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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter:innen, die bei concept m research & consulting ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
26 Praktikant:innen empfehlen concept m research & consulting als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr flexibel, Arbeitszeiten lassen sich meistens selbst einteilen was ich persönlich bevorzuge.
Betriebsklima ist sehr entspannt. Im Büro mit Blick auf den Rhein lässt sich wunderbar arbeiten.
Nicht zu viel & nicht zu wenig zu tun gehabt. Auf Wunsch konnte ich immer zwischen Homeoffice und Büro wechseln. Bei Mehrarbeit konnte ich mir anschließend einen Tag frei nehmen.
Standard für Praktikanten
normal
Sehr sympathische/nette Kollegen die mich zu Beginn bei Fragen viel unterstützt haben.
Wissen wird genutzt
Sehr sympathisch, verzeihen Fehler und versuchen einen bei allen Abläufen mit einzubeziehen.
Technik wird bei Bedarf gestellt, Umfeld entspricht dem neusten Standard
Infos werden weitergeleitet, man weiß wo man im Projekt steht.
Auf jeden Fall
Keine repetitive Aufgaben. Manche Praktikanten machen von 9/5 dasselbe, hier ist das nicht so. Unterschiedliche Aufgaben von Ergebniserstellung, Projektplanung, aber auch Geschäftsreisen durch Deutschland/Europa (bei mir nicht der Fall gewesen, gibt es aber).
Abwechslungsreiche Projekte und spannende Kunden. Man kann sich an passender Stelle einbringen und die Dinge aus dem Studium in der Praxis optimal anwenden. Man wird zwischendurch häufiger ins kalte Wasser gebracht, wodurch man schnell neues lernt und über sich hinaus wachsen kann. Wenn einem jedoch etwas zu viel wird kann man dies aber auch kommunizieren und es wird Rücksicht genommen.
Die Aufgabenstellungen sind teilweise sehr spontan und die Organisation etwas chaotisch.
Entspannte Arbeitsatmosphäre, super liebe Kollegen, flexible Arbeitszeiten, spannende Einblicke in die Arbeit eines Marktforschers, vielfältige Aufgaben, Vorgesetzte begegnen einem auf Augenhöhe und bieten stets Hilfestellung, intensive Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, man lernt in kurzer Zeit sehr viel Neues dazu
Man wird auf bestimmte Aufgaben teilweise wenig / nicht vorbereitet, man muss viel nachhaken, ABER man bekommt immer Hilfe wenn man danach fragt und Eigeninitiative zeigt.
Insgesamt hat mir mein Praktikum bei concept m viel Spaß und Freude bereitet. Mein einziger Kritikpunkt betrifft die interne Kommunikation, die etwas intensiviert werden könnte. Als offener, kommunikativer Typ fällt es einem deutlich einfacher.
Nach Abschluss der Praktikums hat man die Möglichkeit als Werkstudent oder freie/r Mitarbeiter/-in weiterzuarbeiten.
Sehr lockeres und freundschaftliches Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Echt gut ist die individuelle Förderung, das angenehme Arbeitsklima, die spannenden Aufgaben und das man als Praktikant kein Mitarbeiter 2. Klasse ist.
Insgesamt ist die Unternehmenskultur entspannt, ich musste mal ganz spontan den Hund meiner Mutter sitten und durfte den dann einfach mit zur Arbeit nehmen. Es gibt ganz viele solche Geschichten wo concept m als Arbeitgeber wirklich sehr flexibel und entspannt ist. Das sollten sie unbedingt beibehalten.
Mehr Ventilatoren für den Sommer wären spitze :D.
Es ist schon manchmal stressig, aber auch wenn ich mal etwas nicht geschafft habe, bin ich nie auf Unverständnis gestoßen. Bei guten Leistungen wird auch nicht mit Lob gespart.
Es ist gemischt auf der einen Seite wird erwartet, dass man auch mal länger macht, wenn ein Deadline naht. Auf der anderen Seite ist es auch okay, wenn man mal einen Arzttermin hat während der Arbeitszeiten.
Alle Kollegen die ich kennengelernt habe, sind wirklich tolle und interessante Menschen.
Im Berliner Office ist es fast schon eine familiäre Stimmung und man kann sich immer auf seine Kollegen verlassen. Wenn es mal brennt halten alle zusammen.
Ich war positiv überrascht darüber wie die Chefs mit Praktikanten umgehen. Der Kontakt mit den Vorgesetzten war stets auf Augenhöhe und die Meinung eines Praktikanten wird nicht weniger ernstgenommen als die der anderen Mitarbeiter.
Jeder Praktikant kriegt einen eigenen Mac zum arbeiten, den man dann auch mal privat nutzten kann :P.
