6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn es darauf ankommt, wird man unterstützt
Hab das Gefühl vertrieb könnte bewusster gesteuert werden
Hatte das Gefühl das Concell mitlerweile in der Führung im Austausch ist mit Personalleitung und Vertrieb. Das Menschliche wurde früher nicht wahrgenommen.
Schulungen fehlten mir völlig oder etwas in der Art. Und wenn dann nur bzgl. Quoten oder Statistiken, was mein Gehalt in keinster Weise beeinflusst.
Dinge die an die Zentrale oder das Büro geschickt wurden wurden oft nicht bearbeitet oder beantwortet.
Ich war schon in mehreren Unternehmen für O2 vertrieb. Mir gefällt die Atmosphäre unter den Kollegen hier am besten.
Hatte im allgemeinen als Shop Leitung drei Vorgesetzte. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist hier wenigsten etwas gehör für die Mitarbeiter. Personalleitung und Vertriebsleitung hat mich oft vertröstet, mir jedoch versprochenes auch erfüllt.
Kommunikation in richtung Vertrieb und Verbesserung könnte verbessert werden. Unter den Mitarbeitern super.
Je nach Vertriebsstärke oder flexibilität.
Nette Mitarbeiter die fast immer hilfsbereit sind.
Wenig Ausbildungsvergütung
Keine Zeit für die Berufsschule
Leistungsdruck in Form von guten Umsatz
Man sollte den ganzen laden einmal aufräumen und die aktuelle Struktur überdenken. Und das Verhältnis von Azubis zu festangestellten regulieren.
Wenn man Mal nicht alleine steht und mit einem Kollegen/in zusammen arbeiten darf macht die Arbeit deutlich mehr spaß.
Wenn man ein guter Verkäufer ist, hat man die Möglichkeit einen eigenen Shop zu bekommen und diesen zu leiten.
Mehr als 40h Woche die nicht ausgeglichen werden in Form von Freizeit oder Gehalt.
Ausbildung viel zu gering für die erbrachte Leistung. Weihnachtsgeld gibt's keins. Positiv Lohn war aber immer pünktlich auf dem Konto
Als Azubi hat man keinen Ausbilder geschweige einen Shopleiter hinter sich.
Abhängig vom eingeteilten Shop und Mitarbeiter.
Berufsschule wird nicht ernst genommen da man öfter von der Chef Etage befreit wird unter vorwand das es Schulungen gäbe, letztendlich steht man im Shop weil kein anderer da ist.
Nach 2-3 Wochen Einlernungsphase" wird man meist alleine in den Shop gestellt und erwartet wird das man Umsatz bringt
Der Respekt unter Arbeitskollegen ist fast immer vorhanden.
Geschäftsführung einfach nur gierig nach Geld, Führungsetage interessiert nur Mitarbeiter die Umsatz bringen (der Rest kann ersetzt werden). Schlecht organisiertes Unternehmen, keine Ordnung bzw. Struktur auffindbar.
Als Mitarbeiter wird man immer unter Druck gesetzt um Umsatz zu generieren. Bring man Umsatz wird man akzeptiert, wenn aber nicht ist man schneller raus als man möchte.
Für Unwissende die sich nicht informiert haben über das Unternehmen, eine Möglichkeit einen Ausbildungsplatz bzw. Vollzeitstelle zu bekommen. Das Große Erwachen folgt dann nach 1-2 Monaten Zugehörigkeit.
Gibt es nicht, da die Personalsituation sich von Tag zu Tag immer wieder ändert (Kündigungen). Dienstpläne wurden teils mehrfach für eine Woche geändert.
Was für eine Karriere bzw. Weiterbildung!? Das Unternehmen steht zu 70% nur aus Auszubildenden.
Zusammenhalt gibt es unter den Mitarbeitern, wenn man als Mitarbeiter besser dastehen möchte sollte man lieber für sich arbeiten. Vereinzelt hinterhältige Mitarbeiter, die nur an ihr eigenes Wohl denken.
Ist davon abhängig ob man dem Unternehmen Umsatz bringt oder nicht. Einige Vorgesetzte die es gegeben hat, waren von ihrem Verhalten noch erträglich nur bleiben sie nicht lange. Geschäftsführung absolute Katastrophe, sitzen auf ihrem Geld und bekommen einfach nicht genug. Umgang mit dem Mitarbeitern ist eher uninteressant für die Führungsetage, Umsatz ist das einzige was zählt.
Inventar wie aus der Steinzeit, liegt vielleicht auch alten Shopkonzept. Trotzdem sind die meistens Shops dreckig, unaufgeräumt, alte defekte Geräte im Lager, etc. Toiletten teils schlimmer als Rastplatztoiletten. Führungsetage zeigt kein Interesse, nur wenn es notwendig ist.
Führungspersonal nahezu nicht erreichbar, anscheinend immer beschäftigt.
Fixum sehr gering, Berechnung und Auszahlung der erarbeiteten Provison nicht nachvollziehbar. Leider kann man sich keine Durchschnitt errechnen, die Gehaltszahlung gleicht einer Ziehung bei der Lotterie.
Gibt es nicht, außer zu versuchen nicht unterzugehen...
Super Team, viele verschneiden Nationen
Im Vertrieb schwierig, grade bei Versicherungen und Mobilfunk
Viele Freiheiten
Ausbilderschein, Ausbildung, sind möglich
Gute Möglichkeiten, viel Geld zu verdienen
Nette Kollegen, sehr hilfsbereit.
Kollegial, nicht abgehoben
Wie üblich im Einzelhandel
Whatsappgruppe, zeitgemäß unkompliziert
Man lernt viele verschwinden Menschen kennen.
Viel Verantwortung im positiven
- Vertriebsübliche Drückermentalität
- Motivation ist hier ein Fremdwort
- Originale Vertragsunterlagen werden vor Mitarbeitern von Telefonica in gesonderten Ordnern versteckt.
- Minderjährige Auszubildene leisten gelegentlich 10 Stunden Schichten + Tagesabschluss usw. oftmals alleine.
Ständiger Mitarbeiterwechsel, schlechtes Image im Allgemeinen.
Durch kurzfristige Schichtänderungen unmöglich.
Kein Aspekt welcher in dieser Firma berücksichtigt wird.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht angeboten. Auf Nachfrage wird man vertröstet.
Angemessen.
Schrecklich.
Nicht-Erscheinen bei FREIWILLIGEN & UNBEZAHLTEN Meeting (ca. 21-24 Uhr innerhalb der Woche) wird mit Kündigung bestraft.
Zum Teil „Waschräume“ in den Shops, welche vor lauter Schmutz nicht zu nutzen sind!
Veraltete Computer etc.
Vorgesetzte kaum zu erreichen. Büro gibt keine, bzw. je nach Mitarbeiter, verschiedene Informationen.
Man selbst muss natürlich 24/7 erreichbar sein.
Änderungen der Arbeitszeiten etc. wöchentlich. Wird meist einen Tag vorher kommuniziert.
Sehr geringes Fixgehalt.
Das Provisionsmodell ist nicht zu durchblicken. Eine Auflistung diesbzgl. wird trotz mehrfacher Nachfrage nicht ausgehändigt.
Ein paar Auszubildende bekommen Provision. Einige nicht.
Recht monoton. Sollte einen jedoch vorher bewusst sein.