2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das erste Online-Vorstellungsgespräch war sehr angenehm, allerdings wurden bezüglich des Gehalts, der genauen Tätigkeit (scheinbar wird eher nach einer Werbeabteilungsleitung gesucht) und der Home-Office Regelungen keine genauen Aussagen getroffen, sodass die Unsicherheit hoch war, ob die Stelle überhaupt passt. Dies sollte alles im 2. Gespräch mit dem GS geklärt werden.
Die Einladung zum 2. Gespräch kam sehr zügig und da ich eine längere Anreise habe, wurde auch auf meinen Terminwunsch eingegangen. Geplant war ein 6h Termin vor Ort mit Probearbeiten. Ich buchte meine Unterkunft und plante meine Anreise. Weder organisatorisch noch finanziell wurde mir hier entgegengekommen, was ich auch erstmal nicht bemängelte. Als aber auch, die im ersten Gespräch angekündigte Luncheinladung, weg fiel und mir vorgeschlagen wurde mein Essen für die Mikrowelle selbst mitzubringen kam ich ins Stocken. Ich formulierte meine Bedenken in der Hoffnung, dass compamedia mehr Sicherheit bezüglich der o.g. Punkte geben könnte.
Allerdings kam (3 Arbeitstage vor dem Gespräch) dann nur noch eine freundlich formulierte Absage.
Zitat <....Insofern denke ich ist es das Beste, dass wir von einem Probetag absehen - der unbestritten für Sie und uns einen gewissen "Aufwand" verursacht, wobei Sie auch ein sicher sehr schönes Wochenende privat am Bodensee verbracht hätten>. Dieser "gewisse Aufwand" wäre für mich insgesamt mehr als 10h Fahrt, insgesamt mindestens 300 Euro für Benzin und Unterkunft gewesen. Mal davon abgesehen suche ich aktiv nach einem Job und nicht nach einen Grund einen Kurzurlaub zu machen. So blieb ich letztendlich auf den Stornierungskosten meiner Unterkunft sitzen.