegen und man selbst kommt nicht voran.Schuld ist aber immer die/der,die/der die Vorgesetzten weniger persönlich kennt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wirklich "alte" Kollegen haben wir nicht,aber das würde keine Rolle spielen.Die,die älter sind,sind auch in der Regel im Management und darum sowieso privilegierter.
Vorgesetztenverhalten
Zielvereinbarungen sind eigentlich realistisch,wenn man sie überhaupt erfüllen kann.Denn wenn es um die nötigen Mittel und Ressourcen geht,wird man im Stich gelassen.Privaten Stress erkennt man schon am Gesichtsausdruck der Vorgesetzten.Dann senkt man den Kopf und bleibt unauffällig.Mit Kritik gegen Einzelpersonen sind alle schnell.Kudos kriegt dann aber das ganze Team.
Arbeitsbedingungen
Wir haben für's Homeoffice alle nötigen Geräte bekommen.Das neue Büro ist echt schön geworden und eine gute Abwechslung zum Arbeitszimmer zu Hause.Aber der Umzug war extrem teuer,was wieder mal am Gehalt fehlt.
Kommunikation
Es gibt jeden Monat ein Company Update.Die notwändigen Informationen für erfolgreiche Arbeit gibt es erst nach der 20. Planungsrunde.Immerhin müssen auch die mitreden,die nichts zum Thema beitragen können.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden gleich behandelt.Hier gewinnt anscheinend,wer mit den Top 10 der Firma privat essen geht.
Interessante Aufgaben
...kriegen die,die Vitamin B nach oben haben.Der Rest soll den Mund halten und seinen Job machen.Wer zu unbequem wird und mehr als den Standard will,hat wieder das Messer der Kolleg*innen im Rücken.Hier herrscht Neid und Kampf um jede winzige Aufstiegs Chance.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man darf Fehler machen und Lernen, der Kopf wird einem nicht abgerissen, wenn mal etwas schiefgeht.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils gute bis sehr gute Atmosphäre. Gelobt wird untereinander im Team und den Kollegen, von den Vorgesetzten nicht ganz so regelmäßig.
Work-Life-Balance
Jeder kann seinen Urlaub frei nach Gusto wählen und nehmen. Abstimmungen im Team sind natürlich Voraussetzung, damit nicht auf einmal alle gleichzeitig weg sind. Überstunden fallen natürlich an, können aber auch zeitnah genommen/abgebaut werden.
Gerade in Pandemiezeiten (aber auch darüber hinaus) wird auf familiäre Belange Rücksicht genommen, wo immer es geht. Absolut tolle Einstellung.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber darüber hinaus ist die Wahl der Arbeitszeit jedem selbst überlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
VWL sind teil eines jeden Gehalts. Gehaltssprünge könnten regelmäßiger sein und dann auch spürbarer ausfallen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorbildlich, soweit ich es beurteilen kann. CSR-Aktivitäten, Ökostrom, Förderung von E-Mobilität sind da nur einige Beispiele
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsam die Aufgaben schaffen, gemeinsam lernen, wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Meist klappte das sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine negativen Erfahrungen und Beobachtungen.
Vorgesetztenverhalten
Meist einwandfrei, ab und an könnte die Kommunikation etwas verbindlicher sein. Ziele sind mehrfach ausgerufen worden, aber dann teils wieder stillschweigend kassiert worden. Antworten muss man teils hinterherlaufen. Dass kann passieren und ist auch nicht die Regel; ärgerlich bleibt der Einzelfall trotzdem.
Arbeitsbedingungen
Tolle Räumlichkeiten, die gut an die Stadt angebunden sind (Haltestelle der Stadtbahn direkt vor der Tür). Aufgrund des Gebäudealters leider keine Klimatisierung, so dass es im Sommer immer brüllend heiß drinnen war. Glücklicherweise gab es einen Keller - der war dann die Rettung ;-) .
Das Equipment war top und für mich absolut passend. Jeder konnte das Equipment auch mit nach Hause nehmen (in Pandemiezeiten ein absoluter Pluspunkt), das galt auch für den Bürostuhl.
