28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Positives gehört, aber schon im Bewerbungsgespräch war die Stimmung kühl und unsympathisch. Von Anfang an ablehnende Haltung dem Bewerber gegenüber. Wahrscheinlich ein Hop-oder-Topp-Unternehmen.
Die Bewerbungsgespräche liefen sehr positiv ab. Verwunderlich fand ich nur, dass eine Führungskraft in einem IT-Unternehmen(-Vertrieb) den Beruf/das Berufsbild eines IT-Systemkaufmannes nicht kannte. Auch auf meine Frage zur Gehaltsaufteilung Fixum/Provision wurde nur sehr schwammig eingegangen, so dass mir vorher nicht bewusst sein konnte auf was ich mich einlasse.
Ich bekam auf meine Bewerbung sehr schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Die erste Kontaktaufnahme war wirklich einwandfrei und professionell.
An dem Gespräch selbst haben außer mir noch 4 weitere Personen - ein Mitarbeiter aus der Personalabteilung, 2 Teamleiter Vertrieb und der Hauptabteilungsleiter.
Von seitens der Personalabteilung war der Termin gut vorbereitet. Es wurde auch eigentlich nur vom Personaler geführt. Die zwei neuen potienziellen Vorgesetzten haben sich leider so gar nicht am Gespräch beteiligt. Auf Fragen wurde allerdings eingegangen. Nur die Detaillierung der Arbeitsinhalte und Gewichtung der Tätigkeiten entsprachen nicht meinen Vorstellungen.
Sehr enttäuschend war das Auftreten vom Hauptabteilungsleiter! Dieser hat sich erst während des Gesprächs meine Unterlagen angeschaut und nebenbei am Laptop gesessen. Aus diesem Grund hatte ich leider das ganze Gespräch über kein angenehmes Bauchgefühl. Ich habe mich nicht wohlgefühlt.
Das Aufgabengebiet klang in der Ausschreibung sehr interessant, doch im Gespräch stellte sich heraus, dass es bei Weitem nicht so umfangreich gewesen wäre.
Aufgrund meines schlechten Bauchgefühls habe ich meine Bewerbung dann selbst wieder zurückgezogen und mich für ein anderes Angebot entschieden.
Das Gespräch fand ohne HR Mitarbeiter statt, was aber auch nicht weiter nötig war, da schon vorab in dieser Hinsicht alles geklärt war.
Die Atmosphäre war offen und ehrlich, die Tätigkeit an sich ist anspruchsvoll, macht aber auch sicher viel Spaß.
Auch was die Relation Berufserfahrung/Gehalt betrifft top.
Einzig die uneingeschränkte Reisebereitschaft ließ mich gegen eine Anstellung entscheiden. Wer allerdings damit kein Problem hat und entsprechende Skills mitbringt, sollte sich bewerben.
Ich habe mich bei der COMPAREX AG für ein Praktikum beworben. Leider bekam ich erst nach fast vier Wochen Bescheid und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Zum Vorstellungsgespräch kann ich nur sagen, dass ich noch nie in meinem Leben von einer Personalreferentin so dermaßen arrogant behandelt wurde. Das Gespräch war durch und durch schlecht organisiert...Viele Fragen doppelt und ohne Sinn.
Positiv zu erwähnen ist, dass der Einblick in die Position sehr gut durch die Fachabteilungsleiterin geschildert wurde.
Im Anschluss an das Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass eine Entscheidung binnen 14 Tagen getroffen wird. Jedoch habe ich nach knapp 6 Wochen eine Antwort bekommen. Eine positive noch dazu.
Dennoch habe ich mich gegen ein Praktikum bei der COMPAREX AG entschieden, da ich nach Rücksprache mit Werkstudenten und ehemaligen Praktikanten erfahren musste, dass man dort nicht als voller Arbeitnehmer angesehen wird, sondern lediglich als billige Arbeitskraft...Des Weiteren wollte ich ein Praktikum als Sprungbrett nutzen, aber das wagte ich zu zweifeln und entschloss mich für ein Praktikum außerhalb von Leipzig.
Ich war mit der Vorgehensweise absolut zufrieden. Meine Gesprächspartner von Comparex waren alle sehr gut vorbereitet, überaus freundlich und professionell. Alle Absprachen wurden eingehalten. Meine Fragen wurden genau beantwortet. Am Ende wurde mir eine andere Position angeboten, die ich jedoch sehr gern annahm.
Am 1.Juni 2007 übernahm PC-Ware die COMPAREX Central Europe.Das sollte man vor dem Gespräch evtl. wissen! Comparex Consultants werden nach dem Erfolgsmodell bezahlt. Dabei ist das Gehaltsmodell recht komplex. (80+20)% lautet das Modell. Die 20% werden wieder erfolgsorientiert zusammengesetzt. Firmenauto ist ein Muss!
Vor jeder Bewerbung hat jeder von uns immer wieder einen gewissen Maß an Aufregung. Das ist normal. Allerdings versuchen wir immer die Ruhe zu bewahren falls wir doch mal ins Schwitzen kommen. Das ist der Bewerberalltag. Nun zu COMPAREX. Als ich am Empfang ankam wurde ich mit einem Lächeln empfangen und innerhalb weniger Sekunden zu den Ansprechspersonen geführt. Das Gespräch lief am Anfang als Aufwärmung nett, gelassen und sehr gut. Erst nach einer halben Stunde wurden einige Standarttestfragen gestellet, auf die ich nicht weiter eingehen möchte. Nach dem Gespräch wurde mir mitgeteilt, innerhalb der nächsten 24 Stunden Bescheid zu bekommen. Das ist dann auch wirklich passiert. Nach 14 Stunden bekam ich eine Zusage. Und ich bin im Allgemeinen sehr zufrieden über den Bwerbungsablauf der COMPAREX AG.
