Ein starkes Unternehmen mit hervorragenden Zukunftsperspektiven
Gut am Arbeitgeber finde ich
In diesem Jahr fand ein Führungswechsel statt, der sich äußerst positiv auf das Unternehmen ausgewirkt hat. Die Unternehmenskultur hat sich dadurch erheblich verbessert. Es findet zu jederzeit ein offener und konstruktiver Dialog statt, ganz so wie es sein soll. Die Anliegen der Beschäftigten werden stets ernst genommen und es wird ständig nach konstruktiven Lösungen gesucht. Entscheidungen, egal ob pro oder kontra, werden zügig getroffen und umgesetzt. Es werden Fakten geschaffen, das strahlt Vertrauen und Zuverlässigkeit aus. Gut zu bewerten ist ebenfalls, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit dem Führungswechsel deutlich mehr Mitspracherecht eingeräumt wurde. Entscheidungen werden gemeinsam abgestimmt und im Sinne des Kunden getroffen, das sind große Fortschritte in den Bereichen Mitarbeiterführung und Kundenkommunikation. Für Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen findet sich immer ein passendes Zeitfenster, ohne dass man das Gefühl hat, zügig abgefertigt zu werden. Der Teamgedanke wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern auch aktiv gelebt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt sicher in jeder Firma Dinge, die besser laufen könnten. Es ist stets eine Frage des Betrachtungswinkels und der eigenen Einstellung. Grundsätzlich gibt es jedoch nichts, worüber man sich mit seinen Vorgesetzten nicht unterhalten könnte. Verbesserungsvorschläge werden jederzeit gerne gehört und auch angenommen.
Verbesserungsvorschläge
In den letzten Monaten hat sich so viel verbessert, dass man kaum mehr erwarten könnte. Selbst das Thema EDV wird derzeit komplett erneuert, um den Arbeitsflow für alle zu erleichtern. Die Projekte hierfür sind bereits angestoßen. Es versteht sich von selbst, dass in einem weltweit tätigen Unternehmen nicht jede Veränderung von heute auf morgen stattfinden kann. Wenn jedoch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wenig Motivation und Geduld aufbringen können, wird zukünftig alles sehr gut werden, warum auch nicht?
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist teamübergreifend sehr gut. Jeder kommt mit jedem zurecht und die innerbetrieblichen Kontakte reichen von „kollegialem Zusammenhalt“ bis „langjährige private Freundschaften“. Die Unterstützung untereinander ist jederzeit auf sehr höflichem Niveau gewährleistet. Dabei ist es egal, ob jemand gerade eingearbeitet wird oder bereits langjährig im Unternehmen beschäftigt ist. Auch unseren Führungskräften ist es äußerst wichtig, dass die Arbeitsatmosphäre stimmt. Das Motto ist hier: Lieber eine Stelle unbesetzt lassen, als jemanden einzustellen, der nicht ins Team passt. Das wirkt sich sehr positiv auf das Arbeitsklima und den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen aus.
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich seit dem Führungswechsel stark verbessert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sehr offen informiert und es finden regelmäßig, mindestens wöchentlich, gemeinsame Teammeetings statt, bei denen die eigenen Anliegen vorgetragen werden können. Bei Bedarf ist auch zwischen den offiziellen Meetings und außerhalb der regulären Bürozeiten stets jemand erreichbar, wenn dringender Klärungs- oder Handlungsbedarf besteht.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Unterstützung unter den Kolleginnen und Kollegen ist jederzeit einwandfrei. Jeder hilft jedem und alle sind ein Team! Dies merkt man nicht nur im beruflichen Alltag deutlich, sondern vor allem auch an unseren Teamevents, die regelmäßig mehrmals im Jahr stattfinden.
Work-Life-Balance
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, hat die Steuerung des Work-Life-Balance selbst in der Hand. Das die Gesetze zum Arbeitsschutz eingehalten werden, ist in diesem Unternehmen selbstverständlich, darauf wird geachtet. Ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere der Außendienst, organisieren die Work-Life-Balance selbst, indem Kundentermine und Fahrzeiten durch sie selbst geplant sowie organisiert werden. Somit hat jeder die Möglichkeiten, seine Arbeitszeiten so zu gestalten, dass eine gesunde Work-Life-Balance problemlos stattfinden kann.
