20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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alles wie es sein soolte
DIe Firma hat ein durchweg positives image
man hat genug Freiraum für andere Dinge
Man bekommt genug Möglichkeiten sich zu bilden
sehr gerechtes Gehalt angepasst an die Arbeit
kann ich nicht viel zu sagen, aber alles top
untereinander versteht man sich gut
ist genauso wie der umgang mit den jüngeren
Wie ein vorgesetzter sein sollte
sind Top, alles super g
es wird offen und klar kommuniziert
Jeder wird hier gleich behandelt
sehr abwechlungsreich und immer neue Aufgaben
Wenn man sich einbringt, wird diese Firma zur Familie, für jeden in diesem Unternehmen würde ich alles geben, beruht natürlich auf Gegenseitigkeit
Gehälter sollten angepasst werden.
Schaut euch die Mitarbeiter an die immer da sind, fleißig und zielstrebig sind und sorgt dafür mit entsprechendem Gehalt und Aufmerksamkeit das diese im Unternehmen bleiben
Jeder hilft jeden wo’s nur geht
Aktuell im Aufbau, immer kommen neue Schulungen so wie’s sein sollte. Wenn man sich als Angestellter Gedanken macht was man will wird es auch zu 90% umgesetzt
Quereinsteiger werden auch so bezahlt, allerdings gibt es Quereinsteiger die selbst die geschulten in den Schatten stellen, diese sollten auch dementsprechend bezahlt werden. Die die ein Schritt weitergehen haben mehr verdient Punkt
Über manche Position lässt sich streiten, die meisten sind aber wirklich klasse auf deren Gebieten
Lässt manchmal zu wünschen übrig
Vertrauen an Mitarbeiter, dass sie jedes Projekt/Aufgabe lösen können.
Teilweise Kommunikation
Stärkere Fokussierung auf Themen.
Manchmal geht diese durch Vielfalt der Aufgaben verloren.
Super gutes Team, tolle Fachkompetenzen
Grundsätzlich gut. Aber wir in jeder guten Familie kann ach hier was schief gehen ;-)
Den Mitarbeitern wird Verantwortung übertragen, man darf eigene Ideen einbringen und hat die Gelegenheit aktiv mit zu wirken.
Mehr Menschlichkeit. Nicht nur auf 100% Produktivität schauen, sondern auch auf die Motivation und die Kollegen, die sich nicht produktivieren und warum es hier Unterschiede gibt.
Die Atmopshäre im Büro ist gut, schade, dass so viele im Homeoffice arbeiten.
Hohe Kundenreputation
Möglichkeit auf Homeoffice ist gegeben, 30 Tage Urlaub mit der Möglichkeit auf 40 Tage bei Selbstbeteiligung.
Es gibt die Möglichkeit auf interne Schulungen und auch extern, entsprechend der Rolle.
Ok, je nach Rolle.
papierloses Büro; auch bei Projekten wird auf Nachhaltigkeit geachtet
ist gegeben, jedoch mehr bei den Kollegen, die auch öfter ins Büro gehen und sich einbringen.
Bei einigen Vorgesetzten sehr gut, bei anderen weniger. Ich bin zufrieden.
Sehr schöne Büros, gute IT Ausstattung (Curved Desktops, Headsets etc.)
Ausbaufähig, aber auf einem guten Weg durch Mitarbeiter Formate und Projekte, die über mehrere Abteilungen gehen. Nicht in allen Teams gibt es einen regelmäßigen Austausch. Die Kunden sich sehr zufrieden und schätzen die Zusammenarbeit.
Ist geegeben.
Es gibt viele verschiedene interessante Aufgaben.
Die Chance sich schnell in verantwortungsvolle Aufgaben und Projekte zu stürzen. Aber diese stürzen kann eben nicht jeder.
mehr infos. viel mehr infos und zeit geben, bevor man ein neues Thema/Projekt bekommt.
Noch mehr Kommunikation an die MA.
Regelmäßige Teamveranstaltungen - nur CARE, nicht Gruppe. Denken wir erst einmal an uns.