Im Sommer war es wirklich sehr heiß.
Habe keinen großen Vergleich, aber gibt auch hier zum Teil natürlich Missverständnisse.
Reich wird man als Praktikant nicht.
Die Aufgaben haben mich total begeistert. Die Arbeit ist unglaublich vielseitig und angenehm anspruchsvoll. (Überfordert wurde ich nicht) Die Aufgaben waren keine Beschäftigungstherapie sondern waren ein relevanter Beitrag für das Geschäft.
Offenheit und freundiliches Auftreten.
Alle Mitarbeiter waren sehr offen und hatten auch Spaß mit einen zu arbeiten.
Ich habe sehr viele und neue Einblcike in die Wirtschaftspsychologie erhalten, welche mir in Studium helfen werden.
Mir wurde immer geholfen, wenn ich Probleme hatte.
Man konnte immer nachfragen und es wurde einen alles gut erklärt was man zu tun hatte.
Super interessante Projekte, super Kollegenzusammenhalt und Begegnung auf Augenhöhe
Bessere Kommunikation (sowohl innerhalb der GeFü als auch den Mitarbeitern ggü.)
Mehr Transparenz in der Kommunikation
Insgesamt fand ich die Arbeitsatmosphäre gut. Obwohl ich "nur" als Praktikantin da war, wurde ich schnell als vollwertige Kollegin betrachtet und eingebunden. Lediglich an etwas stressigeren/chaotischeren Tagen hat die allgemeine Stimmung gelitten.
Durch das Projektgeschäft gibt es immer Phasen, in denen es mal mehr und mal weniger zu tun gibt. Als Praktikantin konnte ich aber meistens pünktlich Feierabend machen. Auch z.B. Arzttermine o.ä. konnte ich nach Rücksprache immer wahrnehmen.
Viele ehemalige Praktikant*innen arbeiten mittlerweile dort sowohl festangestellt oder in freiberuflicher Zusammenarbeit. Wer sich gut anstellt und der Bedarf gerade da ist, kann also auch längerfristig dort bleiben.
Im Vergleich zu anderen Praktika könnte die Vergütung besser sein aber immerhin wird es überhaupt vergütet (auch Pflichtpraktika).
Generell wird unfassbar viel Papier verschwendet. Teilweise leider unumgänglich, einiges könnte aber mit Sicherheit auch auf digitalem Wege gemacht werden, was zudem auch mit weniger Arbeitsaufwand verbunden wäre.
Prinzipiell hatte ich sehr positive Begegnungen mit der Geschäftsführung. Durch die flachen Hierarchien waren die Begegnungen meist auf Augenhöhe und dadurch auch nicht unangenehm. Allerdings fehlt es teilweise sehr an klaren Ansagen und Struktur, was die Arbeit und auch die Zufriedenheit oft erschwert hat. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, dass die GeFü nicht immer an einem Strang zieht und untereinander besser kommunizieren sollte. Zudem besteht auch hier eine Diskrepanz zwischen dem, was die GeFü denkt, was in den Aufgabenbereich einiger Mitarbeiter fällt und der Realität, was diese Mitarbeiter tatsächlich alles an Aufgaben erledigen (müssen). Auch hier fehlt es an einer (wertschätzenden!) Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber. Dazu ist zu sagen, dass dies mein Gefühl ist aufgrund dessen was man im Office eben mitbekommt, mich aber so selten direkt betroffen hat.
Prinzipiell war die Kommunikation in Ordnung, in der Regel waren alle per Mail oder telefonisch gut erreichbar. Allerdings hat es öfters den Anschein gemacht, dass die Informationsflüsse nicht gut sind und manche Infos nicht dort ankommen wo sie ankommen sollten. Zudem hat man das Gefühl, dass den Leuten oft nicht klar ist, wer in welchen Projekten was macht. Hier könnte die Kommunikation deutlich besser sein.
Nahezu alle Aufgaben und Projekte, an denen ich während meines Praktikums mitarbeiten durfte, waren interessant und abwechslungsreich! Ich hatte sehr viel Einblick in die unterschiedlichsten Branchen und Projekte. Es gab immer genug zu tun, sodass man nie Langeweile hatte oder nur fürs Kaffee kochen da war.
Wer bereit ist, sich einzubringen, Engagement zu zeigen und gewissenhaft zu arbeiten kann viel rausholen und bekommt auch verantwortungsvollere Aufgaben aufgetragen. Als Praktikum eine wirklich gute Möglichkeit einen Einblick in die Marktforschung zu bekommen und absolut empfehlenswert.