Vorgesetztenverhalten
Seit dem Führungswechsel gibt es in diesem Punkt nichts mehr, was man kritisieren könnte. Das Verhalten ist stets offen, kollegial und lösungsorientiert. Der Teamgedanke wird seitens der Vorgesetzten gewünscht, gefördert und selbst gelebt. Dies trägt zu einem großen Teil der positiven Arbeitsatmosphäre im Unternehmen bei.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabengebiete sind für alle Jobs im Unternehmen vielseitig und abwechslungsreich. Jeder Tag bringt neue Anforderungen mit sich, sodass es stets spannend bleibt. Die gelebte Eigenverantwortung bewirkt zusätzlich, dass man die Möglichkeit hat, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, was wiederrum den Arbeitsplatz interessant gestaltet und zusätzlich den eigenen Wissensstand erweitert.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen geht mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern äußerst fair um. Es wird stets versucht gute Lösungen zu finden, die für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen akzeptabel sind.
Umgang mit älteren Kollegen
In diesem Unternehmen erfährt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die gleiche Wertschätzung, und zwar unabhängig vom Lebensalter. Ein gutes Zeichen ist aber sicher, dass es einige Mitarbeiter gibt, die dem Unternehmen seit Jahrzehnten die Treue halten. Das spricht für sich!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen schaffen Raum für eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Eigenverantwortung und damit Flexibilität ist in diesem Unternehmen definitiv möglich. Alle Tools, die man für die tägliche Arbeit benötigt, werden vollumfänglich zur Verfügung gestellt. Auf individuelle Wünsche wird im Rahmen der Sinnhaftigkeit jederzeit eingegangen. Verbesserungsvorschläge können ebenfalls jederzeit auf dem kurzen Dienstweg an die Unternehmensleitung herangetragen werden. Diese werden wohlwollend geprüft und nach Möglichkeit auch umgesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umweltpolitik betrifft zwar eher die Produktionsstätten, jedoch wird hier sehr genau hingesehen, dass alles seine Ordnung hat. Auch regelmäßige Audits und Zertifizierungen werden freiwillig durchgeführt. Das Sozialbewusstsein des Unternehmens ist meiner Ansicht nach als eher überdurchschnittlich zu bewerten. Dies zeigt sich vor allem im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Unternehmen als Menschen und nicht wie in vielen anderen Unternehmen, nur als Nummer angesehen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter entsprechen der branchenüblichen Höhe. Positiv ist, dass neben dem Gehalt sowie freiwilliger Sozialleistungen, zusätzlich noch ein jährlicher Inflationsausgleich bezahlt wird. Das Gehalt steht monatlich überpünktlich zur Verfügung. Die Personalabteilung ist zudem äußerst motiviert darin, ansprechende Lösungen für die Beschäftigten auszuarbeiten, um diese bestmöglich zu unterstützen.
Image
Das Image des Unternehmens steigt von Jahr zu Jahr deutlich an. Dies ist an der überdurchschnittlichen Performance im Vergleich zu aktuellen Branchenzahlen zuverlässig zu erkennen. Viele Kundengespräche finden auf freundschaftlichem Niveau statt, eine Errungenschaft, die der sehr guten Arbeit vieler motivierter Kolleginnen und Kollegen zuzuschreiben ist. In diesem Unternehmen zählt das Wort „Kundenservice“ zu einem hohen Gut. Warteschleifen und Sprachcomputer am Telefon sucht man hier glücklicherweise vergeblich. Bei Kunden kommt diese Unternehmenskultur sehr gut an. Im Unternehmen insgesamt herrscht ein sehr positiver Spirit, der vom Unternehmensumfeld gleichermaßen wahrgenommen wird.
Karriere/Weiterbildung
Alle Kolleginnen und Kollegen, die sich weiterbilden wollen, werden von den Führungskräften in größtmöglichem Umfang dabei unterstützt. Dies betrifft gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildungen und freiwillige Engagements geleichermaßen. Verschiedene und flexible Möglichkeiten der Unterstützung werden hier stets positiv bewertet und auch angewandt. Objektiv betrachtet werden jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter recht gute Chancen und Möglichkeiten eingeräumt, den eigenen Bildungshorizont zu erweitern. Sind offene Positionen auch in höheren Rängen zu besetzen, haben die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets die Möglichkeit, sich intern darauf zu bewerben. Gegenüber externen und somit neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben diese, sofern das Anforderungsprofil passt, stets Vorrang. Es zahlt sich also aus, am Ball zu bleiben.