Corona hat nicht geholfen. Viel HO in verschiedenen Teams sorgen dafür, dass man sich nicht mehr so häufig sieht wie früher. Daran muss gearbeitet werden. Aber eben auch von allen.
Agil und dynamisch nach Außen. Es macht Spaß die Marke zu Vertreten. Dies zu 100% nach Innen zu übertragen ist die Herausforderung. Bitte noch mehr pushen.
Die Aufträge sind vielfältig im gesamten deutschen Gebiet. Das muss man wissen und mögen. Aber so kann man sich auch Freiheiten erarbeiten.
Wer will, der kann. Ohne Frage. Aber bei einem noch jungen Unternehmen, muss man auch bisschen mehr wollen, als vll. bei einem anderen AG. Dann gibt es aber viele Möglichkeiten.
Variabler Urlaub von 20 - 40 Tagen. BAV. Treffpunkt wunderbar. Da ist man auch dem richtigen Weg. Kann aber in den nächsten zwei Jahren noch mehr kommen. Gehalt ist ok.
Könnte viel mehr gemacht werden.
Jeder steht für den Anderen und packt mit an. Auch über Teams hinweg.
Junges Unternehmen, daher nicht wirklich zu beurteilen.
Da hat jeder so seine Ecken und Kanten. Es wird versucht viel zu ermöglichen, aber auch manchmal ein wenig viel verlangt.
Wenn Projekte starten oder in der heißen Phase sind, dann kann es auch sehr sportlich werden. Aber in Summe, ist man bemüht, eigenen Bedürfnissen nachzukommen. Muss man sich aber erarbeiten. Auch kommunizieren.
Es gibt regelmäßige Teamcalls, zentral organisierte Inforunden, aber hin und wieder muss man sich auch mal aktiv Infos holen. Wenn man diese eben will.
Guter Mix. Ohne Reibungen.
Wer Ideen hat und diese einbringt, kann sich sicher sein, dass diese Ideen auch umsetzen kann. Die Projekte sind vielseitig. Da wechseln auch mal Aufgabengebiete innerhalb von zwei Wochen. Muss man mögen und wollen.
Seine Flexibilität, die Möglichkeiten, die Mitarbeitern auch in der Firmen Gruppe geboten werden und das sehr innovativ gedacht wird. Tolles Umfeld.
Nach den sehr herausfordernden Corona Jahren und den Zukäufen ist es notwendig Prozesse weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Töchtern weiterzuentwickeln.
Man vertraut untereinander und spricht auch unangenehmes an.
Communisystems arbeitet mit langjährigen Kunden. Die Projektexpertise, die Teams und die Atmosphäre wird von Kunden und Partnern sehr geschätzt.
Die Mitarbeiter legen die Homeofficetage untereinander im Team fest. Es besteht zudem die Möglichkeit zwischen 20 und 40 Urlaubstagen zu wählen.
Es wird sehr viel in Aus- und Weiterbildung investiert. Technische Schulungen, Projektmanagementschulungen, Führungskräfteausbildung sind ein Teil der Möglichkeiten.
Einmalig jährlich findet eine Gehaltsrunde statt bei der die Gehälter neu festgelegt werden.
Standard
Es gibt mehrere Teams. Die Teams versuchen durch regelmäßige Events und Gesprächsrunden den Zusammenhalt zu stärken.
Die Firma ist eine junge Firma mit einem jungen Team in dem auch gerade die Erfahrung der Älteren hoch geschätzt wird.
Die Vorgesetzten führen regelmäßige Mitarbeitergespräche. Bei Communisystems ist es nach Qualifikation möglich in jungen Jahren Führungsaufgaben zu übernehmen.
Tolle Räumlichkeiten. Top Arbeitsplatzausstattung. Hohe Flexibilität durch Co Working wunderbar.
Es finden regelmäßige Informationsrunden mit Mitarbeitern und Führungskräften statt.
Förderung orientiert sich an Leistung. Frauen haben die gleichen Chancen.
Das Unternehmen arbeitet für und mit spannenden Kunden und Projekten.
Gibt auch Quereinsteigern und Menschen mit Ideen und Visionen eine Chance und ist ein guter Einstieg in die ITK-Welt.
