7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich wurde im Team zwar sehr gut aufgenommen und hatte im Bewerbungsgespräch zunächst einen guten Eindruck von den Chefinnen, das hat sich leider sehr schnell geändert. Die Arbeitsatmosphäre ist beherrscht von großer Unzufriedenheit und Unsicherheit der Mitarbeitenden. Seitens der Gründerinnen herrscht dafür aber absolutes Unverständnis. Sie lassen vieles laufen und erwarten von den Mitarbeitenden, das sie eigeninitativ und intuitiv die Vorstellungen der Chefinnen bedienen und alles selbst regeln. Sie nennen das "Potentiale fördern". Geht dann aber etwas daneben, sind natürlich die Mitarbeitenden schuld, die "zu wenig Feuer haben". Insgesamt habe ich mich dort ständig psychischer Manipulation ausgesetzt gefühlt. Die Scheinheiligkeit des ganzen Projekts war für mich bald nicht mehr erträglich. Was dieses Unternehmen nämlich wirklich gut kann, ist es sich nach außen darzustellen.
Deshalb zieht das Projekt erstmal tolle Leute an. Deine Ideal und deine soziale Arbeitseinstellung werden aber gegen doch verwendet. Du willst einen Ausgleich für deine Überstunden? Willst du nicht die Lebensmittel-verschwendung bekämpfen?
Nur einige Beispiele:
- WhatsApp Gruppe auf privatem Handy
- Erreichbarkeit wird auch im Feierabend und am Wochenende vorausgesetzt, da wichtige Infos teilweise genau dann kommen
- Miete für den Transporter muss mit privater Kredikarte abgewickelt und vorausgestreckt werden
Umwelt ja, sozial nein.
Der Umgang mit den Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen ist dafür einfach nicht passend.
Prinzipiell sehr gut, da das Projekt wie gesagt tolle Leute anzieht. Von den Menschen, die die Möglichkeit haben in ihrer Situation einen anderen Arbeitgeber zu finden, bleiben allerdings wenige länger als ein paar Monate. Außerdem sollte es im Team mehr darum gehen können gemeinsam produktiv zu sein, als sich den Kopf über die Chefinnen zu zerbrechen und sich gegenseitig aufbauen zu müssen.
Ich glaube sie haben sich viel vorgenommen mit einer tollen Idee im Kopf und sind mit der Umsetzung überfordert. Das würden sie sich allerdings nie selbst eingestehen. Ich glaube sie denken, dass sie einfach Pech haben mit den Mitarbeitenden, die sie ständig im Stich lassen. Kritikfähigkeit und eine Verbesserung in der Teamleitung, sowie Kommunikation sind dringend notwendig. Außerdem wertschätzender und rücksichtsvoller Umgang mit den Mitarbeitenden. Denn bei dieser Größe kann das Unternehmen keine One-Woman-Show sein.
Das Büro ist ok, man bekommt einen Laptop.
Besprechungen fanden grundsätzlich im Café statt, was erstmal cool klingt. Dabei gibt es aber viel Ablenkung insbesondere für die Gründerinnen, die auch gerne mitten im Satz aufspringen um schnell etwas anderes zu klären oder einen Anruf entgegen zu nehmen. Heikle Interna anzusprechen vor den Besucher*innen ist dementsprechend auch schwierig. Inhaltlich war die Kommunikation von nicht vorhanden bis irreführend und sogar widersprüchlich. Auch wenn sich die Chefinnen sagen, man soll alles offen ansprechen - das ist nicht gewünscht bzw wird nicht gehört. Man muss eher damit rechnen, dass direkt eine sprachliche "Retourkutsche" kommt.
Mein Gehalt war ok, allerdings wurde mir dafür schon fast ein schlechtes Gewissen gemacht. Anderen wurde vermittelt, dass sie sich für ihr Gehalt beweisen müssen oder zu wenig für das Geld leisten.
Prinzipiell gibt es viel zu tun und man kann auch eigene Ideen entwickeln. Leider ist alles so sprunghaft in dem Unternehmen, dass man nie weiß wie viel Arbeit man in eine Idee stecken soll.
Leider nichts.
Das Konzept könnte überzeugen, wenn es gut ausgeführt werden würde.
