6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toxisches Arbeitsumfeld. Das Thema Wertschätzung wird müde belächelt. Unangenehmer Führungsstil.
Man lese die letzte Bewertung von April 2021. Es hat sich so gut wie nichts geändert. Wer eine Alternative hat, sollte diese wählen.
Lockerer Umgang untereinander, pünktliche Lohnzahlung, gute Umgebung
Prätentiöses Gehabe, mangelnde Wertschätzung, fehlender menschlicher Respekt
Wertschätzung geben, offene Kommunikation zulassen, in Empathie üben
Grundsätzlich wird versucht ein freundschaftliches Verhältnis zwischen allen Kollegen und Vorgesetzten herzustellen. Dazu gehören auch mal ein lockerer Spruch oder kleine Aufmerksamkeiten in Form von Eis im Sommer usw. Was die Atmosphäre sehr drückt ist der latente Druck, der gemäß "so ist das eben in unserer Branche" abgetan wird. Tatsächlich hatte ich eher das Gefühl, dass es an der Organisation allgemeiner Prozesse lag, die zwar immer wieder versucht wurde, aber schon am selben Tag wieder wegen besonderer Umstände über den Haufen geworfen wurde.
Wertschätzung wird sehr spärlich bis gar nicht praktiziert.
Wie ich aus dem Kollegium erfuhr war die Kundenentscheidung bei uns zu kaufen immer nur unser unverschämt günstiger Preis, wobei man die Qualität dann auch so in Kauf nahm. Ich kann dies leider nicht einschätzen aus Kundensicht, könnte es aber durchaus nachvollziehen.
Von ehemaligen Kollegen höre ich nicht viel positives. Die meisten sind "froh raus zu sein" und sind auch Jahre später noch entrüstet über ihre Zeit in dieser Firma. Im Kollegium ist bekannt, dass auch über jeden schlecht gesprochen wird, sobald er/sie das letzte mal das Büro verlässt.
Man ist sehr frei in seiner Zeiteinteilung und auch private Termine in der Arbeitszeit werden großzügig toleriert, sofern sie nicht Überhand nehmen. Früher Feierabend machen bei Bedarf ist nach Absprache fast immer unkompliziert. Ein großes Manko ist jedoch die komplette Firmenkommunikation über Whatsapp (neben E-Mail), die nicht nur nach der Arbeitszeit, sondern auch an Wochenenden, Feiertagen und Urlaub wegen beruflicher Themen stattfindet.
Keine Aufstiegschancen. Keine Anpassung von Junior/Senior-Titeln. Nach mehreren Jahren beendete ich mein Arbeitsverhältnis mit meinem Einstiegsgehalt, trotz mehrfacher Bitte um Anpassung. Bei der Nachfrage, ob man einer bezahlten Weiterbildung, Kursen oder Messen teilnehmen kann wird geantwortet, dass man auch alles kostenlos bei YouTube lernen kann.
Gehalt war gehobener Durchschnitt und kam immer sehr pünktlich. Gab es mal Differenzen bei der Berechnung wurden sie schnell aufgeklärt. Es gab anfänglich eine Nichtraucher-Prämie, die nach einem halben Jahr wieder gestrichen wurde. Betriebliche Altersvorsorge wurde nicht thematisiert.
Wasser wird gepredigt, Wein getrunken. Ein Teil des Vorgesetztenteams setzt sich stark dafür ein Ressourcen zu schonen. Der andere Teil ist sehr inflationär mit Probedrucken und neuen Ersatzteilen umgegangen.
Grundlegend spricht jeder mit jedem und man plauscht auch mal über Privates. Leider wird viel gelästert und getuschelt. Auf beruflicher Ebene haben alle immer versucht Projekte gemeinsam zu stemmen. Retrospektiv wurde dann aber auch immer untereinander ausgewertet, wer schlecht performt hat.
Empfand ich von allen gut, jedoch weiß ich, dass die betroffenen Personen das manchmal nicht so empfanden.
Ich bin mit der Art der Vorgesetzten nicht klargekommen. Auch wenn man mal im privaten Kontext in der Mittagspause kurz sprechen konnte, war es in der Arbeitszeit für mich nicht tragbar. Ich wurde oft aktiv ignoriert, als ich meinen Vorgesetzten ansprach. Oft gab es nur ein stummes Schulterzucken auf eine dringende Frage. Vor einem kritischen Kundengespräch wurde ich dann auch schon mal 5 Minuten vorher hängen gelassen. Auf Einwände wurde entweder durch Erheben der Stimme oder mit abwertenden Kommentaren reagiert. Oft gab es auch nur ein Augenrollen, wenn man sich als einziges traute einen Missstand anzusprechen. Die Vorgesetzten sind (entgegen ihrer eigenen Meinung) unnahbar und gebieterisch. Sie merken leider nicht, wie sehr der Groll gegen sie in der Belegschaft kocht.