Wenn man in richtigen Mannschaft landet, kann man hier für einen gewissen Zeitraum definitiv glücklich werden.
Die fehlende Wertschätzung ist ein zentraler Minuspunkt. Gerade in dieser Unternehmensgröße sind kalte Großkonzernmethoden eher kontraproduktiv.
Weniger wäre manchmal mehr, Bessere Kommunikation in die Organisation, stärkere Verteilung der Hierarchie, mehr Wertschätzung und Empathie für den Einzelnen, Personalaufbau und -entwicklung, Evaluation von Maßnahmen zur Senkung der Fluktuation,
Die Unternehmenshierarchie ist flach aber stark auf die Geschäftsführung fokussiert. Entscheidung bleiben daher ggf. "hängen". Aktion statt Kooperation beschreibt das ganze wohl am Besten. Das spiegelt sich auch in der Unternehmenskultur wieder. Viele Dinge werden angefangen und verlieren auf halben Weg den Wind in den Segeln. Da fast alle (führenden) MA Doppel- und Dreifachfunktion begleiten und operativ verbrennen, wird sich hier eher nix ändern.
Kommt drauf an und man muss selbst darauf achten.
Definitiv entwicklungsbedürftig. Fokus auf Pflichtthemen seitens der Hersteller und Partner. Ferner ist die Arbeitslast der einzelnen Mitarbeiter z.T. zu hoch um für Weiterbildung ein Zeitfenster zu finden.
Das Kollegium passt im Kern. Es gibt einzelne Personen, die besonders mit Maßnahmen Akzente in der Vernetzung setzten. Sofern man in einer Funktion mit Team eingesetzt ist passt es definitiv. Wenn man kein Team hat wird's aber ggf. einsam. Für mehr fehlt im operativen Alltag die Zeit
Nicht immer objektiv aber insgesamt OK. Eine Fehlerkultur ist leider nicht gut ausgeprägt. Es läuft sehr viel auf der sozialen und operativen Ebene. Eine Professionalisierung mit entsprechenden Kernelementen wie Feedbackgesprächen usw. hat sich noch nicht Organisationsweit durchgesetzt.
Großraumbüro muss man mögen. Ausstattung ist OK. Wer sich dreht und gut vernetzt bekommt auch was er will.
Auf Teamebene teilweise sehr gut aber leider insbesondere in der strategischen Kommunikation stark ausbaufähig. So richtig weiß man nie wo die Reise hingeht außer man ist intern gut vernetzt.
Gehalt je nach Verhandlungsgeschick OK, Sozialleistungen darüber hinaus sind stark ausbaufähig. Insbesondere die Anzahl der Urlaubstage ist nicht mehr zeitgemäß.
ITK-Branche = Männerdomäne. Inwiefern Gleichberechtigung in allen Bereichen herrscht kann ich nicht einschätzen.
In einem aktionsorientierten Unternehmen in dieser Branche gibt es diese definitiv. Visionen und Ideen sind gern gesehen, müssen aber gut argumentiert werden und möglichst kein Fehlschlag werden.
+ Die spannenden Aufgaben und innovativen Lösungen
+ Das streben nach Wachstum und Fortschritt
+ Der Kollegenzusammenhalt, der Standort und das "schicke" Büro
+ Der große Gestaltungsspielraum
+ Die steile Lernkurve
+ Die Hands-on-Mentalität
- An manchen Stellen fehlt der Fokus
- Wenn aus Agilität Sprunghaftigkeit wird
- Die seltene Wertschätzung
Das recht junge Team hält gut zueinander und pflegt einen kollegialen Umgang. Man arbeitet an innovativen und spannenden Themen. Es gibt regelmäßige Teamevents sowohl vom Arbeitgeber als auch von den Mitarbeitern organisiert. Homeoffice ist in den meisten Bereichen möglich. Die Büroräume in sehr guter Lage sind sehr großzügig und modern ausgestattet. An der Unternehmenskultur wird kontinuierlich gearbeitet, sicherlich mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Das schnelle Wachstum, der hohe Workload gepaart mit dem ein oder anderen Richtungswechsel, hat an manchen Stellen offensichtlich auch zu Unzufriedenheit geführt. Nichtsdestotrotz begeistert die Flexibilität und die Geschwindigkeit mit der hier gearbeitet wird - die natürlich auch herausfordernd sein kann und polarisiert. Oft ist es ein Balanceakt zwischen Agilität und Sprunghaftigkeit, trotzdem komme ich jeden Tag gerne zur Arbeit und bin dankbar über die Erfahrungen die ich in den letzten 3 Jahren sammeln durfte.