Vorab hat man die Vorstellung, dass sich sehr viele Leute dort engagieren und das Konzept von einer großen Gemeinschaft profitiert. Dies ist nicht so. Leider sind nur sehr sehr vereinzelt Ehrenamtliche anzutreffen, wodurch der Charakter eines gesellschaftsnahen Konzeptes vollständig verloren geht.
die Führung, Heuchlerei intern und extern, Aufgabenverteilung, zu viele Aufgaben gleichzeitig bedienen wollen, keine Einschätzung der Führungskräfte über eigenes Leistungsvermögen, ausgeübter Druck, kein Blick für das Thema Diversity, die Vermarktung einer Gründerin stellvertretend für das gesamte Unternehmen, kein Verständnis für Privatleben außerhalb des Unternehmens, weil die Gründerinnen ihr Privatleben in das Unternehmen einbinden
- Fortbildungen für die Personalführung
- Fortbildung zu female Empowerment ( es wird eine klassische weiße alte Mann-Führung von allen Vorgesetzten gelebt)
- Büroräume für Mitarbeitende schaffen und die bereits bezogenen Büroräume nicht vermieten
- gemeinsame Reflexion nach Veranstaltungen, bei denen alle mitgewirkt haben
Eine der Geschäftsführerinnen hat es nie geschafft, mich morgens zu grüßen. Das beschreibt stellvertertend die gesamte Zeit in dem Unternehmen.
Alle Mitarbeitenden sind einem enorm hohen Druck ausgesetzt. Es sollen kleine Abbilder der Gründerinnen geschaffen werden, wodurch die Individualität einer jeden Person untergraben wird.
Alle Mitarbeitenden kritisieren ausnahmslos die Gründerinnen.
Täglich wurden mind. eine und max. zwei Überstunden aufgebaut. Diese durften nicht mit Freizeit ausgeglichen werden, was dem Arbeitsvertrag nicht entspricht. Eine Gründerin war der Meinung, da sie das Arbeitsverhalten nicht überprüfen kann, steht den Mitarbeitenden kein Ausgleich zu.
Umweltbewusstsein: es wird auch hinzugekauft
Sozialbewusstsein: nicht vorhanden
Das Team an Angestellten war super. Jedoch sind alle mit zu viel Arbeit beschäftigt, wodruch die Hilfsbereitschaft im Team nicht immer vorhanden war.
Eine ältere Kollegin war sehr überfordert mit der Menge an Aufträgen.
Ich habe noch nie solch ein Verhalten kenennegerlent. Es sind dringend Fortbildungen für Personen mit Personalaufgaben notwendig. Das verhalten spiegelt eine vollständige Überforderung wieder. Hinzu kommt, dass die Führungsebene nicht in der Lage ist, sich zu reflektieren.
- keine Bürostühle
- wer sich zwischen Küche,Gastro oder fünf anderen Mitarbeitenden konzentrieren kann, wird hier sehr gut arbeiten können
Es besteht durchaus die Möglichkeit der Kommunikation mit den Gründerinnen. Jedoch ist die Kommunikation so unangenehm gestaltet, dass man diese nicht wirklich als Kommunikation bewerten kann.
Es existiert keinerlei Bewusstsein für Diversity Themen. Nur weil Gründerinnen einen Migraionshintergrund besitzen, spricht das nicht für gelebte Diversity im Unternehmen. Hieraus ergibt sich kein kausaler Zusammenhang.
kostenloses Mittagessen
hoher Leistungsdruck (man fühlt sich manchmal wie in der Schule), ständige Beurteilung der Leistung, wenig Freiheiten, Angst gefeuert zu werden
wertschätzender Umgang mit Arbeitnehmerinnen, bei Probleme gemeinsam eine Lösung finden, gesetzliche Vorschriften einhalten, die hohe Fluktuation der Mitarbeitenden überdenken und gegensteuern, Vordergrund soll das Behalten der Mitarbeitenden sein und nicht der Leistungsdruck, mehr Vertrauen geben, keine Angst schaffen gefeuert zu werden, sondern gemeinsam zu wachsen
hoher Leistungsdruck, Überstunden sind normal und können nicht ausgeglichen werden, man ist schnell überfordert, aber man wächst über sich hinaus, ab und zu gibt es Lob, aber auch sehr viel Kritik, obwohl immer wieder von Female Empowerment gesprochen wird, wird es nicht gelebt, gesetzliche Vorschriften werden nicht eingehalten
nach Außen ist das Image gut und es ist auch ein mega cooles Projekt, aber im Unternehmen herrscht eine andere Realität
keine Grenze von Arbeit und Privat, Arbeitszeit ist zwar flexibel, aber man wird auch oft nach der Arbeit oder am Wochenende angeschrieben, ständige Verfügbarkeit wird vorausgesetzt
man kann jederzeit gefeuert werden, daher wird nicht viel in den Mitarbeiter gesteckt, Weiterbildung ist verhandelbar, aber nicht vorgesehen
keine Extras, manchen wird das Jobticket bezahlt, manchen nicht
Umweltbewusstsein ja, aber nicht sozial. Die Mission "Klimaschutz" wird für jegliches Verhalten gerechtfertigt!