Kommunikation
Einmal im Monat gab es ein Update zur Firmenentwicklung (Kunden, Zahlen, Projekte in der Pipeline, etc.). Sobald es zwischendrin etwas zu vermelden gab, wurde das per E-Mail oder über den internen Messenger i.d.R. recht zeitnah erledigt.
Gleichberechtigung
Ich habe hierzu nichts negatives beobachtet. Im Gegenteil: Bei den Aufgaben spielte das Geschlecht nie eine Rolle, es ging immer um Fähigkeiten, Können und Talente.
Interessante Aufgaben
Am eigenen Aufgabenbereich kann man bis zu einem gewissen Grad mitgestalten. Natürlich gibt es Abhängigkeiten zu Projekten, Kunden oder internen Themen. Wer aber Vorschläge hat, wird gehört.
Top Arbeitgeber, dem die Meinung seiner Mitarbeiter wichtig ist
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt wird und das Arbeitsklima in den einzelnen Teams super ist. Es werden einem eine Vielzahl an Getränken zur Verfügung gestellt und 2x die Woche kommt frisches Obst. Firmenevents finden regelmäßig statt und auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird geachtet. Angefangen von Augenuntersuchungen bis hin zu ergonomischen Arbeitsplätzen und Impfangeboten. Jeder bekommt ein Diensthandy und alle technischen Geräte, die man zum Arbeiten benötigt werden zur Verfügung gestellt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel in die betriebliche Ausbildung investiert. Abwechslungsreiche Weihnachtsfeiern und ein jährliches Sommerfest. Kostenlose Getränke und kostenloses Obst. Ein modernes Firmenhandy welches privat verwendet werden durfte. Spielekonsole und andere Möglichkeiten zum Zeitvertreib für die Pausen wurden geboten. Die Individualität jedes einzelnen Mitarbeiters wurde respektiert. Es bestand zudem eine flache Hierarchie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum einen war der Wunsch kundenorientiert zu arbeiten, zum anderen war ein möglichst einheitlicher teamübergreifender Workflow gewünscht. Da jeder Kunde individuell ist, ging dieses Konzept meiner Meinung nach nicht auf. Die Geschäftsführung klammerte extrem an Scrum und wollte möglichst viele Aspekte dieser Vorgehensweise in die Arbeitsprozesse integrieren, was bei einigen Kunden überhaupt keinen Sinn ergeben hat. Trotz der flachen Hierarchie war es nicht unüblich, dass Senior-Mitarbeiter aus dem Team an den Personalgesprächen teilgenommen haben, für mich inakzeptabel. Andere negative Aspekte lassen sich von den Kommentaren herleiten.
Verbesserungsvorschläge
Zuschüsse für ein Fitnessstudio/Sportverein, denn schließlich sitzt man für den Job den ganzen Tag. Ein Firmenticket für den ÖPNV wäre auch eine Option, die Fahrt mit der Straßenbahn ist schon ätzend genug. Schließlich bekamen auch Mitarbeiter über Leasingverträge Firmenwagen angeboten, was dann mit dem Gehalt verrechnet wurde. Allein deshalb handelt die Firma nicht optimal umweltbewusst. Klimaanlagen würden die Arbeit im Sommer erträglicher machen, was aufgrund des Gebäudes wohl nicht möglich war. Da kommen wir zum nächsten Punkt: Jahre lang wurde berichtet das die Firma auf der Suche nach einem neuen Standort ist, nach dem dritten Jahr wurde es einfach nur noch peinlich. Ich bin zwar kein Immobilienmakler, aber wenn ein solches Vorhaben über mehrere Jahre besteht, dann frage ich mich wieso die Firma heute immer noch da ist, wo sie ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war gut. Lob von Vorgesetzten jedoch eher unzureichend. Gute Arbeit wird als Selbstverständlichkeit angesehen, jedoch erfüllten dies nicht alle Mitarbeiter meiner Meinung nach.
