5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben und Kunden.
Die Chefs halten sich für die Cracks. Sind aber Kontrollfreaks, in Personalführung bräuchten sie mal eine Schulung. Der Mitarbeiterzusammenhalt ist gut, aber es traut sich kaum einer mal gegen die Chefs zu reden. Dank befristeter Verträge herrscht da wohl ein Klima der Kündigungsangst
Den Mitarbeitern mehr vertrauen. In Personalführung eine Schippe zulegen. Auch mal weniger Aufträge annehmen, damit man die eh schon sehr vielen Aufgaben auch mal GUT erledigt und nicht nur "grad so".
Es gibt Kaffee. Man rühmt sich, der sei super. Allerdings wurde die Maschine selten mal gereinigt. Ansonsten gab es einen Raucherraum. Ab und an bemühte man sich um einen Mitarbeiterabend (Kart fahren etc.).
Private Internetnutzung war weitestgehend untersagt (in einem Internet-Unternehmen!!!!). Wurde auch kontrolliert. Verdacht liegt auch nahe, dass die Chefs sich hin und wieder auf die Rechner der Angestellten aufschalten und mitlesen.
Mehr Schein als Sein. Man will sich als hippes kleines Medienunternehmen verkaufen. Gelingt nach innen aber nicht mehr.
60 Stunden-Wochen waren durchaus öfter drin. Ausgleich gab es selten und man musste förmlich drum betteln. Auch Urlaube wurden oft kurzfristig "umgeplant".
Nur befristete Verträge. Um Weiterbildungsangebote musste man sich auch selbst kümmern.
Kontrollfreaks mit dem Hang zu cholerischem Verhalten
Die Räume waren start-up-like. Aber ungemütlich und kalt bzw. im Sommer extrem heiß. Sind aber wohl mittlerweile in neue Räume umgezogen
Es fand jede Woche eine kurze Morgenrunde statt. War aber eher ein "Der Chef spricht zu seinen Untergebenen"
Für das verlangte Arbeitspensum wird schlecht gezahlt. Zumindest anfangs.
Die Aufgaben an sich sind interessant. Nur schafft man es oft nicht in der gebotenen Zeit. Durch die Kontrollen der Chefs und weil sie sich überall einmischen und den Mitarbeitern selten vertrauen, kommt man am Ende dann immer in Zeitnot und dank der Hektik passieren oft kleine Fehler. Bzw. Die Chefs betrachten es als Fehler.
Ja, ich gehe gerne zur Arbeit (Ausnahmen gibt es natürlich). Das Betriebsklima lässt allerdings häufig zu wünschen übrig… und sorry, liebe Kollegen, aber das liegt mitnichten nur an den Chefs! Wer schon mit langem Gesicht zur Arbeit kommt, senkt das Betriebsklima nämlich genauso. Hier sollte sich jeder einmal selbst an die Nase fassen finde ich. Und dann meckern.
Ich glaube, der Großteil der Mitarbeiter würde compuccino nicht als Arbeitgeber weiterempfehlen. Ich kann nur wiederholen, dass hier viel davon abhängt, ob man seine Arbeit gut macht und ein dickes Fell mitbringt. Ich persönlich würde genau differenzieren, welchen Freunden ich zutraue, bei uns zu arbeiten oder bei wem ich gezielt davon abraten würde.
Das ist eine rein persönliche Bewertung und mag bei dem ein oder anderen anders ausfallen, denn auch hier gibt es keinen wirklich einheitlichen Faden. Es gibt Überstunden, ja. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, durchaus Ausgleich dafür zu bekommen - wenn man seine Zeiten ordentlich dokumentiert. Außerdem sollte man nicht vergessen, was in seinem Arbeitsvertrag steht ;-) Man hätte es ja nicht unterschreiben müssen. Urlaub wird - wenn man ihn rechtzeitig beantragt - NORMALERWEISE auch genehmigt. Ausnahmen gibt es und - auch diese Entscheidungen sind leider nicht immer nachvollziehbar. Ansonsten sagt keiner was, wenn man mal später kommen muss, um zum Arzt zu gehen, oder seine Arbeitszeit nach vorn verlegt, um Nachmittags noch mit der Familie Geburtstag feiern zu können.
