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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Bezahlung
Vorschläge werden nach Jahren, als Idee vom Vorgesetzten eingeführt.
das sollte man selber wissen
Zahlen Zahlen Zahlen
schlecht
Homeoffice durch Corona, geduldet und nicht wirklich erwünscht durch bestimmte Personen
einmal auf einem Stuhl, immer auf dem Stuhl
Der Wunsch nach Lohnerhöhung wurde immer mit schlechten Zahlen abgetan
kein Kollegen Zusammenhalt, gemeinsam wäre man stark
unter den Kollegen gut.
Ignoranz durch Vorgesetzte. Verbesserungspotenzial und dem Mitarbeiter zuhören ist angebracht.
mittelmäßig
meist über den Flurfunk, dann wurde kommuniziert
ohne Worte
täglich das gleiche, das ist im Vertrieb so
Zwischen den Kollegen recht gut. Vorgesetze sind inkompetent, narzistich und teils wird gemobbt.
Wird weitestgehend vernachlässigt
Wird unterbunden durch Vorgesetze.
Bis auf Ausnahmen alle sehr nett und hilfsbereit
Könnte deutlich besser sein
Es wird geknausert bei Neuanschaffungen
Viel zu späte bis gar keine Informationen zu wichtigen Dingen
Vielen Dank für Ihr differenziertes Feedback. Einerseits bedauere ich es , dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen. Andererseits bietet uns Ihr Feedback die Chance, Schwachstellen zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. Gerne wären wir früher mit Ihnen in den Dialog gegangen, um Ihre Aussagen nachvollziehen zu können. Falls Sie dennoch noch einmal ins Gespräch mit uns treten wollen, würden wir uns über eine vertrauensvolle Nachricht freuen. Schicken Sie ein ausführliches Feedback oder Verbesserungsvorschläge gerne an Ihre zuständige Personalreferentin. Wir hoffen, dass Sie trotz Ihrer leider nicht durchweg positiven Erfahrungen einiges aus Ihrer Zeit bei uns mitnehmen konnten und wünschen Ihnen für Ihren persönlichen und beruflichen Werdegang alles Gute!
Angenehm
Luft nach oben
Mehr geht immer :-)
Stark
Normal
Gut
OK
Wird besser
Vorhanden
Abwechslungsreich
Mehr Geld in die IT stecken. Bei einem reinen Schreibtischarbeitsplatz sollte hier bessere Qualität eingesetzt werden.
Das Miteinander mit den Kollegen ist familiär, das Verhältnis zu Vorgesetzten, natürlich abhängig von der Abteilung, ist gut. Man kann über alles sprechen
42h/Wochen sind veraltet, kein regelmäßiges Homeoffice (wenn überhaupt). Hier muss seitens der IT dringend was geändert werden, 5 Tage im Büro sind nicht zeitgemäß.
Ausnahmen gibt es immer, aber in 99% der Fälle hält man zusammen - auch über den Job hinaus.
Jedes Problem wird angehört und versucht abgestellt zu werden, man muss es nur ansprechen, denn auch ein Vorgesetzter kann keine Gedanken lesen.
Zum Geburtstag bekommt man eine Aufmerksamkeit, an Nikolaus steht ein Schokoweihnachtsmann auf dem Tisch... das ist nicht selbstverständlich!
Man könnte mit besserer Hard- und Software wesentlich effektiver Arbeiten. Hier ist noch Luft nach oben.
Je mehr Informationen fließen müssen, desto mehr fällt hinten über. Durch das neue Intranet ist es aber besser geworden.
Das Gehalt ist angemessen, Weihnachts- und Urlaubsgeld kommen auch immer pünktlich
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend sehr positive. Man geht respektvoll und freundlich miteinander um.
Jeder hat in seinem Bereich gewisse Entscheidungsspielräume.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und das Gehalt ist angemessen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, man ist füreinander da, wenn es drauf ankommt.
Ältere Kollegen sind vollintegriert und werden geschätzt.
Auch wenn diese viel um die Ohren haben, ist man für die Mitarbeiter da.
Die Arbeitsmittel sind nicht auf dem aller neusten Stand, trotzdem modern.
Die Kommunikation kann in jedem Unternehmen besser sein.
Die wichtigsten Punkte werden offen kommuniziert, man weiß wie das Unternehmen dar steht.
Es kommt leider vor, dass Informationen aus der Unternehmensgruppe zu spät oder erst auf Nachfrage auch an die Complott kommuniziert werden.
Es gibt ein Intranet, in dem man sich aktiv Informationen holen kann.
Frauen und Männer werden gleichbehandelt.
Die Aufgaben sind vielseitig.
Den spannenden Markt und die Kollegen
Die mangelnde Wertschätzung und das Ignorieren von Problemen
Zum Glück nette Kollegen. Aber keinerlei Wertschätzung von Vorgesetzten.