Image
Nach außen hin wirkt es es als Unternehmen mit Startup Atmosphäre. Innerhalb des Unternehmens sind oft, trotz der flachen Hierarchie, auf subtile Art konservative Strukturen zu erkennen.
Work-Life-Balance
Es gab eine strikte Kernarbeitszeit. Home-Office war möglich, die Regelung jedoch absurd und nicht zeitgemäß. In der Regel musste man Tage vorher ankündigen, wann man von Zuhause aus arbeiten möchten. Bei der Urlaubsplanung gab es nie Probleme und Überstunden fielen auch nicht an.
Karriere/Weiterbildung
Ich glaube wer in der Firma Karriere machen möchte, der wird es schwierig haben - Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gab zwei verpflichtende Workshops. Hin und wieder Konferenzen an denen (nicht alle) Mitarbeiter teilnehmen durften. Ansonsten wurde nicht viel geboten. Neulinge mit Erfahrung in der Software Entwicklung wurden in große Projekte gesteckt, allerdings ohne vorherige professionelle Schulung über das im Projekt eingesetzte Framework/Produkt. Learning by doing mit dem Resultat, dass Standards zu Lasten des Projektes nicht eingehalten wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt definitiv unterdurchschnittlich aber es wurde immer (über)pünktlich ausgezahlt. Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge wurden geboten. Bonus/Weihnachtsgeld waren eher die Ausnahme, dann auch nur sehr kleine Beträge. Es kam auch schon vor das ein Bonus angekündigt wurde, dieser aber ohne Stellungnahme der Geschäftsführung nicht ausgezahlt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams war der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Teamübergreifend war mein Eindruck über die Jahre jedoch anders.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu meiner Zeit viele junge Mitarbeiter, hatte aber eher das Gefühl, dass langdiendene Kollegen mehr gefördert wurden.
Vorgesetztenverhalten
Es kam vor das man in einem Team landete, ohne vorherige Absprache. Personalgespräche wurden nur einmal im Jahr durchgeführt, die Themen waren immer die selben. In den Gesprächen wurden keine konkreten Ziele erarbeitet und definiert. Möglichkeiten zu Zertifizierungen wurden zwar schmackhaft gemacht, aber nie eingehalten. Da musste man wohl konsequent nachhaken. Es gab einen - meiner Einschätzung nach - Narzissten in der Firma der für Unruhe und Unzufriedenheit gestiftet hat. Von den Vorgesetzten wurde dies trotz Beschwerden einiger Mitarbeiter sehr lange toleriert.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsgeräte waren modern und wer etwas bestimmtes brauchte, der bekam es auch. Die Stühle waren sehr gut und konnten regelmäßig professionell eingestellt werden lassen. Lediglich einige Büroräume waren zu groß und an heißen Sommertagen war es in vielen Büros nicht auszuhalten aufgrund fehlender Klimaanlagen.
Kommunikation
Manchmal ist weniger mehr. Es gab die ein oder anderen Mitarbeiter, die Stand-up-Meetings dazu missbraucht haben, Tag für Tag bis ins tiefste Detail einzugehen und das Meeting dadurch unnötig in die Länge gezogen haben. Gerade in größeren Teams machen Kontext bezogene Stand-up-Meetings in einer kleineren Runde mehr Sinn. Einmal im Monat gab es Updates über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Des Weiteren konnte man an diesem Tag an Vorträgen/Diskussionen teilnehmen und diese auch aktiv mit gestalten. Die Themenvielfalt war jedoch so breit gefächert, dass nicht immer ein Mehrwert für die Firma zu erkennen war.
Gleichberechtigung
Schwer zu beurteilen, es gab einige langjährige Mitarbeiter Im Unternehmen und ich bezweifle, dass Neulinge in vollem Umfang gleichberechtigt wurden. Allein die Tatsache, dass langjährigen Mitarbeitern mehr Urlaubstage zustanden, spricht nicht unbedingt für Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wurden mit der Zeit immer uninteressanter. Kundenorientiertes Arbeiten stand im Fokus der Firma, es gab jedoch nicht wirklich Beratung für Bestandskunden über Perspektiven in der digitalen Transformation. Der Kunde hat eher den Ton angegeben.
