3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man die Ausbildung hinter sich hat, dann kann man bestimmt Spaß an dem Beruf haben. Azubis mit einer Behinderung werden auch nach der Ausbildung übernommen.
Man macht als Azubi alles, nur nicht die Tätigkeit, wofür man den Ausbildungsvertrag unterschrieben hat
Der Traum wäre es, wenn man sich darum kümmern würde, die Azubis zu fördern und Zeit für sie zu investieren. Antworten auf Verbesserungsvorschläge wie: "Ist schon seit 10 Jahren so" oder "Bisher ist keiner durch die Prüfungen gefallen", sind einfach nicht konstruktiv. Jegliche Verbesserungsvorschläge, die zum Wohl der Azubis sind, aber Arbeit für andere Mitarbeiter bedeuten, werden strikt ignoriert.
Die Arbeitsatmosphäre ist recht bescheiden, wenn man andere Aufgaben macht, als man es von einem Entwickler erwarten würde. Gemeinsame Aktivitäten wie Betriebssport gibt es nicht.
Positiv anzumerken ist, dass vorherige Azubis, meines Wissens nach, alle übernommen worden sind. Leider steht man als Entwickler nach der Ausbildung mit wenig bis gar keinem Fachwissen im Regen, wenn man einen anderen Betrieb aufsuchen möchte.
Überstunden fallen nicht an, aber könnten an anderen Tagen ausgeglichen werden. Am Wochenende muss man nicht arbeiten.
Die monatliche Ausbildungsvergütung ist unter dem Durchschnitt, aber man bekommt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Vergütung wird immer pünktlich ausbezahlt.
Die Ausbilder sind nicht in der Entwicklungsabteilung tätig. Also es bilden Personen aus, die den Job nicht aktiv ausführen. Außerdem befinden sich die Ausbilder an einem anderen Standort, als die Entwicklungs-Abteilung.
Wenn man einen Betrieb sucht, in dem man täglich intensiv die Funktionsweise von Netflix und YouTube untersucht, dann kann man auch bestimmt darin sein Glück finden. Fachlich wird einem sehr sehr wenig bis gar nichts beigebracht.
90% der Ausbildung sind die klassischen Azubi-Aufgaben. Es ist in einem Plan festgehalten, wann welcher Azubi die Spülmaschine ausräumt, die Kaffeemaschine säubert oder die Aschenbecher ausleert. Wenn man nicht gerade mit solchen Aufgaben beschäftigt ist, dann durchläuft man die anderen Abteilungen, wie das Lager, den Vertrieb oder die Verwaltung. Die Zeit, die man in der Ausbildung in "richtigen" Entwicklungs-Abteilung verbringt, ist insgesamt maximal ein halbes Jahr.
Als unterstes Glied in der Kette hat man wenig Freiheit in der Wahl seiner Aufgaben, also werden einem Aufgaben aufs Auge gedrückt. Wie z.B. schwere Sachen einpacken und rumschleppen, das Lager fegen. Oft erledigt man Arbeit für Festangestellte, die sich dann mit Netflix weiterbilden.
Ja die Aufgaben sind abwechslungsreich, da man alles macht, außer in der Entwicklungsabteilung tätig zu sein.
Nach vielen vergeblichen Versuchen etwas an den Ausbildungsinhalten zu ändern, werden die verantwortlichen Mitarbeiter schnell pampig. Als Azubi habe ich keineswegs das Gefühl, das mir Respekt gezeigt wird. Wenn ein Azubi die Kaffeemaschine nicht richtig säubert, fliegen schon mal Sprüche durch das Großraumbüro wie "Der Stift hat schon wieder die Kaffeemaschine nicht richtig sauber gemacht".
Offenes Ohr für Probleme, flexible Lösungen
Schlechte Kommunikation/Zusammenarbeit unter den Abteilungen
Innerhalb einzelner Abteilungen
Zwischen den Abteilungen teilweise schwierig
Offene Gespräche möglich
Zwischen den Abteilungen teilweise schwierig
Projektabhängig