13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gesamtpaket bestehend aus guter Arbeitsatmosphäre, Weiterentwicklungschancen und guter Work-Life-Balance sowie angemessener Wertschätzung hat mich überzeugt.
Nichts.
Ich bin wirklich begeistert - Verbesserungsvorschläge habe ich daher keine :).
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man geht gerne zur Arbeit und braucht keine Angst vor Lästereien oder ähnlich toxischem Verhalten auf der Arbeit zu haben.
Das Image stimmt definitiv mit der Realität überein. Die Agentur ist meiner Meinung nach ein super Arbeitgeber, was sich auch daran erkennen lässt, dass ich noch nie jemanden schlecht über die Firmenpolitik o.ä. habe reden hören.
Überstunden können nach Absprache abgebaut werden, aber es kommt eher selten bis gar nicht vor, dass welche anfallen. Ein großer Pluspunkt ist, dass sich Vorgesetzte immer mal wieder nach dem Wohlbefinden der MitarbeiterInnen erkundigen und so ein umfassendes Bild vom Workload, auch in stressigen Phasen, bekommen. Arbeit und Freizeit stehen für mich in einem guten Verhältnis.
In Mitarbeitergesprächen, aber auch zwischendurch, kann man den Arbeitgeber immer wieder auf das Thema Weiterbildung ansprechen und entsprechende Angebote werden besprochen und realisiert. Außerdem schlägt der Arbeitgeber auch selbst immer wieder Weiterbildungsangebote in größerem oder kleinerem Rahmen vor, dazu gehören auch interne Workshops. Je mehr Kompetenzen man erwirbt, desto mehr wird einem auch zugetraut, sodass man immer das Gefühl hat sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und es lässt sich ein gutes Verhältnis von Workload und Bezahlung feststellen.
Konzepte wie Mülltrennung und Smart Meter, genauso wie die Förderung des Bahnfahrens zum Klimaschutz werden ganzheitlich eingesetzt, was ich sehr positiv finde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ebenfalls positiv zu bewerten. Wir arbeiten alle gerne zusammen und wissen, dass jeder seine Kompetenz mit ins Team bringt und wir uns gegenseitig so ergänzen.
Unser Team ist von der Altersstruktur her sehr divers aufgestellt. Alle arbeiten Hand in Hand und die "älteren" Kollegen unterstützen mit Rat und Tat die "jüngeren" Kollegen.
Vorgesetzte agieren nie "von oben herab", sondern vertreten den Anspruch, dass alle im Team zusammenhalten. Wenn Kritik angebracht ist, wird diese in einem sachlichen und nie überheblichen Ton geäußert.
Man kann sehr entspannt arbeiten, da die technische Infrastruktur gut ausgebaut und die Büros sehr ruhig sind. Internetausfälle hatten wir bisher nur wenige. Im Sommer kann es in den Büros etwas warm werden - aber es hält sich in Grenzen. Außerdem kann man im Vorhinein zwei Homeofficetage in Absprache festlegen, sodass die Woche flexible gestaltet werden kann.
Aufgaben werden klar verständlich gestellt und es wird auf einer Ebene und niemals "von oben herab" kommuniziert. Missverständnisse (in den seltenen Fällen, in denen sie vorkommen) werden schnell geklärt.
Innerhalb des Unternehmens sind mir keine hierarchischen Strukturen oder Benachteiligung von weiblichen Mitarbeiterinnen aufgefallen. Ganz im Gegenteil: Männliche und weibliche MitarbeiterInnen haben dieselben Chancen und werden gleichermaßen gefördert.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und decken sowohl kommunikative als auch schriftlich/kreative Aspekte ab. Kein Tag ist wie der andere :).
nettes Team, von Frauen geführtes Unternehmen
teilweise unklare Arbeitsaufträge und harte Kritik wenn der Nagel nicht genau auf den Kopf getroffen wird
mir werden intern Kurse mit Zertifikatsanschluss kostenfrei angeboten. Sie kosten sonst hunderte/ tausende Euro. Weil die conenergy akademie sie anbietet, darf ich kosten frei teilnehmen und mich weiterbilden. Auch ist ein Auftieg innerhalb des Unternehmens möglich und wird gefördert
Führungskräfte sind für Verbesserungsvorschläge offen und haben stets mit mir auf Augenhöhe kommuniziert. Generell ist der Zusammenhalt gut. Schwächen werden akzeptiert und stärken gefördert.
Internes Fitnessstudio
Weiterbildung wird stets gefördert.
Geräte sind teilweise nicht mehr die Allerneusten. Werden aber gerade durch neue ausgetauscht.
Die Work-Life-Balance ist wohl das Hauptargument um hier zu arbeiten.