Erst ist man glücklich, dann wird einfach alles immer schlechter
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Traurig an communicode ist die Tatsache, dass ich teilweise täglich stundenlang nicht arbeite und keiner merkt etwas davon. Einzelne Kollegen handhaben das schon seit vielen Monaten so und es fällt nicht auf. Wie kann sowas sein? In unseren Büros haben vereinzelt Kollegen über mehrere Stunden Spiele gespielt oder Netflix geschaut ohne Konsequenzen. Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde groß von einem Firmenwagen gesprochen. Leider muss man doch eine gewisse Position haben um das zu genießen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe zu Beginn sehr gerne hier gearbeitet. Im Laufe der Zeit entwickeln sich zu viele Dinge die falsch laufen. Insbesondere die Abteilungen der 1. Etage, welche schlecht qualifiziert sind, sorgen für Stress und ein schlechtes Gefühl bei dem Großteil aller Kollegen.
Image
Nach außen hin ein top Unternehmen. Sobald man hier ist, wird es von Jahr zu Jahr schlimmer.
Work-Life-Balance
In Zeiten von Corona wurden viele Dinge gut gemanaged.
Karriere/Weiterbildung
Es wird von Weiterbildungen und Förderungen sowie Qualifikationen gesprochen, aber das was geboten wird, bringt niemanden im Leben weiter. Falscher Ansatz, falsche Workshops.
Gehalt/Sozialleistungen
Einzelne Mitarbeiter werden utopisch unterbezahlt und sind schockiert sobald man sich austauscht und über das eigene Gehalt spricht. Mitarbeiter, die ähnliche Aufgaben tätigen, erhalten teilweise 30-40% weniger Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander hält man zusammen. Es wird viel über Vorgesetzte gelästert, insbesondere über einzelne Abteilungen und deren Inkompetenz.
Umgang mit älteren Kollegen
Untereinander ist man fair und freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorstand macht jedem Mitarbeiter etwas vor. Es werden versprochene oder angekündigte Dinge nicht eingehalten oder man wird vertröstet. Insgesamt werden Beschwerden auch nicht ernst genommen, weil anscheinend langjährige Angehörige des Unternehmens unantastbar sind.
Kommunikation
Man meint bei einem Unternehmen mit Start-Up-Mentalität zu arbeiten. Sofern man Scheuklappen trägt trifft das wahrscheinlich auch zu. Wer Informationen anfragt oder die nicht vorhandene Kommunikation kritisiert, wird belächelt.
Gleichberechtigung
Frauen haben hier absolut keine Chance aufzusteigen. Das ist auch unter den Kollegen bekannt. Die einzige Führungsposition für eine Frau ist belegt und daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern.
Interessante Aufgaben
Abwechslung ist hier leider keine vorhanden. Stets die gleichen Aufgaben in den gleichen Teams. Ich fühle mich seit vielen Jahren, als ob ich auf der Stelle laufe.
Wir freuen uns über kritische Auseinandersetzungen, das haben wir bislang als Teil unserer DNA verstanden - auch wenn wir an dieser Stelle hier gern zugeben: Das hat gesessen! - Wow! - und uns ganz schön hart getroffen!
Umso mehr freue ich mich, wenn Du am 21. August unserer Einladung folgst und Dich im Rahmen unseres 1. REMOTE-Open Spaces einbringst! Gerade in diesem wollen wir auch darüber sprechen, was läuft gut und was nicht so gut in der Zusammenarbeit (nicht nur im Zusammenhang mit der Pandemie). Wir alle - und damit meine ich insbesondere auch die 1. Etage - versuchen das Beste an Rahmenbedingungen für communicode insgesamt und für jeden einzelnen zu schaffen. Zugegebenermaßen funktioniert dabei das eine besser, anderes klappt (noch) nicht so gut... wir verstehen uns als lernendes Unternehmen - und ja, das bedeutet auch wir müssen noch eine Menge lernen! Und so tun deine Aussagen an der einen oder anderen Stelle zwar richtig weh... muss es aber vielleicht auch manchmal , damit sich etwas bewegt.
