Ich fühle mich wohl hier und kann mir definitiv vorstellen lange der ComSol erhalten zu bleiben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die vielen Benefits (Firmenwagen, Diensthandy, Homeoffice-Regelung)
- Möglichkeiten SAP-Zertifizierungen zu erhalten
- Projektarbeit im Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich nichts. Meine Verbesserungsvorschläge jedoch sind bereits beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Die Übernahme der Fitnessstudio-Kosten durch den Arbeitgeber.
Ich schätze den Aufwand hierfür gering ein, die Auswirkungen jedoch sehr hoch.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme gerne ins Büro, da meine Kollegen sehr zuvorkommend sind. Dies hat den Hintergrund, dass im Endeffekt das gleiche Ziel verfolgt wird.
Kommunikation
Bei Fragen sind sowohl über den unternehmensinternen Microsoft-Teams-Kanal als auch vor Ort im Büro zahlreiche Personen da, die Hilfestellung leisten können.
Kollegenzusammenhalt
Bei Projekten ist es wie oben beschrieben, dass man im Team zusammen arbeitet und auf das gleiche Ziel verfolgen. So kann man sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Ich habe auch schon erlebt, dass Mitarbeiter auf die Arbeit im Homeoffice verzichten um neue Mitarbeiter bei der Einarbeitung zu unterstützten.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist definitiv gegeben. Dadurch, dass die Möglichkeit des Homeoffice besteht, wird eine Menge Zeit gespart, die durch den Arbeitsweg hätte entstehen können. Nach der Arbeit gibt es definitiv noch die Möglichkeiten etwas zu unternehmen, sei es Fitness, Fußball oder Musikunterricht. Klar, kann es sein, dass mal mehr als 8 Stunden am Tag auf einem Projekt gearbeitet wird aber durch die variable Vergütung wird diese auch angemessen ausgeglichen. An anderen Tagen kann man dementsprechend mal früher frei machen.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinen Vorgesetzten komme ich hervorragend klar. Bei Problemen, Anregungen oder Wünsche kann ich mich jederzeit an diese wenden. Vor allem beim Onboarding ist das sehr wichtig, da auch darauf gesetzt wird, dass man sich an vielen Aufgaben zunächst einmal selbst versucht.
Interessante Aufgaben
Mir macht mein Beruf Spaß. Es handelt sich um anspruchsvolle aber spannende Aufgaben, die immer wieder verschieden sein können, wodurch aber auch gewährleistet ist, dass ich immer wieder etwas Neues lernen kann.
Gleichberechtigung
Überhaupt keine negativen Erfahrungen gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen mit Erfahrung werden nicht nur eingestellt, sie werden auch benötigt. Diese werden auch als Personen geschätzt, von denen man sehr viel lernen kann.
Arbeitsbedingungen
Jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Notebook und Diensthandy. Jeder SAP-Berater oder Developer steht zudem ein eigener Firmenwagen zu. Diesen darf man sich selbst aussuchen und sogar der Ehepartner darf diesen fahren, selbstverständlich mitversichert. Im Büro sind zudem ergonomische Schreibtische und Bürostühle vorhanden. Hin und wieder gibt es auch die Möglichkeit an Yoga-Kursen teilzunehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als SAP-Berater ist man auf das Auto angewiesen, wenn es darum geht den Aufgaben im Projekt gerecht zu werden. Viele Mitarbeiter reisen jedoch trotzdem viel mit dem Zug zum Kunden. Die ComSol fördert dies auch, obwohl beispielsweise schon ein Firmenwagen für den Berater/Developer vorhanden ist. Dazu kommt, dass die CO2-Emissionen stetig überwacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gleich zu Beginn des Onboardings wurde mein Gehalt angepasst, auch um der hohen Inflation im Jahr 2022 entgegenzuwirken. Dies wird auch immer überpünktlich ausbezahlt. Das Jahresgehalt setzt sich aus einem fixen und einem variablen Teil zusammen. Der variable Teil setzt sich aus den Stunden zusammen, die für den Kunden auf einem Projekt aufgewendet werden. Dadurch bin ich mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Der einzige Vorschlag zur Verbesserung, den ich machen kann, ist die Übernahme von Fitnessstudio-Kosten, um in die Gesundheit der Mitarbeiter zu investieren.
Karriere/Weiterbildung
10 Tage im Jahr stehen den Mitarbeitern für die Fort- und Weiterbildung zu. Es gibt die Möglichkeiten an internen Schulungen teilzunehmen und sogar offizielle SAP-Zertifizierungen zu erlangen.