5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Mission, schlecht umgesetzt.
so.
Den Mitarbeitenden mehr als Mensch anerkennen.
Es wird schnell deutlich dass man lediglich als Ressource, nicht als Mensch wahrgenommen wird. Kollegen verschwinden ohne Kommentar von heute auf morgen.
Neue Schichten werden teilweise sehr spontan eingetragen. Regelmäßig bekommt man Nachrichten ob man nicht eine Schicht übernehmen könne. Man geht davon aus, dass man slack auf seinem Handy installiert damit man immer erreichbar ist.
nicht vorhanden
in Ordnung aber auch nicht großartig. Jeder macht seine Sache - ab und an wird mal ausgeholfen.
gibt keine
wenig reaktiv. Lediglich wenn es darum geht neue Schichten zu verteilen.
byod
Die Führungsebene ist schwer greifbar. Das Operations team glänzt mit langsamer reaktivität. Auch nach meiner Beschäftigung wird weiterhin mit stillschweigen kommuniziert - Arbeitszeugnis und Urlaubsbescheinigung mehrfach angefragt und noch immer nicht erhalten.
unterdurchschnittlich
Kann spaß machen. Kann aber auch sehr anstrengend sein.
Die Möglichkeit Kurse zu tauschen und generell Recht flexibel zu sein.
Alle versuchen immer schnelle Hilfe zu leisten und die Kommunikationswege sind sehr kurz
Klassische Startup-Kommunikation. Kurse werden auf deutsch abgehalten und alles andere auf Englisch. Stört manchmal etwas
Die Vision, wenn sie denn ehrlich gemeint und besser umgesetzt würde.
Die Kollegen, die trotz schwieriger Bedingungen ihr Bestes geben.
Mein Eindruck war, dass meine Kollegen und ich von den Führungskräften mehr als austauschbare Ressourcen wahrgenommen, denn persönlich wertgeschätzt wurden. Ich denke, die engagierten Leute werden dort ausgenutzt und durch Vorgaukeln von familiärem Miteinander in die Irre geführt. Mehr als einmal waren plötzlich Leute nicht mehr da, ohne Abschied, ohne Erklärung.
Mitarbeitende in ihren Vorschlägen und Erfahrungen ernst nehmen und offen für Kritik werden. Den Angestellten vertrauen und ruhig mal ehrlich über Beweggründe und Entscheidungen sprechen. Offensichtliches Schönreden führt eher zu Unsicherheit, Unzufriedenheit und Misstrauen.
Die Coaches sollten mehr Wertschätzung erfahren, besser eingebunden werden und aus ihrer Erfahrung mehr geschöpft werden.
Die Arbeitsatmosphäre litt zunehmend unter den schwierigen Bedingungen. Keine Absprachen der unterschiedlichen Teams führten zu Konflikten und Missverständnissen.
Viel Unzufriedenheit hinter vorgehaltener Hand.
Home Office, relativ flexible Arbeitszeiten (Achtung an Werkstudis: Feiertage und krankheitsbedingte Ausfälle müssen meines Wissens nachgearbeitet werden)
Keine Möglichkeiten
Ich kann keine Entscheidung erinnern, die speziell hinsichtlich Umweltfreundlichkeit getroffen wurde, aber auch nichts Gegenteiliges. Die äußere Darstellung, dass man sozial benachteiligten Kindern besonders helfen möchte mit Stipendien etc. schien mir eher Marketing als ernst gemeint.
Innerhalb des Teams auf Ebene der Angestellten war der Zusammenhalt gut.
Ich habe keine Altersdiskriminierung oder ähnliches beobachtet.