Positiv ist zu sagen, dass die Vorgesetzten versuchen auf geregelte Arbeitszeiten zu achten, wenn nicht gerade eine Veranstaltung ansteht. Für die Arbeitserfüllung werden hochwertige Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Als Farce empfand ich jedoch oft den Umgang mit der Arbeitsstättenverordnung. So bleibt mir wohl ewig in Erinnerung, dass ich meinen dringend benötigten höhenverstellbaren Schreibtisch nicht ins Büro mitbringen durfte, weil er nicht zum Design der anderen Möbel passte. So musste ich mehrere Jahre an einem zu niedrigen Schreibtisch arbeiten. Hinter meinem Bürostuhl hatte ich ca. 30cm Platz zur Heizung, was die vorgeschriebenen 1,5qm vermutlich deutlich unterschreitet. Der dringend benötigte Sonnenschutz (Kollegen waren unfähig zu arbeiten, weil das Sonnenlicht in den Fenstern des Hochhauses gegenüber reflektiert) ist mittlerweile zu einem Running Gag geworden - es belustigt die Vorgesetzten, dass man nach mindestens 5 Jahren noch immer nicht die eierlegende Wollmilchsau an Sonnenschutz gefunden hat. Aber worauf immer akribisch geachtet wurde, war das Einschalten der Deckenleuchten, trotz ausreichender 500 lux vom Tageslicht.
Die meisten Informationen drangen leider nicht bis zur ausführenden Stelle durch, sodass manches Projekt in der Freizeit noch mal komplett überarbeitet werden musste vor der Deadline.
Unter den Kollegen wurde darauf geachtet, dass es keine offensichtlichen Hierarchien gab. Alter, Geschlecht und co. spielten in meinen Augen keine Rolle. Für meinen Geschmack wurde etwas zu sehr auf künstliche Vielfalt geachtet, denn fast jeder ethnische Hintergrund wurde mal eingestellt.
Aufgrund des technischen Interesses des Vorgesetzten sind oft neue Ideen gesucht und probiert worden. Mit der vorhandenen Technik wurde viel experimentiert. Natürlich waren auch Routinearbeiten dabei. Leider wurde beim Versuch, neue Ideen umzusetzen, immer auf die Kostenbremse gedrückt, was das Ergebnis dann oft sehr drückte.
Nettes Team, lockere Atmosphäre, flache Hierarchien
Kommunikation manchmal schwierig, Flexibilität im Bereich Arbeitszeiten leider nicht so gut
Kommunikation/Absprache/Organisation verbessern, höhere Flexibilität in den Arbeitszeiten
Nettes Team, lockere Atmosphäre, Kommunikation funktioniert leider nicht immer gut, flache Hierarchien
Der Versuch, Wünschen (Arbeitszeiten etc.) nachzukommen, gelingt nicht immer, Arbeitszeiten sind nicht sehr familienfreundlich, teilweise hat man das Gefühl von Gruppenzwang (bezogen auf Arbeitszeiten)
Aufstiegschancen schwierig (u.a. weil es eine kleine Firma ist)
Leider oftmals gestresst, Entscheidungen werden öfters im Team besprochen, Kommunikation manchmal schwierig
Kleines, aber schönes Büro (Ausstattung etc.) mit nur wenigen Makeln
Regelmäßige Meetings: ja, Organisation und Absprache (projektbezogen): Verbesserungsbedarf
Oftmals repetitive, teilweise aber auch spannende Aufgaben
- offenes und familiäres Miteinander
- enges Zusammenarbeiten
- viel Verantwortung und Vertrauen
- selbstständiges und freies Arbeiten
- Möglichkeit, sich einzubringen und Ideen zu äußern
- junges und modernes Team
- saisonaler Stress - im Frühjahr und Herbst kann es schon mal zu stressigen Phasen kommen - dafür ist es im Sommer und Winter ruhiger
- Struktur in Personal und Arbeitsabläufen ausbaufähig
Wer seine Aufgaben verantwortungsbewusst und zufriedenstellend erledigt und das entgegengebrachte Vertrauen wertschätzt, bekommt viel Entgegenkommen aus der Chefetage und kann mit jeglichen Belangen an selbige herantreten.
flexible Arbeitszeiten gestalten kann, wobei bei wiederholten Unregelmäßigkeiten im Team wieder Lästereien entstehen
viele Überstunden, die nicht bezahlt und nicht ausgeglichen werden
unprofessionell und ungerecht behandelt wird
nicht nach Rahmenplan gelehrt wird (Azubis)
am Besten sein gesamtes Leben nach der Firma richten soll
Coaching für Führungspositionen!!
Ausbildungsrahmenplan einhalten
Möglichkeit geben sich zu entfalten, sie zu fördern, sich Zeit nehmen für Fragen
Überstunden einstellen bzw. Reglung einführen
-oft von Gefühlen geleitet
-zu persönliche, beleidigende und unbegründete Kritik
-nicht hilfsbereit