das Team und die Kolleginnen sind super, leider ist so eine hohe Fluktuation (4-5 Kündigungen pro Monat), dass das Team nicht stabil ist. Es gehen und kommen ständig Mitarbeitende. Hilfsbereitschaft ist da, aber aufgrund des hohen Leistungsdrucks, muss jeder schauen, dass er selbst zurecht kommt.
es wird wenig Rücksicht genommen, auch sie sind überbelastet und sind krank geworden, da sie den Druck nicht mehr ausgehalten haben
sehr manipulativ, in Konfliktfällen wird oft mal lauter gesprochen und man kommt nicht zu Wort, es wird keine gemeinsame Lösung gesucht, es werden keine realistischen Ziele gesetzt, sondern mehr Aufgaben verteilt, als man schaffen kann, sie sind selber überfordert und laden es auf die Mitarbeiterinnen ab, keine Einsicht, dass es an ihnen liegen könnte, dass so viele gehen. keine Struktur und schlechte Kommunikation
kleines Büro, aber man kann sich auch in die Kantine oder in ein anderes Büro hinsetzen, leider keine richtigen Bürostühle vorhanden, Laptop funktioniert
Kommunikation mal sehr freundlich und gut, dann mal herablassend und schwierig, je nach Laune, oft hot and cold showers. Benachrichtigungen rund um die Uhr über What's app (am Abend, nachts, Wochenende), Feedbacks werden nicht gehört, manchmal Psychospielchen mit Mitarbeitenden, sehr manipulativ
nur bei hoher Produktivität wird man geschätzt, Benachteiligung von unterschiedlichen Kolleginnen im Team sichtbar
die Aufgaben machen Spaß, aber der Berg an Arbeit ist so groß, dass man schnell überbelastet ist. Sehr viel Kontrolle und kein Gestaltungsspielraum.
Im nachhinein betrachtet leider nichts mehr.
Am schlimmsten ist die Manipulation der Gründerinnen und die fehlende Wertschätzung für ihre Mitarbeiter/innen.
Bitte fangt endlich an euch selbst zu reflektieren, besonders was den Umgang mit euren Mitarbeiter/innen angeht. Fangt an euren Mitarbeiter/innen zu zuhören und diese mit Wertschätzung zu behandeln. Ihr müsst doch selbst erkennen, dass es nicht normal ist das so viele Menschen nach kürzester Zeit wieder kündigen.
Atmosphäre im direkten Team gut. Sobald man mitbekommt, wie andere Teamkolleg/innen oder man selbst von den Gründerinnen behandelt werden macht das Arbeiten dort gar keinen spaß mehr.
Grauenvoll.. eine Whatsapp Gruppe die 24 h mit Nachrichten befüllt wird. Auch im Urlaub wird man angeschrieben und bekommt Arbeitsanweisung oder ähnliches.
Gehalt ist bei höheren Positionen Verhandlungsbasis, alle anderen bekommen Mindestlohn.
Umweltbewusstsein bekommt 5 Sterne. Aber das Sozialbewusstsein macht daraus am Ende wieder 1 Stern.
Alle die dort anfangen zu Arbeiten sind sich ähnlich. Vor allem die, die direkt wieder kündigen. Kontakte bleiben auch hinterher bestehen.
Habe ich so noch nie erlebt. Die Mitarbeiter/innen kündigen reihenweise, weil sie schlecht behandelt werden. Die Führung ist manipulativ, nicht kritikfähig und wälzt ihr eigenes Fehlverhalten auf die Mitarbeiter/innen ab. Der Umgang mit den Menschen dort ist teilweise so psychisch belastend, dass man auch Monate nach der Kündigung noch am Aufarbeiten davon ist.
Teils Hygieneproblematik.
Keine Absprachen seitens der Gründerinnen. Teils wusste man über große Events erst sehr kurz im voraus bescheid. Mit strukturierter Organisation hat das nichts zu tun. Außerdem hat das oftmals zu viel Stress und frustration geführt.