Das man von vornherein eingebunden wurde und auch arbeiten machen konnte, wie das durchführen von Interviews, die man sonst vermutlich nicht als Praktikant machen kann. Zudem gab es Arbeiten aus vielen Bereichen wodurch keine Langeweile eintrat.
Alles in Allem habe ich meine Zeit bei concept m sehr genossen. Vor meinem Praktikum habe ich immer nur in Gastro Betrieben gearbeitet. Hier werden die Menschen wenig geschätzt und sind immer austauschbar. Nicht so bei concept m. Ich war verwundert, wie wertvoll ich mich selbst als Praktikant gefühlt habe. Es entstand der Eindruck, ich wäre bereits fest angestellt. Die Menschen sind sehr nett und verständnisvoll und das hat mich sehr beeindruckt. Dies auf einem fast familiären Level. Ich würde ein Praktikum bei concept m jedem empfehlen! Ich habe so viel gelernt und ich war jeden Tag voll motiviert zu arbeiten.
Nur die Papierberge, die leicht geschrumpft werden könnten. Die Umstellung hier dauert zu lange.
Weniger Kopierpapier verwenden und die digitalen Möglichkeiten mehr ausschöpfen.
Eine regelmäßgere Rückmeldung an die Praktikanten über Ihre Arbeit wäre wüschenswert und unterstützt den Lerneffekt.
Die Atmospäre am Arbeitsplatz war zu allen Zeiten sehr gut. Alle Mitarbeiter haben sich bemüht, immer positiv zu bleiben und eventuelle Probleme konstuktiv anzugehen. Selbst in stressigen Phasen war die Atmospäre immer noch angenehm. Die Mitarbeiter waren sehr empatisch und entschuldigten sich immer nach stressigen Momenten.
Das Image der Firma ist sehr gut. Alle Mitarbeiter geben sich konstant Mühe, alles zu geben und die hohen Anforderungen noch zu übertreffen. Das Büro sieht über alle Maßen professionell und geschmackvoll eingerichtet aus. Die Firma wirkt, als würde sie in den nächsten Jahren immer erfolgreicher mit Ihren Konzepten werden. Die Webseite ist schön gestaltet und spiegelt in Ihrer Ästhetik die Einrichtung des Büros wieder.
Es steht den Praktikanten eine faire Anzahl von freien Tagen zur Verfügung. Dieser Urlaub kann abgesprochen werden und nach eigenen Wünschen auf die Wochen verteilt werden. Es wird sehr darauf geachtet, dass Praktikanten nicht zu viele Aufgaben bekommen (wenn man die Zuteilung von Aufgaben nicht aktiv verhindert, kann das schon mal etwas mehr werden und man ist sehr gut beschäftigt). Es wird jedem Praktikanten ein Mitarbeiter zugewiesen, der die Aufgabenverteilung für den Praktikanten "überwacht". So hat man immer genug zu tun. Nie zu viel oder zu wenig, was sehr angenehm war. Alles war immer schaffbar und gerecht verteilt.
Sehr gute Praktikanten haben die Chance, weiter im Kontakt mit der Firma zu bleiben. Die meisten jüngeren Mitarbeiter haben als Praktikanten angefangen. Es besteht also eine realistische Chance, nach dem Studium übernommen zu werden.
Als Praktikant kann man natürlich keine wirkliche Bezahlung erwarten. Das Gehalt ist somit angemessen. Hinzu kommt, dass das Unternehmen sehr großzügig mit der Übernahme von Kosten ist. Bahntickets und Flug-sowie Essenskosten für das Sommerfest wurden komplett übernommen was sehr nett und fair ist!
Es wird sehr viel für die einzelnen Studien an Papier bedruckt und dann wieder geschreddert. Das kann man durch eine Digitalisierung viel besser und effektiver Gestalten. Pläne hierfür wurden bereits gemacht und die benötigte Technik ist vorhanden. Die Einrichtung dazu ist jedoch etwas schleppend und weitere Papierstapel werden gedruckt. Natürlich wird Papier immer gebraucht werden. Die Reduktion ist jedoch sehr wichtig und sollte ernster genommen werden. Gerade weil die Mittel dazu bereits angeschafft wurden.
Zwischen den Kollegen herrschte ein extrem guter Zusammenhalt. Mitarbeiter Duzen sich generell und selbst die Chefs laden zum duzen ein. Da die Kommunikation sehr gut ist, herrscht auch ein guter Zusammenhalt, da Missverständnisse effektiv vermieden werden. Das Zusammenleben wirkte nach einem Monat "einleben" schon fast familiär. Es herrschte immer das Gefült, dass alle Kollen "an einem Strang ziehen".
Auf dem jährlichen Sommerfest konnten Freundschaften zwischen Kollegen sehr leicht geschlossen werden.
