Toller Arbeitgeber, super KollegenInnen, ein Fintech mit Wohlfühlcharakter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Zusammenhalt
- Austausch
- Tolle Firmenevents (auch während Corona)
- Offener Umgang mit Verbesserungsvorschlägen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nichts schlechtes über Compeon sagen. Mein beruflicher Wechsel hat priv. Gründe.
Verbesserungsvorschläge
Viele KollegenInnen reisen mit der Bahn an. Hier wäre ein Jobticket eine schöne Ergänzung.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Insbesondere in den Teams und abteilungsübergreifend herrscht ein guter Zusammenhalt und reger Austausch.
Natürlich spielen im Vertrieb eines Fintechs Zahlen und Quoten eine größere Rolle als vielleicht in einer Bank. Damit muss man rechnen und ist aus meiner Sicht legitim.
Es wird dadurch aber eine starke Hands-on Mentalität geschaffen - Get the job done zählt hier mehr als die Face-Time.
Hier möchte ich insbesondere die Fehlerkultur hervorheben. Fehler werden nicht bestraft. Im Gegenteil man kann gerne Fehler machen, solange man daraus lernt und durch die gewonnen Erkenntnisse einen Mehrwert für die Firma schaffen kann.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Teams ist einwandfrei.
Egal wen man um Rat bittet jeder (von der Geschäftsleitung bis zum Kollegen im Büro nebenan) nimmt sich gerne die notwendige Zeit um Fragen zu klären.
Außerdem werden seit diesem Jahr auch monatliche Meetings von der Geschäftsleitung angeboten, an denen jeder Mitarbeiter teilnehmen kann, um sich über die aktuelle Lage zu informieren. Diese Meetings sind aus einem Verbesserungsvorschlag der Belegschaft entstanden. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden offen diskutiert und umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Top! Siehe die vorherigen Punkte.
Work-Life-Balance
Mehr Work und weniger Life als noch damals bei der Bank (ist aber auch nicht schwer ;).
Man kann jedoch ungestört seinen Urlaub nehmen und das Diensthandy getrost daheim lassen. Wer hart arbeitet hat sich hier eine Auszeit verdient, um die Batterien aufzuladen.
Vorgesetztenverhalten
Sowohl vom direkten Vorgesetzten als auch von den Chefs darüber und der Geschäftsleitung habe ich, in einem Maß das mir bis dahin unbekannt war, stets viel Unterstützung erfahren.
Interessante Aufgaben
Im Vertrieb hat man täglich neue Kunden aus unterschiedlichsten Branchen die man kennenlernt. Langeweile kommt dadurch sicher nicht auf. Auch bei größeren Engagements kann man sich tief einarbeiten und eine gute und dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen.
Gleichberechtigung
Egal ob Männlein, Weiblein, alt oder jung hier hat jeder die selben Chancen. Es zählt nicht wer oder wie man ist, solange man sich engagiert und gute Arbeit leistet.
Wer viel reinsteckt bekommt auch viel zurück.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich selbst nicht beurteilen, wirkte aber immer gut und gerecht.
Arbeitsbedingungen
Völlig fein. Im Home-Office und im Büro kann man gut arbeiten. Im Büro wird es manchmal etwas kuschelig, das ist finde ich normal, wenn das Unternehmen stark wächst.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Fixum kann jeder selbst verhandeln und es wird um einen nicht unerheblichen, variablen Anteil ergänzt. Dieser ist besonders attraktiv und orientiert sich an den pers. Zielen. Die Ziele sind sicherlich ambitioniert aber nicht unrealistisch. Bedingt durch die Einarbeitung und die Zeit bis Verträge zum Abschluss kommen stellte sich bei mir nach 3 Monaten ein guter Provisionsfluss ein.
Das Fixum ist aus meiner Sicht branchenüblich und fair. Die Gehaltsverhandlung war sehr offen, ich habe mich nicht als Bittsteller gefühlt.
Image
In der Branche kennt man sich und wird respektiert.
Karriere/Weiterbildung
Bei guter Arbeit werden auch junge KolleginInnen zu Führungskräften.
Priv. Studiengänge werden gefördert und ebenfalls pers. von der Geschäftsleitung unterstützt. Hier wird dem MA viel Zeit geschenkt und immer kurzfristiges Feedback gegeben.