Ich kann allerdings sehr gut verstehen, wenn Du das große Forum eines Open Spaces erstmal nicht nutzen möchtest. Sehr gerne kannst Du Dich auch direkt an mich wenden. Gemeinsam können wir dann schauen, welche Veränderungen wir in welchen Schritten schaffen können.
Tolles Arbeitsumfeld und tolle Menschen!
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Persönlicher Umgang, Unternehmenskultur, Open Spaces, Verpflegung, Arbeitsmaterial, Work-Life-Balance und ganz besonders die Kollegen!
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr Möglichkeiten für die individuelle Förderung des Einzelnen geben. Es wird zwar jährlich überdurchschnittlich viel in Schulungen investiert, diese sind aber meist für alle Mitarbeiter. Ich bin der Meinung, dass auch die Firma selbst mehr von gezielten (fachlichen) Schulungen für einzelne Mitarbeiter profitieren kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär. Vom Azubi bis zum Vorstand wird sich geduzt. Man kann mit jedem auf Augenhöhe sprechen. Beim monatlichen Open Space trifft man sich zur Mittagspizza, unterschiedlichsten Themen-Slots und dem anschließenden Feierabendbier. Die einzelnen Projektteams können auf Wunsch bezahlte Team-Events organisieren.
Image
Die meisten wissen die Vorzüge von communicode zu schätzen.
Work-Life-Balance
Hier ist communicode wirklich stark. Gleitzeitstunden können jederzeit flexibel abgebaut werden. Auch bei der Urlaubsplanung steht einem nichts im Weg. Die Arbeitszeit kann frei um die sehr großzügige Kernarbeitszeit gelegt werden. Besonders positiv ist auch, dass Mitarbeiter nicht zu 100% in Kundenprojekten verplant werden. Oft hat man z.B. noch einen Tag in der Woche an denen man an Nebenprojekten arbeiten oder sich anderweitig weiterbilden kann. Das nimmt zusätzlich Stress im Arbeitsalltag.
Karriere/Weiterbildung
Durch die sehr flache Hierarchie gibt es natürlich keine klassische Karriereleiter. Trotzdem kann man sich durch seine Leistung ein höheres "Standing" erarbeiten. Weiterbildungen gibt es meist unternehmensweit, sodass alle Mitarbeiter davon profitieren können.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kommt natürlich immer darauf an wie man einsteigt. Für Berufeinsteiger ist das Gehalt eher unterdurchschnittlich. Als Sozialleistungen gibt es VWL, BA und einen Zuschuss zur Kinderbetreuung. Zusätzlich bekommt jeder Mitarbeiter ein Diensthandy (aktuell iPhone 11), welches auch privat genutzt werden kann. Bei einem positiven Jahresabschluss gibt es entsprechende Erfolgsprämien für die Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für soziale Themen hat das Management aus meiner Sicht immer ein offens Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Klasse! Die Kollegen sind super. Man hält sich in jeder Situation gegenseitig den Rücken frei.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives mitbekommen.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist mir in meiner Zeit nichts negativ aufgefallen. Man kann mit jedem Vorgesetzten offen kommunizieren. Auch Kritik wird jederzeit angenommen. In Konfliktsituationen mit dem Kunden stehen die Vorgesetzten zu den Mitarbeitern und übernehmen selbst Verantwortung.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist auf dem neusten Stand und wird regelmäßig ausgetauscht. Als Mitarbeiter hat man generell die Wahl zwischen einem MacBook (Pro) oder einem äquivalenten Lenovo. Die Bürostühle sind klasse und werden regelmäßig von einem Fachmann eingestellt. Auf Grund des schnellen Wachstums sind einige Büros manchmal etwas voll. Hier wird aber mittelfristig nach Lösungen gesucht.
Kommunikation
Einmal monatlich informiert der Vorstand transparent über die aktuelle geschäftliche Situation. Zusätzlich informiert ein interner monatlicher Newsletter über neu gewonnene Aufträge und Projekte.