Das Arbeitspensum und die Erwartungen sind hoch, man muss lernen Nein zu sagen und sich selbst Grenzen zu setzen. Home Office und flexible Arbeitszeiten sind in den meisten Bereichen möglich und an der Tagesordnung.
Es wird viel in Weiterbildung investiert. Klassische Karrierepfade gibt es nicht, jedoch viele positive Beispiele für Weiterentwicklungen und Karrieren innerhalb des Unternehmens. Wie hier bereits erwähnt: wer will, der kann!
Gehalt ist gut. Sozialleistungen sind sicherlich noch ausbaufähig.
Sehr gute Stimmung untereinander, es gibt einige Freundschaften und man hilft wo man kann. Wenig bis kein gossip o.ä.
Abhängig von der Abteilung, dem Team und der Führungskraft. Grundsätzlich gibt es viele gute und motivierte Führungskräfte, jedoch sind die meisten operativ stark eingebunden und zum Teil so sehr beschäftigt, dass für die eigentlich Führungsaufgabe zu wenig Zeit bleibt. Schnelle Veränderungen im Unternehmen erschweren die Führungsaufgabe zusätzlich. Das kann einem schonmal das Gefühl geben, dass die (viele) Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Das stört den einen mehr, den anderen weniger. Für mich ist das ok.
Abhängig von der Abteilung, dem Team und dem Teamleiter. Für die gesamte Organisation gibt es einmal im Monat Communisystems TV, bei dem alle wichtigen Informationen geteilt werden. Außerdem erhält man einmal im Quartal einen internen "Newsletter".
Davon gibt es mehr als genug! Man arbeitet an spannenden und abwechslungsreichen Projekten für große Kunden. Der Gestaltungsspielraum ist (abhängig von der Abteilung und Rolle) sehr groß. Die Lernkurve ist sehr steil und flacht auch nach langer Betriebszugehörigkeit kaum ab.
dass trotz Corona keine betriebsbedingten Kündigungen erfolgten und die Kollegen bleiben konnten.
manche Umgangsform zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist nicht in Ordnung, es kann mehr für die emotionale Heimat getan werden (Sozialleistungen, Feiern, Anerkennung, Danke....)
Leistung und Nichtleistung konsequent würdigen
Durch die Arbeit der meisten Kollegen im Home Office läuft das Meiste sehr nüchtern digital ab. Abteilungsübergreifend läuft nicht viel.
kommt drauf an, wen man fragt. Die im Streit gehen, werden dem Unternehmen die Karten legen.
Der Job kann einen schon auffressen. Man muss die persönliche Balance finden.
es beginnt langsam zu wachsen, dass wir mehr Qualität fördern müssen.
kann immer besser sein
Kann ich nicht bewerten
Es macht Spaß mit den Teams, die angetreten sind etwas zu bewegen und sich einzubringen.
wir habe kaum ältere Kollegen
Es ist immer Luft nach oben.
sehr pragmatisch und technisch gut ausgestattet. Überwiegend Vertrauensarbeitszeit.
Man muss nicht nur warten, dass man informiert wird, sondern sich auch die Informationen holen. Wir haben Communi TV !
Ich höre von keinen Problemen
Bei entsprechendem Engagement kann man viele spannende Felder im Unternehmen entdecken.
Home Office gegeben und somit der Ausgleich.
Besser kann es nicht sein
Die Kommunikation zu unserem direkten Vorgesetzten kann nicht besser sein. Klar, ehrlich aber dennoch immer höflich. Der Vertrieb braucht klare Ziele, die wir endlich begrüßen.
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