Die Führungskraft in meinem Bereich war verglichen mit vorherigen Vorgesetzten leider eine Fehlbesetzung. Feedback, auch wenn es konstruktiv und im besten Sinne als Verbesserungsvorschlag formuliert wurde, war nicht erwünscht. Die Retrospektiven wurden zur Farce, da jeder nur noch versuchte, ohne Konflikte davonzukommen und keinen Unmut zu erzeugen. Wenn doch jemand Bedenken äußerte, oder einen verbesserungswürdigen Punkt äußerte wurde meist erklärt, dass der/diejenige selbst schuld sei, weil er/sie das Problem verursacht hätte. Auch als gemeinsam als Team versucht wurde, grundlegende Probleme zu beheben um produktiver arbeiten zu können (wir waren alle motiviert und wollten die Probleme lösen), hatte das nur miese Stimmung für Wochen zur Folge anstatt das auf unsere Wünsche eingegangen wurde.
Ein weiteres Problem im Vorgesetztenverhalten war das Mikromanagement und ein Führungs/Kommunikationsstil der eher an die 70er Jahre als an ein modernes Start-Up erinnert. Flache Hierarchien und eigenverantwortliches Denken und Arbeiten war nur zum Schein möglich. Was nicht gefiel, landete in der Schublade, was frustrierend war, wenn man wirklich produktiv etwas beitragen wollte.
Im Winter gab es einige eisige Tage im Büro, aber sonst gut ausgestattet.
Sehr undurchsichtige Kommunikation über wichtige Entscheidungen, die alle betreffen. Kommunizierte Ziele wurden immer wieder ohne Absprachen verändert oder fallen gelassen. Selbst auf Nachfrage wurden nicht immer alle benötigten Informationen für eine Aufgabe bereitgestellt, was dann während oder nach der Bearbeitung zu Problemen führte. Die fehlende Kommunikation und Struktur (klare Prozesse...) führten immer wieder zu Verzögerungen, Arbeit, die doppelt erledigt wurde, oder widersprüchlichen Ergebnissen.
Meinem Eindruck waren Frauen komplett gleichberechtigt.
Teilweise ja, teilweise wurde man aber auch an von Vornherein nicht vollständig durchdachte oder nicht richtig abgesprochene Projekte gesetzt und arbeitete für die Schublade/Mülltonne.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Man gibt Leuten die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und mit der Herausforderung zu wachsen. Die Gründer sind auf dem Boden geblieben.
Technik, Tools und Arbeitsweise sind modern.
Die Idee und der gesellschaftliche Impact von codary sind sehr ansprechend.
Kommunikation zwischen den einzelnen Departments ist ausbaufähig.
Trotz hybridem Arbeiten, tolle Atmosphäre unverkrampft zwischen den Teamkollegen, aber auch darüber hinaus. Guter Spirit!
top
Deutlich spürbar, dass codary großteils Frauengeführt ist. Die Gründer sehen auch die Menschen hinter der erbrachten Leistung. Durch Remote-Work/Workation-Möglichkeiten und Vertrauensarbeitszeit bekommt man eine gute Work-Life-Balance hin. Aufgrund des kleinen Teams von 2 Personen in 21/22 konnte nicht jeder Urlaubszeitraum-Präferenz freigegeben werden.
Meiner Meinung nach könnten es etwas mehr Urlaubstage sein.
Formate zur Zielsetzung der einzelnen Mitarbeitenden werden aufgesetzt, Weiterbildungsmöglichkeiten wie individuelle Fortbildungen können gemacht werden
Kollegen unterstützen, wo sie können
Feedback-Kultur wird starkt ausgelebt.
Entscheidungen werden im Sinne des Unternehmens getroffen, ohne dazu aber den Blick auf die Mitarbeitenden zu verlieren.
technische Work Setup ist gut. Man kann das Betriebssystem wählen, mit dem man am liebsten arbeitet. Internetverbindung im Büro selbst könnte besser sein.
Die teaminterne Kommunikation ist super. Man weiß, was im Unternehmen los ist.
Teamübergreifend gab es hin und wieder Unklarheiten in Zuständigkeiten, vielleicht durch das wachsende Team geschuldet.
Durchschnittlich
sehr diverses, internationales und herzliches Team, in dem jede*r Willkommen ist
Es ist sehr viel Bewegung drin. Man bekommt einen guten Einblick in viele Bereiche und kann viele eigenständige Projekte umsetzen.