Da es eine vergleichbar kleine Firma ist, sind die Aufstiegschancen naturgemäß nicht sonderlich groß. Zumindest ein finanzieller Aufstieg (bei guter Arbeit) ist jedoch möglich. Zu Weiterbildungen kann ich nichts sagen, schätze es aber so ein, dass man mit guten Argumenten gefördert wird ;)
Auch wenn ich mit meinem Gehalt zufrieden bin, ist die Verteilung der Gehälter mitunter nicht ganz nachzuvollziehen. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc. gibt es nicht, durchaus aber Endjahresprämien - bei entsprechender Leistung (wobei man hier klar sagen muss, dass "Endjahr" aus fadenscheinigen Gründen auch mal "MittenächstenJahres" werden kann…)
Der war deutlich besser als compuccino noch im alten Büro war, was aber vorallem an der hohen Fluktuation und dem doch eher ungemütlichen Aufenthaltsraum liegen mag. Was nicht heißt, dass er heute schlecht ist! Wir arbeiten gern zusammen, Mittagspausen werden zusammen verbracht und sehen das ein oder andere Gesicht auch gerne mal außerhalb der Arbeitszeiten :-) Maulwurfgerüchte kann ich übrigens nicht bestätigen.
Gibt es tatsächlich nicht.
Ja, es ist nicht immer leicht mit unseren Chefs. Und nicht immer sind ihre Entscheidungen und Reaktionen nachvollziehbar - geschweige denn richtig. Auch ein Chef ist eben nicht unfehlbar. Zu diesen Fehlern zu stehen, fällt ihnen mitunter schwer, was bei den Mitarbeitern allerdings auch nicht anders ist. Man kann mit beiden Chefs durchaus vernünftige Gespräche führen - wenn man vernünftige Argumente hat, ganz klar. Der Titel dieser Bewertung sagt eigentlich schon alles. Wer gute Arbeit leistet, nicht alles, was Chef sagt gleich persönlich nimmt (denn ja, manchmal schießen sie übers Ziel hinaus) und nicht immer zuerst an sich denkt, kommt nämlich eigentlich ganz gut mit ihnen zurecht. Tipps an die Chefs an miesen Tagen: 1x bis Zehn zählen. Freundliche Worte können Wunder bewirken!
Die Aussicht ist schön. Jedenfalls, wenn man vorne sitzt, ja. Die Lage finde ich super, schön zentral und gut zu erreichen. Licht ist für meine Verhältnisse in Ordnung. Da wir in einem Großraumbüro arbeiten ist der Lärmpegel leider nicht zu unterschätzen - jedenfalls, wenn man konzentriert arbeiten will. Der hintere, sowie der Aufenthaltsraum lassen deutlich an Gemütlichkeit zu wünschen übrig. Wobei ich ja finde, dass man auch selbst seinen eigenen Arbeitsplatz etwas aufhübschen kann. Vorne gibt es im Sommer Klimaanlagen, bei den Entwicklern leider nicht. Mein Tipp hier: Macht euch eure Arbeitsplätz selbst etwas schöner und persönlicher (wenn da alle machen wirkt der ganze Raum automatisch schöner)
Die ist tatsächlich mangelhaft, da will ich nichts beschönigen. Dafür gibt es meiner Meinung nach einige Faktoren, leider aber bisher keine langfristig funktionierende Lösung. Es fehlen einfach Strukturen (z.B. Teammeeting mit ALLEN Betroffenen VOR einem Projekt, regelmäßig WÄHREND eines Projekts und danach - um zu besprechen, was gut lief und was nicht). Hier wird man doch häufig sich selbst überlassen - was letztlich in Mehrarbeit gipfelt. Ärgerlich und eigentlich unnötig.