Es gab in dem knapp 10 Jahre alten Unternehmen weniger ältere Mitarbeiter. Mit den Vorhandenen wurde fair umgegangen.
Sehr flache Hierarchie. Die 3 Chefs werden geduzt und gehen sehr nett mit den Mitarbeitern um. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Angestellten regelmäßig und sind dadurch sehr verständnisvoll. Die Chefs sind sehr beschäftigt aber zu allen Zeiten erreichbar und ansprechbar. Des öfteren werden Praktikanten von den Geschäftsführern zu Kundenterminen mitgenommen, was sehr gute Einblicke in die Kommunikation mit Klienten ermöglicht. Auch zu Voträgen kann man die Chefs begleiten. Auch hier kann man sehr viel lernen.
Das Büro in Köln ist in dem schönsten Teil der Stadt gelegen. Das Büro ist sehr sauber, gut eingerichtet und wirkt sehr professionell. Die Technik ist auf dem neuesten Stand mit High Tech Computern und einem funktionalen Kommunikationsnetzwerk.
Sehr direkte Weitergabe von Aufgaben. Fehler wurden sofort und offen angesprochen und gemeinsam daran gearbeitet, eine Lösung zu finden. Alle Mitarbeiter waren offen und ehrlich. Klatsch oder lästern gab es zu keinem Zeitpunkt, was überaus angenehm war. Alle Mitarbeiter waren immer höflich und darauf bedacht, ein nettes und produktives Team zu bilden.
Volle Gleichberechtigung aller Mitarbeiter.
Die Aufgaben waren fast immer interessant. In der Beschreibung steht, dass man als Praktikant viel Office Arbeit machen muss und das ist richtig. Einen großen Zeitraum sitzt man an der Rezeption und nimmt Anrufe entgegen und bereitet Material für die Kollegen vor. Was etwas schnöde klingen mag, entpuppt sich aber als sehr gute Übung zur Organisation des Büros. An der Rezeption ist man immer im Mittelpunkt und bekommt alles mit und kann somit die Arbeit sehr gut nachvollziehen. Und realistisch gesehen ist die Arbeit in der Rezeption Teil des "Austausches" von wertvollen Einblicken in die Firma und der eigenen "günstigeren" Arbeitskraft. Neben der Arbeit an der Rezeption bekommt man als Praktikant auch schnell inhaltliche Aufgaben zugeteilt. So schreibt man an Angeboten für Firmen oder sucht nach Material für Studien. Als qualitativer Praktikant gehört auch die Durchführung von Interviews mit zum Alltag. Dieser Teil war sehr lehrreich und interessant um die eigenen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
Alles in Allem waren die Aufgaben extrem abwechselungsreich, fair und machbar. Es gab immer etwas zu tun und irgendein Mitarbeiter brauchte immer Unterstützung.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr locker und entspannt! Der Umgang untereinander macht es einem leicht sich schnell im Team einzufinden und man wird direkt herzlich aufgenommen. Man bekommt eigentlich direkt Feedback vom jeweiligen Projektleiter, was einem für zukünftige Aufgaben hilft.
Bei concept m wird sehr darauf geachtet, dass man die Arbeit nicht mit nach Hause nimmt. Auf persönliche Wünsche wird so gut es geht eingegangen, so dass man auch mal früher gehen kann, wenn ein Termin ansteht. Ansonsten ist man je nach Projekt eingeteilt, so dass es auch mal später werden kann. Falls es mal zu Überstunden kommen sollte, kann man diese ganz problemlos ausgleichen.
Das Unternehmen wächst zurzeit stark. Man hat die Möglichkeit als freier Mitarbeiter weiterhin im Unternehmen tätig zu sein.
Das Praktikantengehalt aus Sicht eines Bachelor-Absolventen fällt ein bisschen zu gering aus. Jedoch wurde das Monatsticket für die öffentlichen Verkehrsmittel von der Firma übernommen.
Hier herrschen flache Hierarchien, so dass der Umgang mit den Vorgesetzten ganz locker und entspannt ist.
Die Büroräume sind modern und liegen direkt am Rhein, was zu schönen Mittagspausen in der Sonne führt! Technisch ist das Unternehmen auf dem neusten Stand, so dass man gut arbeiten kann.
Bei concept m hat man die Möglichkeit Einblicke in viele, verschiedene Projekte zu bekommen und bei diesen auch teilweise intensiver mitzuarbeiten. Man wird von den Projektleitern an die Hand genommen und bekommt somit einen guten Überblick über den Ablauf eines Projekts.
Zu den Aufgaben gehören unter anderem Recherchearbeiten, Zuarbeit bei Präsentationen sowie die üblichen Back Office Aufgaben.
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