42 Stundenwoche. Die vielen Abgänge der letzten Monate sprechen für sich.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist generell gut. Einige Abteilungen wie die Technik grenzen sich jedoch ab.
Wenig wertschätzend, zahlenfixiert
Softwarelücken (kein funktionierendes CRM), günstige/abgespeckte Versionen (SAP, Office365), trotz Pandemie volle Büros
Ganz schwach. Informationen wie z.B. zu neuer Software kommen spät und spärlich.
Spannender Markt mit vielen interessanten Produkten
Da kann ich leider nichts mehr finden.
Siehe meine Kommentare, das erklärt dann alles
Der hat über Jahre so viel Feedback bekommen, das sollte er nun selber wissen was er verbessern kann.
Vorgesetzte die einen permanent unter Druck setzen. Teilweise Mobbing bis hin zu Drohungen. Auf die Firmenrichtlinien wird weder geachtet, sondern eher permanent verstoßen.
Das Image der Mutterfirma ist bei weitem besser, denn nur davon wird geredet und auch Geld in die Hand genommen was Werbung und Imagepflege angeht.
Die ComPlott ist ja nur der Geldbringer für ein immer weiter schwächelndes Hauptunternehmen. Die Kunden kennen meistens die ComPlott nur als Papier Union und so wird sie dann auch gesehen, als Papierlieferant. Und hier wäre deutlich mehr notwendig um dies abzustellen.
Überstunden sollen mit dem Gehalt abgegolten sein !! Ja, so stehts im Vertrag, aber rechtens ist was anderes.
So gut wie keine Möglichkeiten sich hier weiter zu entwickeln, außer man wird direkt eingestellt als Führungskraft wenn die Stelle frei ist. Oder sie wird einem versprochen und dann will man nichts mehr von wissen.
Gehälter wurden immer pünklich bezahlt. Die Versprechen die eine Firma aber gibt bei der Einstellung bez. Gehaltsgefüge, davon will man dann nichts mehr wissen. Am liebsten alle klein halten und so wenig wie möglich an Provisionen bezahlen. Hie rwird um 3 Stellen hinter dem Komma gefeilscht was absolut lächerlich ist.
Mit den meisten Kollegen ist das Verhältnis recht gut und die Zusammenarbeit findet statt. Aber wie in jeder anderen Firma auch, gibt es natürlich auch solche, die ihren Job halt nach Schema "F" machen und in keinster weise kollegial sind.
Ich persönlich finde die Wertschätzung der Mitarbeiter unterirdisch.
Der Knackpunkt in diesem Unternehmen. Vorgesetzte sind hier auch "nur" Vor - Gesetzte im wahrsten Sinne. Es werden unrealistische Ziele gesetzt ohne Diskussion. Darauf wird dann Monat für Monat rumgeritten und es wird einem nicht erklärt, wie diese Ziele in einem stark umkämpften Markt mit minimaler Steigerungsrate zu erreichen wären. Stattdessen wird permanent Druck gemacht und der Mitarbeiter wird niemals für nur irgendwas gelobt. Es wird sogar eher das Gegenteil gemacht, in dem man die Arbeit abwertet und Erfolge als "Zufälle" hinstellt.
Vorgesetzte die eigentlich zur Betreuung der Vertriebler da sein sollten, erscheinen so gut wie nie und sind auch fast nie erreichbar.
Arbeitsmittel wie Notebook, Handy usw. sind zwar gegeben, aber hier ist dringend mehr erforderlich. Vorschläge werden ignoriert oder es wird einem erzählt das dafür kein Geld da wäre.
Logisch das hier nur die Vorgesetzten die geeigneten Mittel zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für die Fahrzeuge.
Wichtige Informationen werden von den Vorgesetzten entweder zu spät oder gar nicht weiter geleitet. Nur durch Kollegen erfährt man dann von wichtigen Neuerungen und jeder muss sich dann einzeln durchfragen. Bei Nachfragen bei Vorgesetzten wird man oft pampig abgewiesen.
Durch die Vielzahl der Hersteller von Hardware und Medien, sind wenigstens hier die Aufgaben recht interessant und spannend, da es immer wieder Neuerungen gibt.
Allerdings ist die Zuarbeit des Marketing für den aktiven Verkauf eine Katastrophe.
Dies liegt aber hauptsächlich an der Führung dieser Abteilung.
Führungskräfte haben nichts zu melden
Sehr engagierte Kollegen (manche fast zu sehr)
Entscheidungen werden eher aus dem Bauch getroffen und auch gleich wieder über den Haufen geworfen
Findet eigentlich nicht statt, Viele Kanäle in verschiedenen Abteilungen. Vieles kommt nicht an
- Keine klaren Richtlinien
- Kein Informationsfluss
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