Ich konnte mich einbringen. Meine Ideen wurden gehört. Das fand ich schön.
Wer hier ein festes Korsett erwartet ist falsch.
Ich fühlte mich immer gut behandelt. Fehler wurden gemacht, aber auch eingesehen.
Ich habe super gerne hier gearbeitet.
Ich durfte drei Fortbildungen machen in der Zeit, in der ich da war.
Ich habe gekriegt, was ich wollte.
Der Kern des Geschäftsmodells ist nachhaltig.
Job Enrichment ist hier immer am Start. Dadurch wird es nie langweilig. Und die Kollegen verstehen dadurch die eigenen Aufgaben besser. So konnten wir uns gut helfen.
Ich fühlte mich immer gehört.
Wir haben viel Spaß in der Gestaltung des Arbeitsumfelds und -inhalts unserer Aufgaben.
Die Führungsriege arbeitet etwas viel. Doch auch hier haben wir es in der Hand es zu ändern.
Wir können uns dauernd verbessern. Stillstand ist nicht so unser Ding.
Persönliche Weiterentwicklung ist für uns der Schlüssel für die Mitgestaltung gesellschaftlich relevanter Themen.
Weiterbildung dockt dabei dort an, wo es das Team braucht. Manchmal geht es um Deutschkenntnisse, manchmal um inhaltliche und manchmal um Meta-hemen.
Wenn nicht wir, wer dann.
Wir begrüßen Diversity, weil sie schon in den Gründerbiographien verankert ist.
Keiner ist fehlbar. Doch Fehler werden eingesehen. Wir arbeiten stetig daran, uns zu verbessern.
Wir sind in einem bestehenden Gebäude. Es ist nicht alles perfekt. Aber wir kriegen es hin, dass das Gebäude den Menschen dient.
Wir sind an vielen Stellen dran. Es ist nicht immer leicht, alle auf den gleichen Informationsstand zu kriegen. Doch alle sind super bemüht.
Superinteressante Aufgaben. Nicht nur im Lebensmittelrettungsthema sondern auch im Quartiersmanagement. Es geht gefühlt nicht interessanter. Absolut inspirierend.
Offener Umgang im gesamten Team, Team-Spirit, gerettetes Essen!
Manchmal etwas wild, aber das macht es nie langweilig :)!
Eine bessere Übersicht über die aktuell laufenden Projekte aller Kollegen wäre cool - wo man auch Status verfolgen kann.
Ein tolles buntes Haus, in dem wir sitzen. Ich kann jeden Tag an einem anderen Ort arbeiten: mal im Café, mal im Büro, mal im Open Space...
Ist sicher gemischt, da nicht jeder gleich versteht, worum es hier geht. Man muss Aufklärung betreiben, auch im Bezug darauf, dass der Tafel nichts weggenommen wird.
Wir sind ein Start Up und haben viel zu tun, da kann die Work-Life-Balance natürlich mal ins Wanken geraten. Aber wir können unsere Stunden total flexibel einteilen und uns auch problemlos mal Vormittags oder Nachmittags freinehmen und das on the road oder im away office nacharbeiten.
Ich habe voll Gestaltungsfreiheit und somit auch Verantwortung. Wohin wir mal kommen mit dem Projekt wird sich zeigen. Ich bin stolz dabei zu sein.
Ich bekomme, was ich wollte. :)
Umweltbewusstsein? 100%: Hier geht es genau darum... Lebensmittelverschwendung vermeiden und Umweltbildung betreiben.
Wir sind noch ein kleines Team und packen alle gemeinsam an...
Alter, Herkunft, Ausbildung, etc. spielt hier wirklich keine Rolle.
Ich muss sagen, dass ich sehr gut gefördert und gefordert werde. Ein guter Mix mit absolut offener Kommunikation. Ich bekomme sehr klares und hilfreiches Feedback.
Alles völlig in Ordnung. Die Laptops sind nicht das non plus ultra, aber völlig ausreichend für die to do's, da wir keine Grafiken oder ähnliches erstellen müssen.
Meetings finden wöchentlich im Team und 1:1 statt - das passt gerade am Anfang sehr gut.
Ich kann meine Meinung auch jederzeit loswerden.
Ich habe vollen Gestaltungsfreiraum und das ist genau das, was ich gesucht habe. Ich kann endlich meiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen... Manchmal muss man auch Dinge machen, die vielleicht nicht so spannend sind, aber das gehört mehr als nur dazu!