10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Absage erfolgte relativ schnell, wirkte aber sehr unpersönlich und abweisend. Eine Begründung gab es nicht, und da die Stellenanzeige sehr vage formuliert war, kann man da nur raten. Zudem wirkte die E-Mail vorgefertigt. Man fühlt sich als Bewerber kein bisschen wertgeschätzt, Absage hin oder her.
Wenn man auf der Suche nach guten Personal ist, sollte man auch eine gewisse Professionalität an den Tag legen und nicht einen Monat brauchen um eine Absage per Email zu formulieren. Die Absage persönlich empfinde ich nicht als schlimm aber wie beschrieben jemanden nach einen Monat abzusagen. Naja. Ich würde mir zumindest wünschen über den Zwischhenstand informiert zu werden, nachh dem Motto. Wir bearbeiten gerade Ihre Bewerbung intern, bitte gedulden Sie sich noch ein wenig. Aber ich muss feststellen, dass aktuell einige Firmen noch Ihre Kommunikation nach außen verbessern können.
es wäre schön wenn Nachfragen nicht komplett ignoriert werden.
Auf meine Bewerbung habe ich keine Reaktion erhalten. Nach 2 Wochen nachgefragt, wieder keine Reaktion. Auf Basis eines Anrufs nach 4 Wochen und der Nachfrage, wann ich denn meine Bewerbung geschickt hätte (ach ja, da war sie offensichtlicht im Posteingang) erhielt ich die Info, dass "gegebenenfalls eine Rücksprache mit der Geschäftsleitung notwendig sei" und das ich noch in der Woche von Ihnen hören würde. Die Absage war mir nach dem Telefonat schon klar! Sehr unprofessionell und das für eine Firma, deren Name das örtliche Stadion trägt!
Nach meiner Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle erhielt ich erst nach zwei Monaten eine Rückmeldung und Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Das Gespräch war völlig unprofessionell vorbereitet, offensichtlich wussten die betreffenden Personen nicht einmal, welcher Bewerber jetzt vor Ihnen sitzt. Gesucht wird hier der absolute Alleskönner. Neben "exzellenten" Kenntnissen in mehreren objektorientierten Programmiersprachen soll der neue Softwareentwickler auch über Erfahrung mit großen Datenbankinfrastrukturen, Wissensmanagement und Informationssysteme, Webanwendungen, Distributed Computing sowie Linux- und Skripting-Programmierung (Python UND Ruby) verfügen. Darüber hinaus werden umfangreiche betriebswirtschaftliche Kenntnisse erwartet, für die man allerdings nicht Informatik, sondern BWL studiert haben müsste. Abgerundet wird das Ganze mit der Forderung nach einer "überdurchschnittlichen" Bereitschaft zur Mobilität, da die Softwareentwickler hier zugleich als Account Manager agieren sollen. Für diesen Typos von Mitarbeiter liegt das Gehalt dann leider deutlich unter dem für die Region üblichen Durchschnitt. Na dann, viel Erfolg bei der Suche!
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