Das nach außen getragene Image scheint auch recht gut, und kann als Sprungbrett dienen (was aber eher an der con|energy Gruppe liegt als an der agentur alleine).
Das arbeiten kann extrem entmutigend und frustrierend sein.
Es wird viel auf Praktikanten/Azubis/Studenten gesetzt.
Durchaus sehr entspannte und lockere Umgebung.
Doch bekommt man den eindruck das es auch oft mehr schein als sein ist, und hinterrücks ohne den MA einiges geschieht.
Bei Gesprächen unter MA aus anderen Bereichen tauchen schon makaberer dinge auf.
Top! Flexible Arbeitszeiten. Unkomplizierte Urlaubsplanung - auch spontan. Aufs Studium wird Rücksicht genommen.
"Mach´et GRÜN, Otze" legt sich ins zeug und hat auch einiges für MA zu bieten.
Auch wenn es kein agentur, sondern ein AG weites ding ist.
Hat man mal in Aussicht gestellt ...
Büros und Hardware sind in Ordnung. Nur das Intranet...
Katastrophe.
Gehälter sind ein absoluter Witz. Gerne mal 1/4 - 1/3 unter Durchschnitt.
Werden aber sehr Pünktlich gezahlt.
Projekte haben potential, was aber oft durch schlechte Planung oder fehlende Fachkompetenzen verschenkt wird.
sehr gutes Miteinander. Man geht gerne zur Arbeit
nichts. ich fühle mich sehr wohl
keine. es ist alles super und ich bin zufrieden
Durch die offene Duz-Kultur ist das Arbeiten sehr angenehm. Späße können gemacht werden und lockern die gesamte Atmosphäre auf.
Flexible Arbeitszeiten sind gegeben. Urlaub wir auch spontan gewährt. Und das Studium steht an erster Stelle.
Fahrrad sowie Fahrten mit dem Öffentlichen Nahverkehr werden über ein internes Team mit dem Namen "Mach´et GRÜN, Otze" gefördert. CO2-Emissionen werden über verschiedene Maßnahmen eingespart. Hier ist aber sicherlich noch Luft nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich super, Fehler können gemacht und ehrlich kommuniziert werden. Neue Mitarbeiter finden schnell Anschluss durch eine offene Duz-Kultur.
Es werden teilweise knappe Zeitfenster für Projekte festgelegt, andersherum werden dann natürlich oft Projekte verschoben und werden "zu spät" fertig. Ich denke das Problem kann man relativ leicht aus der Welt schaffen, indem noch ein paar Meinungen hinzugezogen werden.
Die Arbeitsbedingungen haben sich in den letzten Jahren auf jeden Fall verbessert. Am Anfang waren leider nicht genug Kapazitäten im Büro vorhanden, sodass wir ständig wechselnde Arbeitsplätze hatten. Gepaart mit teilweise starken Problemen mit den Computern sind einige Arbeitstage für erneutes einrichten der Computer oder warten drauf gegangen. Heute sind aber genug Arbeitsplätze vorhanden, sodass jeder seinen eigenen Platz hat.
Im Sommer kann es schon ziemlich unangenehm in den Büroräumen werden, wird aber durch verschieben der Kernarbeitszeiten erträglicher gemacht.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte definitiv besser laufen. Aber auch hier hat sich in den letzten Jahren auf jeden Fall etwas getan. Ich hatte manchmal das Gefühl Entscheidungen werden nicht richtig kommuniziert bzw. abgesprochen. Dadurch entstehen Missverständnisse und teilweise werden Sachen umgesetzt, die so vielleicht gar nicht geplant waren.
Das Gehalt für Studenten ist in Ordnung, man kann durchaus mehr verdienen. Die Frage ist nur, ob man dann auch so flexible Arbeitszeiten und nette Kollegen bekommt.
Löhne werden immer (über-)pünktlich gezahlt.
Keine Auffälligkeiten.
Es sind durchaus interessante Themengebiete und Aufgaben. Durch eigene Ideen können diese noch weiter aufgewertet werden. Teamleiter und Kollegen sind immer offen für neue Ideen und konstruktive Kritik.
Möglichkeit anspruchsvolle Projekte mit mehreren Gesellschaften der conenergy gruppe zu "stemmen".
Super Zusammenhalt der Mitarbeiter, insbesondere vor und nach der E-world.
Offene und ehrliche Mitarbeitergespräche.
Gute Parties nach Team-Erfolgen und spannende Betriebsausflüge.
Unterstützung durch das Management.
Die Kernarbeitszeiten verkürzen.
Möglichkeiten zum Home Office geben.
Sehr nette Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen. Teilweise familiäre Atmosphäre.
