Der Inhaber bezeichnet sich selbst als “Makromanager und nicht Mikromanager”
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Verkehrsanbindung, Bahnhaltestelle direkt vor dem Eingang
Verbesserungsvorschläge
Fähigkeiten der Personalführung aneignen
Arbeitsatmosphäre
Man hat als Mitarbeiter eher Angst dort zu arbeiten. Bei einer hitzigen Diskussion zwischen Kunde und Inhaber, hat der Inhaber den Kunden aufgefordert, er könne ihm ruhig eine reinhauen.
Kommunikation
Kommunikation mit den Kollegen ein Traum, mit dem Vorgesetzten fehlen klare Anweisungen und auch Konsequenzen
Work-Life-Balance
Man kommt nie pünktlich in den Feierabend, Überstunden werden nicht anerkannt.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man nicht über seinen Lieferando Account essen bestellt hat, dann war er sauer, wegen der verloren gegangenen Paybackpunkten, die er dann für ein First Class Flug einlöst. Finde ich persönlich eine unschöne Äußerung gegenüber seinen Angestellten, die nicht herausragend übertariflich bezahlt werden.
Interessante Aufgaben
Es herrscht starker Personalmangel im Verkauf, daher sind interessante Aufgaben eher leere Versprechungen
Arbeitsbedingungen
Rowa vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht alles zu digitalisieren, um Papier zu sparen. Sehr sinnvoll bei den ganzen Emails, Faxangeboten etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden unter Umständen nicht oder nicht rechtzeitig überwiesen
Image
Die Mitarbeiter sind froh wenn der Inhaber nicht da ist und reden alle durch die Bank weg nicht besonders gut über ihn.
Der Inhaber liebt die Presse. Egal was man vermarkten kann wird “groß aufgezogen”
Nach der tragischen Geiselnahme hat der Inhaber “vergessen” den Vorfall bei der Berufsgenossenschaft zu melden, dadurch haben die Betroffenen sehr lange auf psychologische Hilfe warten müssen. Auch hier waren Interviews, Artikel, selbst Inszenierung im Fokus.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden angeboten, Fahrtkosten aber nicht übernommen