7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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IT- Infrastruktur, modernes Büro, enges kollegiales Miteinander, Hilfsbereitschaft
fällt mir nicht viel ein
etwas mehr Struktur
Aufgeschlossener, kollegialer Umgang, modernes Büro
Angenehmes Miteinander; zeitgemäße Ausstattung
Offen, gerät im Alltag leider manchmal etwas zu kurz
Der Arbeitsplatz ist auf einem neuen Stand, die Anbindung ist sehr zentral. Für die Getränke wie Tee, Kaffee und Wasser wird stets gesorgt.
Das Arbeitsklima ist sehr deprimierend und frustrierend.
Schulungen zum zeitgemäßen Arbeiten sollten in Betracht gezogen werden. Des Weiteren sollte der Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen, um die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer zu verbessern. Es ist außerdem wichtig, dass Kommentare bezüglich Ausländern vermieden werden.
Die Arbeitsatmosphäre an diesem Arbeitsplatz ist äußerst eingeschränkt. Es herrscht eine ruhige Atmosphäre, in der Gespräche nicht erwünscht sind. Es gibt eine ständige Überwachung, selbst wenn man das WC benutzen möchte, fühlt man sich unter Druck gesetzt.
(Gar kein Stern) es soll wohl „früher“ noch schlimmer gewesen sein. Termine am besten nach der Arbeitszeit legen - falls das nicht möglich sein sollte, sollen die Zeiten nachgearbeitet werden - aus dem Home Office aber nicht erlaubt
Naja - emails etc. ehr Ausdrucken, keine Digitalisierung. Aber hey, wenigstens wird das Papier 2x verwendet
Kein Kollegenzusammenhalt vorhanden. Am Arbeitsplatz kann man sich hin und wieder sehr unpassende Kommentare anhören zu den sich leider keiner traut was zu sagen.
Nur ein älterer Arbeitskollege der ehr die „Führungsposition“ übernimmt. - ehr stellt sich hier die Frage wie der Umgang mit den anderen Mitarbeitern ist- sehr fragwürdig.
Es wird versucht auf Wünsche einzugehen, freundlich bleibt man trotzdem. Sobald man Kritik äußert wird einem eine Lösung vorgeschlagen aber diese dann nicht umgesetzt. Bei den Gesprächen wird einem die Hoffnung gegeben aber recht schnell dann wieder genommen.
Schöner Arbeitsplatz, neue verstellbare Tische, bequeme Stühle, gute Bildschirme - gute Ausstattung im allgemeinen
Die Kommunikationsfähigkeit an diesem Arbeitsplatz ist stark eingeschränkt. Entscheidungen, die mit der Geschäftsführung getroffen werden, werden oft überdacht, aber nicht angemessen kommuniziert und einfach geändert. Kritik wird zwar angehört, aber es scheint, dass sie nicht wirklich gehört wird.
Gehalt ist würde ich sagen im durchschnittlichen Bereich.
Ich glaube nicht das es Gleichberechtigung gibt, sehr unpassende und keine zeitgemäße Kommentare die des öfteren fallen.
"Großraumbüro". Cholerische Kollegen. Eine unprofessionelle Ordnung, die 2 Jahre Einarbeitungszeit benötigt. Ein Tisch aus den 1950er, wo große Menschen kaum Platz zum sitzen haben.
Man kann nach der Ausbildung sehr gern bleiben. Aber dann eben zu unmenschlichen Arbeitszeiten und einem Minimum an Gehalt.
Mündliche Vertragsabsprachen wurden nicht eingehalten.
9-18 Uhr. Pause bitte so kurz wie möglich und am Platz.
Nach der Schule sollte ich 1 1/2 Stunden durch die Stadt fahren, um dann noch einmal für eine Stunde ins Unternehmen zu kommen.
Bei mir musste die IHK einschreiten, weil ich zu wenig Gehalt bekommen hätte. Gehalt so wenig wie möglich.
Pünktlich kam es meist.
Mich hat der vorherige Auszubildende ausgebildet/ betreut. Die Vorgesetzen haben wenig nerv für Fragen. Man wird bei Problemen in der Schule wird man komplett allein gelassen. Man ist eine billige Arbeitskraft.
Mach deine Arbeit und denk nicht dadrüber nach. Veränderungsvorschläge sind unerwünscht. Man erstickt an Arbeit und Vorgesetze machen sich mit privaten Dingen eine schöne Zeit.
Man lernt sehr viel. Jedoch wird man immer für "niedere" Arbeiten eingesetzt.
Alles was anfällt bekommt man auf den Tisch. Es ist abwechselsreich, aber die wirklich interessanten Dinge sind Chefsache.
Respektlos! Ich bekam einen Geburtstagsgutschein, wo ich im Anschluss die Rechnung einreichen sollte. Diese wurde dann nicht mehr bezahlt und ich blieb auf den Kosten sitzen.
Ich wurde angeschrien, beleidigt, beschimpft und vor Kunden schlecht gemacht.
Es gab Zeiten, da war alles in Ordnung. Aber die Zeiten ohne respektvollen Umgang sind im Gedächtnis geblieben.