Wir hatten und haben Mitarbeiter verschiedener Nationalitäten und Geschlechter, sowie mit körperlichen Einschränkungen. Ich würde uns also schon als tolerante Firma bezeichnen.
Wie in wohl jeder Medienagentur gibt es mal spannende, mal weniger spannende Aufgaben und mal mehr, mal weniger zu tun. In einem gewissen Rahmen kann ich mir meine Arbeit selbst aufteilen, aber das kommt hier natürlich auch auf die jeweilige Stelle an. Ich bin zufrieden, finde aber, dass die geleistete Arbeit mitunter zu wenig gewürdigt wird. Die Verteilung der Arbeitsbelastung ist - glaube ich - in jedem Bereich anders zu bewerten.
Hab ich mich gerade nicht ausgiebig und in aller Form über diese Firma geäußert?
Coaching in Personalführung, Coaching "Wie gehe ich mit meinem cholerischen Verhalten um"?, Coaching: Wie kann ich privaten Stress und beruflichen Stress auseinander halten und verarbeiten?
Nö, nun wirklich nicht. Man versucht sich zwar mit dem internen ein mal im Jahr stattfindenen Event die Gunst der Arbeitnehmer zu erschleichen, da aber auch hier nicht im Interesse des Kollegiums gehandelt, sondern eher im Interesse der "Geschäftsleitung", wird, fällt das Betriebs- und Arbeitsklima dementsprechend aus.
Bei mir nicht. Und auf GAR KEINEN Fall würde ich das Unternehmen als Arbeitgeber oder Auftragnehmer empfehlen.
Rein vertraglich sind 42 h / Woche vereinbart. Sollte man auch im optimalsten Fall umsetzen. Nur wird man blöd angeguckt und man bekommt zu hören, warum man denn schon gehe... Überstunden werden nicht abgegolten, für einen Freizeitausgleich muss man betteln. Aber man brauch nicht denken, dass wenn man 20 Überstunden hat, auch 20 Freizeitstunden bekommt... Nein, weit gefehlt, wenn man 2 Stunden früher gehen kann ist das schon gut....
Man brauch auch nicht denken, dass Familie dort ein wichtiges Thema sei... Selbst die eigenen Kinder sehen die Herren der Geschäftsleitung nur schlafend.
Weiterbildungen werden nicht etwa von allein angeboten. Als vorbildlicher Arbeitnehmer kümmert man sich tatsächlich noch selbst und bezahlt das meistens aus eigener Tasche.
Was? Was ist das denn? Das muss ich erstmal googeln....
Nein, weit gefehlt. Interessiert dort echt niemanden.
Das Kollegium hält schon zusammen, aber nicht, wenn sich einer der Kollegen einen Vorteil davon verspricht, wenn er Maulwurf spielt, was gern praktiziert wird.
Gibt es nicht. Solche "alten" Bewerber werden kategorisch nicht in den Bewerbungslauf aufgenommen.
Das Synonym "Kontrollfreak" ist noch harmlos...
Zielsetzungen sind realitätsfern und deren Entscheidungsprozesse kann man gern in Frage stellen und versuchen zu ändern, aber ändern tut sich eh nix...
Nein auch nicht.
Belüftung, ja es gibt Fenster. Klima? Nein, im Sommer heißt die Devise "nicht bewegen, dit klebt sonst". Beleuchtung erinnert eher an Industrie.
Kommunikation? Schönes Wort, kennt nur keiner in dieser Firma. Sollte man mal im Duden nachschlagen und deren Begrifflichkeit verinnerlichen....
Das Thema lass ich mal getrost aus.
Die Arbeitsbelastung ist alles andere als gerecht aufgeteilt.
Das Team ist super, ich kann mich inhaltlich tatsächlich gut weiterentwickeln und dabei spannende Kunden und Projekte betreuen. Und das Büro ist der Hammer!