Gleichberechtigung
Nichts negatives mitbekommen.
Interessante Aufgaben
Das muss jeder selbst für sich entscheiden. Im Projektgeschäft gibt es halt nicht immer nur "grüne Wiese" Projekte. Communicode ist jedoch bestrebt, den Entwicklern auch die Möglichkeit zu bieten mit neuen Technologien zu arbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Flexibilität was das Homeoffice angeht. Ist ja schließlich gerade auch nicht anders möglich. Dennoch den Umständen entsprechend gelöst.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Transparenz fehlt, die "nächsten Schritte", wie es im Unternehmen weitergeht (Zukunftsperspektive), Möglichkeiten und Chancen, die Sorge den Job zu verlieren besteht jeden Tag.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Transparenz und eine offene Kommunikation. Es gibt zu wenige Updates und man muss regelrecht um Informationen betteln. Ein Zwischenstand oder woran gearbeitet wird wäre wünschenswert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen höchstens 1x pro Jahr. Keine individuellen Weiterbildungen möglich. Alle erhalten wenn überhaupt gleiche Schulungen. Individuelle Förderung nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in den Abteilung sehr unterschiedlich. Weder Branchen noch leistungsorientiert. Eher nach Sympathie oder Einfluss bzw. Nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Bei Problemen mit Vorgesetzten oder Kollegen wird man leider alleine gelassen. Ansonsten in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Keine Vorgesetztenfunktion. Fühle mich oft nicht gut behandelt, auch Gespräche bringen leider keinen Erfolg. Würde mir wünschen, dass Kritik ernst genommen wird und das Veränderungen eintreten. Auch mal zu Gunsten des Arbeitnehmers/ des Teams.
Arbeitsbedingungen
Nach außen hin offen, locker und cool. Die Firma als "Freund" und "Kumpel". Doch wenn es ernst wird oder mal schwierig, sieht es ganz anders aus. Man wird alleine gelassen und ist auf sich gestellt. Hilfe oder Änderungen werden zwar in Gesprächen angepriesen aber in der Realität und im Arbeitsalltag ändert sich nichts.
Kommunikation
Wird vorausgesetzt aber selber nicht praktiziert. Informationen erhält man oft aus zweiter Hand oder gar nicht.
Gleichberechtigung
Neue oder junge Mitarbeiter haben hier kein Mitspracherecht und werden belächelt und nicht ernst genommen.
Interessante Aufgaben
Leider immer die Gleichen Aufgaben, Individualität Fehlanzeige. Wenn man Aufgaben eigenständig löst wird es immer kritisiert. Lob und Anerkennung wird hier klein geschrieben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Für den wachsamen und besonnenen Umgang mit der Krise und für die transparente Kommunikation.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Keine Kritik von mir
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Ich wüsste nicht, wie es besser ginge. Der Rest muss jetzt von uns selbst kommen.
Arbeitsatmosphäre
Einfach ist es für niemanden, aber alle zeigen Willen und Einsatz. Von der Führungsetage bis zum Azubi
Work-Life-Balance
Durchs Homeoffice natürlich viel leichter. Trotzdem bleiben die Aufgaben nicht auf der Strecke
Kollegenzusammenhalt
Alle helfen einander und tragen auch persönlich zu einer tollen Atmosphäre über die erzwungene Distanz bei
Vorgesetztenverhalten
Unter so einem Druck noch so viel Verständnis und kommunikatives Auftreten an den Tag zu legen, ist beispiellos.
Arbeitsbedingungen
Kommt natürlich drauf an, wie man zu Hause aufgestellt ist, aber unsere IT gibt uns jede Technik an die Hand, die wir brauchen. Vom Monitor bis zur Maus.
Kommunikation
Transparenter und kollegialer geht es in meinen Augen nicht. Wenn uns jemand durch diesen Sturm segeln kann, dann unsere Führungsebene
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird communicode durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 33% der Bewertenden würden communicode als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich communicode als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.