2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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1. interessante Arbeit
2. sehr kollegialer Umgang
3. angenehmes Arbeitsumfeld
4. faire Bezahlung & unkomplizierte Urlaubs-Regelung/Planung
5. sofortiger bzw. baldmöglichster Ausgleich von Überstunden oder Wochenendarbeit
6. familienfreundliche Einstellung
7. flexible Arbeitszeiten
8. selbstverantwortliches Arbeiten
Bisher nichts
Im folgenden Bereich gibt es noch ausbaufähiges Potential:
1. Der individuellen Leistung/Produktivität angepasstes Gehalt
2. Umweltschutz (in Arbeit) & Soziales Engagement
3. Fortbildungsmöglichkeiten & Karrierechancen / Gehalt
4. Beteiligung an der Firma bzw. am Firmengewinn / Weihnachtsgeld
Sehr gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen, es gab bisher keinen einzigen Tag, an dem ich nicht gern zur Arbeit gegangen bin.
Super... bisher waren alle Kunden und Partner in den EU-geförderten Konsortium-Forschungsprojekten insgesamt sehr zufrieden.
Hier galt von Anfang an die Aufforderung „Gesundheit vor Arbeit“, die Arbeitszeiten sind flexibel, bei familiären Notfällen gab es von Seiten des Arbeitgebers bisher kein Problem
Aufgrund der geringen Größe der Firma 10-15 Mitarbeiter begrenzt, aber es wurden bereits einige technische und Management-Fortbildungsevents durchgeführt in dem 1,5 Jahren, die ich nun bei der Firma arbeite.
Fair & der kleinen bis mittleren Größe des Unternehmens entsprechend. Es wurde sofort ein betrieblicher Beitrag zur Altersvorsorge angeboten, das Gehalt ist angemessen, aber könnte in manchen Fällen besser dem individuellen Engagement, dem tatsächlichen Arbeitsumfang, und der jeweiligen Produktivität angepasst werden. Eine Mitarbeiterbeteiligung am Gewinn der Firma wäre wünschenswert.
Im Bezug auf Umweltschutz versuchen wir uns derzeit noch zu verbessern und zu optimieren. Weniger Papierverbrauch haben wir bereits umgesetzt. Verwendung von Plastik wir zeitnah reduziert & es wurde bereits ein kleines „Umweltschutz-Kommittee“ gebildet. In Punkto Sozialbewusstsein (Gesellschaftliches Engagement) bestehen außerhalb der professionellen Firmenspezialisierungen (Öffentlichkeitsarbeit für Forschungsprojekte, Engagement auf höchstem Niveau für EU-geförderte Forschung) noch Ausbaumöglichkeiten, die aber durch die mittlere Größe / Zeit der viel-beschäftigen MitarbeiterInnen der Firma begrenzt sind.
Ein Minuspunkt ist, dass Mitarbeiter bisher keine Beteiligung am Gewinn der Firma bzw. keine Leistungs-bezogenen Tantiemen oder Weihnachtsgeld bekommen.
Hervorragend!
Sehr gut. Ohne die Dienstälteste, die für IT, Netzwerk und Meeting Management zuständig ist und sehr erfahren ist, wären wir alle aufgeschmissen ;0), das wird dementsprechend geschätzt!
Es gab in 1,5 Jahren nur einen Fall mit einer etwas emotionale Bewertung einer Bagatelle bzw. eines Missverständnisses (mit besten Absichten auf allen Seiten). Das tat im Augenblick weh und fühlte sich ungerecht an, konnte aber schnell geklärt werden & Maßnahmen wurden vorgenommen, um solche Missverständnisse zu vermeiden. Dass Unstimmigkeiten (die in jeder Firma mal vorkommen) schnell und direkt angesprochen werden, schätze ich sehr.
Essensmöglichkeiten, AEZ/Aldi/Bio-Laden/Coffee Shop etc. in direkter Nähe zu Fuß ohne Probleme zu erreichen. Ein Großraumbüro & 3 Zimmer mit je 1-2 Arbeitsplätzen/Schreibtischen. Equipment ok, Küche & Essplatz vorhanden, insgesamt sehr angenehm
Klare Kommunikation der Leitung, konstruktive Kritik von oben und von Kollegen, Aufforderung zur fairen Arbeits- und Aufgabenverteilung, Vermeidung von Überstunden und Wochenend-Arbeit
Erfahreneren Kollegen/Kolleginnen, die schon länger am Arbeitsplatz arbeiten, wird natürlich etwas Vorrang bei Meinungen und internen Beurteilungen von Situationen gegeben, aber insgesamt wird jede Meinung gehört und wahrgenommen.
Sehr vielfältig. Wer das selbstverantwortliche Arbeiten „mit vielen verschiedenen Hüten“ / Aufgaben in einer kleinen bis mittelgrossen Firma mag, der ist hier richtig.
Flexible Arbeitszeiten
Leider war meine Zeit durch Diskriminierung bis hin zu Mobbing der üblen Art geprägt, stets ausgehend von der obersten Etage, weshalb ich mich auch nicht dagegen wehren konnte. Konkrete Beispiele hierfür sind Verächtlichmachen und Anprangern vor versammelter Mannschaft oder über den Mailverteiler, Kompetenzentzug, Weihnachtsgeschenke an die gesamte Belegschaft mit Ausnahme meiner Person, mündlich zugesagte Gehaltserhöhung verweigert, Androhung juristischer Maßnahmen bei schlechter Bewertung des Unternehmens.
Zusätzlich zu diesen zwischenmenschlichen Problemen fand ich es bedenklich, dass Mitarbeiter dazu angewiesen wurden, nicht ihre tatsächlichen Arbeitszeiten einzutragen, um arbeitsrechtliche Probleme zu umgehen.
Schulung im Bereich Soft Skills, um die Grundregeln des zwischenmenschlichen Umgangs einhalten zu können.
Abgesehen von der Firmenleitung stets kollegial
Einstiegsgehalt in Ordnung. Kein 13. Gehalt oder sonstige Beteiligung am Unternehmensgewinn.
Kleinere Lagerbildung, aber stets kollegialer Umgang
geprägt von Mobbing und Einschüchterungsversuchen. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge prallten größtenteils ab. Stattdessen wurde
An sich in Ordnung. Equipment teils veraltet. Ständige Erreichbarkeit wurde erwartet, ein Diensthandy aber nicht gestellt.
Gerade bei Kritik war der Tonfall häufig inakzeptabel. Auch wurde ich im Urlaub kurz vor Heiligabend nach 22 Uhr aufgefordert, bei einer Aufgabe nachzuarbeiten, die weder zeitkritisch noch mit möglichen finanziellen Einbußen behaftet war.
Der Status und damit die Rechte und der entgegengebrachte Respekt hängen leider vom Wohlwollen und der Sympathie seitens der Vorgesetzen ab.