Ich bekam sofort eine Eingangsbestätigung. Nach ca. einer Woche bekam ich eine Einladung zum Kennlerngespräch. Das Gespräch empfand ich als sehr angenehm, offen und sehr gut vorbereitet. Es wurden Fragen in Bezug auf meinen Lebenslauf und mein Anschreiben gestellt. Daraus folgere ich, dass meine Unterlagen intensiv und genau geprüft wurden. Leider habe ich nach dem zweiten Gespräch für diese Position eine Absage bekommen. Allerdings hat mir die HR-Abteilung einen Alternativvorschlag unterbreitet, den ich gerade überdenke. Diese Art und Weise empfinde ich als äußerst positiv, ein flexibles Unternehmen eben. Über das Gehalt kann man unterschiedlicher Meinung sein. Auch als studierter Berufseinsteiger mit Praktikumserfahrung ist man dennoch ein Anfänger und sollte keine zu hohen Ansprüche haben. Positiv zu diesem Thema sind die jährlichen Feedback-Gespräche bei denen es auch um das Thema Gehalt und Weiterentwicklung geht.
Nun, ich bin gespannt wie es für mich weitergeht und werde berichten.
Der gesamte Bewerbungsprozess lief gut strukturiert ab. Zu Beginn mit schnellen Reaktionszeiten und Abschluss des Verfahrens nach 5 1/2 Wochen durch Absage von mir.
Mein Fazit:
Ich habe abgesagt, da ich keine Vertrauensbasis mehr für eine Zusammenarbeit sehe, wenn mündliche und schriftliche Absprachen nicht eingehalten werden und keinerlei entgegenkommen möglich ist. Am Ende hatte ich auch nicht mehr das Gefühl vom Unternehmen wertgeschätzt zu werden. Die Absage geht allein auf das Verhalten der Personalabteilung zurück, der positive Eindruck der Fachabteilung vom Schnuppertag konnte dies jedoch nicht aufwiegen.
Verlauf des Bewerbungsprozesses:
Sehr skurril waren bereits zu Beginn des 1. VGs negative (und falsche) Behauptungen sowie Kommentare über meinen Praktikumsbetrieb, noch bevor die Fachabteilung anwesend war. Das folgende Gespräch wurde dann zum Glück noch angenehmerer. Erste Abstimmung der Konditionen, positives Signal der Personalabteilung zu meinen Gehaltsvorstellungen. Sehr zeitnah das zweite Gespräch mit mehr anwesenden Fachvertretern. Die Stellenbeschreibung wurde noch konkreter und wesentlich interessanter als im 1. VG und der Ausschreibung. Konditionen aus 1. VG wurden ganz kurz und knapp als „ok“ und "machbar" signalisiert. Folglich kleiner Schnuppervormittag mit Kennenlernen der Fachabteilung und kleinen Praxisbeispielen/-tests. Darauf folgte zeitnah das Vertragsangebot, jedoch mit wesentlich niedrigeren Konditionen als besprochen. Telefonische Nachverhandlung und folglich neues (etwas höheres) Angebot per E-Mail wurden von mir mündlich und per E-Mail bestätigt. Im Vertrag 1 ½ Wochen später standen wieder die wesentlich niedrigeren Konditionen. Auf Nachfrage sagte man mir, dass man aus Versehen was falsches kommuniziert habe, und das sogar schon seit dem Tag der Nachverhandlung wisse. Das Angebot sei nur so wie im Vertrag vorliegend gültig, keine weiteren Nachverhandlung über Gehalt oder Starttermin. Entscheidung bitte bis übermorgen 10Uhr.
Beim Entscheidungsanruf habe ich meine Bedenken erneut vorgebracht und angeboten den Starttermin etwas zu verschieben, dass man intern wegen Gehalt beraten und dann eventuell doch noch auf mich zukommen könnte. Auf die Nachfrage wieso die Stelle befristet, statt wie ausgeschrieben unbefristet sei konnte mir keine stichhaltige Begründung nach dem TzBfG §14 (1) gegeben werden, sondern pauschal „das wäre bei allen neuzubesetzenden Stellen in dem Bereich üblich“ und der Aufwand das in den Ausschreibungen zu ändern sei zu hoch. Bei der Anstellung handelt es sich nicht wie in der Ausschreibung um eine "unbefristete Festanstellung", sondern über eine befristete Anstellung durch ein Tochterunternehmen auf Basis einer Arbeitnehmerüberlassung an das Mutterunternehmen.
In Folge der Absage habe ich die negativen Kommentare über mein Praktikumsbetrieb angesprochen und den gut gemeinten Hinweis geben wollen, solche Negativkommentare künftig nicht unbedingt in Vorstellungsgesprächen vorzubringen, da es keinen guten Eindruck macht. Dieser wurde abgewiegelt, dass man von „Anfängern(!)“ keine Hinweise benötigt. Die Behauptungen wären ja sowieso Tatsache, man wisse das sehr genau und deshalb kann man das auch offen und laut aussprechen. Meine Anmerkung, dass die Behauptungen falsch sind, wurde mit (angeblich) eigenem Besserwissen begegnet.
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