4 Arbeitskräfte in einem Büro. Es wird in Telefongespräche reingeredet und diktiert, was gesagt werden soll. Ein absolutes No go.
Es ist stellenweise sehr laut und konzentriertes Arbeiten ist extrem schwer.
Es gibt Partnerfirmen, die seit Jahren mit der Conforma arbeiten. Bei vielen Eigentümern ist der Ruf auch sehr gut.
Ich kenne viele Firmen, die nie wieder mit der Conforma zusammenarbeiten würden. Die zahlreichen KollegenInnen vor mir, werden sicher auch kein tolles Bild der Firma zeichnen.
"Es ist in dieser Firma nicht gern gesehen, wenn man 18:15 Uhr Feierabend macht." Zitat Ende.
Pause gibt es auf dem Papier. Man kann neben der Arbeit natürlich essen. Aber nicht zu lang.
Überstunden gibt es natürlich nicht. Alles für die Firma.
Es wurde mir explizit verboten!
50-50
Arbeitsplatz 3 und 4 sind sehr loyal, weil man im selben Boot sitzt.
Die anderen Arbeitsplätze sind etwas kritischer. Im ersten Moment sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe aber auch erlebt, dass ich beim Vorgesetzten verpetzt wurde.
Ich wurde Beschimpft und Beleidigt.
Kurz vor der Trennung wurde ich ignoriert. Dieses Vorgesetztenverhalten ist einmalig.
Es gibt riesige Blätterstapel, bei den ich bezweifel, dass da irgendwer durchsieht.
4 Arbeitsplätze in einem Büro ist grenzwertig. Arbeitscomputer sind veraltet.
Alles läuft irgendwie.
Mir wurden E-Mails diktiert, die ich im miserablen Deutsch abschicken sollte. Eine Arbeitsanweisung heute, muss morgen nicht mehr stimmen.
Mit diesem Gehalt, kann man sich keine Wohnung in Berlin leisten, die man selbst vermietet!
Verglichen mit dem Gehalt in der aktuellen Firma und was in Berlin bezahlt wird, liegen Welten dazwischen.
Wie in jeder Verwaltung sind die Aufgaben sehr umfangreich und abwechslungsreich.
Gibt es, fällt aber schwer aufzulisten. Das Arbeitsgebiet mit den Eigentümern ist großartig.
Der Umgangston! Nicht wenige ehemalige Kollegen haben den Beruf gewechselt
Modernisierung! Ein ordentliches Büro mit aktueller Technik, Einhaltung der guten Manieren und Ethikette und marktgerechte Bezahlung würden dem Unternehmen gut tun.
Es herscht mindestens einmal die Woche schlechte Stimmung im Büro, weil irgendein Mitarbeiter/ Kollege/ Partner beschimpft wird und man selbst willkürlich betroffen sein kann.
Wer länger als 3 Monate durchhält, entwickelt mit seinen Kollegen einen Galgenhumor. Trifft man ehemalige Mitarbeiter im Berufsleben, hat man sich viel zu erzählen. Es ist für alle eine Erfahrung fürs Leben gewesen.
Existiert nicht. 9-18 Uhr Arbeitszeit ohne Pause ist erwünscht. Wenn eine Pause sein muss, dann bitte am Arbeitsplatz nebenbei. Zeitiger von Arbeit gehen wegen eines privaten Termins, ist nicht gern gesehen. Vor und nach der Arbeit sind Termine gern gesehen und werden zu einem späteren Zeitpunkt auch eingefordert. (Unentgeltlich)
Überstunden existieren schlichtweg nicht.
Selbstverständlich werden offiziell die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten. Inoffiziell hat es sich bei mir spätestens nach 2 Monaten geändert.
Ein Leben für die Arbeit.
Weiterbildungen für Mitarbeiter, sollen bereits angeboten worden sein. Erlebt habe ich das aber nie.
Es gab viele Kollegen, die meist nur wenige Wochen da waren. Da alle im selben Boot sitzen, gibt es untereinander keine Missgunst.
Das Alter ist egal.
Unglaublich! Es gibt immer einen, der beschimpft wird. Egal ob Mieter, Mietinteressent, Hausmeister oder Büromitarbeiter... Es kann jeden treffen. Einmal im Fokus, wird die gute Erziehung komplett vergessen.
Die letzte Neuerung war die E-Mail. 2010 waren die Computer sicher auch auf dem aktuellen Standard.
4 Personen in einem Büro ist ebenfalls kritisch für ein ruhiges Arbeiten.
Autoritär. Mündliche Absprachen werden oft vergessen und manchmal bewusst nicht eingehalten.
Das erste Angebot war eine Frechheit und weit unter dem Mindestlohn.
Das angenommene Angebot war absolute Schmerzgrenze. Lohnzettel sollten stets kontrolliert werden.
Es gibt intern Vorurteile gegen jeden und alles. Durch einen extremen Verschleiß an Mitarbeitern, wird im Endeffekt jeder genommen, wenn er sich gut Präsentiert.
Ist man im Team, sind alle gleich!
Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Jeden Tag gibt es neue Aufgaben.