Duz-Kultur über alle Hierarchieebenen bis hin zum Vorstand der Holding.
Urlaub kann auch schon einmal kurzfristig genommen werden.
Sportliche Aktivitäten werden gefördert (Dusche vorhanden, Fahrräder werden subventioniert etc.)
Das Zeitfenster der Kernarbeitszeiten ist mit sieben Stunden etwas zu lang.
Die Gehälter liegen im leicht unteren Mittelfeld. Indirekter Ausgleich waren für mich die regelmäßigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Gehaltszahlungen waren pünktlich. Es gibt einige Förderprogramme, z.B. für die eigene Mobilität.
Die conenergy gruppe unterstützt den lokalen Sport, karitative Projekte und führt aktive Maßnahmen zur CO2 Reduzierung. Vorbildlich.
Insgesamt und über lange Zeit gute Zusammenarbeit.
In den letzten Jahren haben sich jedoch zwei Lager gebildet, was die Zusammenarbeit negativ beeinflusst hat. In meinen letzten Monaten gab es hier jedoch einen Aufwärtstrend.
Führungskräfte werden in Entscheidungen eingebunden.
Führungskräfte erhalten Zielvorgaben, die sie mitgestalten dürfen und auch eigenen Spielraum diese Ziele zu erreichen.
Management-Entscheidung nicht immer klar und wurden vereinzelt revidiert, was für Irritationen sorgte.
Insgesamt gilt: Wer Verantwortung übernimmt und liefert, der kommt weiter.
Computer und Software werden regelmäßig erneuert. Sehr gute Telefonanlage. Ergonomische Stühle. Beleuchtung und Möbel für eine moderne Agentur etwas veraltet.
Erfolge, Ziele und Visionen werden aus der Holding kommuniziert und koordiniert. Kommunikation innerhalb der Agentur abhängig von Performance und Position der Mitarbeiter: Wer mehr leistet erhält auch mehr Einblick.
Dies betrifft nicht die anderen Bereiche der conenergy sondern ausschließlich die Agentur.
Es gibt eine hohe Kündigungsrate. Besonders MA die von Extern kommen, kapitulieren und gehen wieder wegen der ungeordneten Zustände. Deren Wissen wird nicht eingesetzt oder gewertschätzt. Selbst langjährige MA kündigen. Die Katastrophe an der Spitze lässt alle gehen.
Statt zu sparen sollten Fachleute eingesetzt werden. Praktikanten und Auszubildende sollten nicht komplett die Arbeit einer ausgebildeten Vollzeitkraft übernehmen.
Mitarbeiter alle paar Monate in ein anderes Büro umziehen zu lassen, teilweise ohne deren Wissen während sie im Urlaub sind, sollte vermieden werden.
Es schadet nicht, zu wissen, was die Mitarbeiter als Aufgabengebiet haben.
Die Sympathie für einzelne Mitarbeiter sollte nicht den Blick auf die Ergebnisse der gelieferten Arbeit trüben.
Die Mitarbeiter sind demotiviert und gehen.
Es wird über die Geschäftsführung der Agentur nichts für die Mitarbeiter getan. Statt dessen werden die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt, es wird hinter dem Rücken gelästert.
Ambitionen der MA werden nicht gefördert.
Es sind Fronten entstanden.
Keine Führung. Launenhaftigkeit. Kein Feingefühl. Keine Struktur. Anweisungen erfolgen nicht, ergreift der MA dann die Initiative, dann wird er dafür wiederum kritisiert. Keine Fähigkeit oder Wille Entscheidungen zu treffen. Eigene Fehler werden nicht eingestanden. Ein immens großes Problem :Man drückt sich vor Entscheidungen, ist unverbindlich und der MA wird dadurch in Stich gelassen. Keine wertschätzende Kommunikation (z. B. Augenrollen). Kein Zuhören.
Durch die GL findet fast keine Kommunikation statt. Diese werden, wenn sie statt finden, sehr geprägt durch die Launen der GL. Während eines Termins private Chats über das Smartphone führen. Dabei den Ma währenddessen vor dem Scheibtisch warten lassen.
Die Unternehmensführung & Zahlungsmoral ist eine Katastrophe!
Tolle Kollegen, die einem immer weiterhelfen
Vergleichsweise wenig zutun, daher Überstunden mur zur e-world
unterdurchschnittlich
gerade in der Agentur hängt alles an unprofessioneller Führung und hemmt die Entwicklung jedes einzelnen als auch den Fortschritt der agentur
ausnahmslos männliche Kollegen werden bevorzugt
Fast ausschließlich interne projekte, demnach kein neugeschäft
So verdient kununu Geld.