6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als engagierte FOS-Schüler könnt Ihr hier einiges über Website Programmierung Lernen. Darunter HTML, CSS, Ruby (RubyonRails) und weitere Frameworks.
Ruhig und angenehm
Flexible Arbeitszeiten
Hilfsbereite Umgebung
Keine Diskrimierung
Kommunikationskanäle definieren,
Es wird sehr viel Druck auf einen ausgeübt und kaum ein unterstützendes Arbeitsumfeld geboten. Fehlende Struktur erschwert das Ganze zusätzlich. Dazu hakt der Wissenstransfer zwischen den Mitarbeitern.
Kurze Einarbeitung, danach wird dasselbe wie von anderen Kollegen erwartet und es wird stillschweigend erwartet, dass man enormen Mehraufwand in der Freizeit leistet, um mithalten zu können.
Ausfallende und herablassende Sprachwahl werden schnell gewählt, wenn etwas nicht den Vorstellungen entsprechend läuft. Dabei wird kaum konstruktiver Austausch gesucht und Verantwortung wird dabei sehr schnell abgegeben. Falsche Versprechungen bezüglich Gehalt und Ausbeutung der Mitarbeiter werden gezielt genutzt.
Unklare Strukturen und chaotisches Projekt Management erschweren den Arbeitsalltag, Hardware für HO oder Büro wird wenig zur Verfügung gestellt ohne extra Nachfrage.
Kommunikationskanäle sind teilweise nicht klar, Anforderungen wurden wiederholt unklar und zweideutig formuliert.
Schnelle Abwicklung.
Immer eine Aufgabe parat.
Kein Rassismus oder ähnliches.
Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Teamaktivitäten einführen.
Emotionen kontrollieren.
Respektvolles miteinander fördert die Motivation und die Produktivität.
Als Junior steht man unter Strom. Die Frage "wie weit bist du" fällt sehr schnell und die Deadline ist fast immer am nächsten Tag. Als Projekteinsteiger bekommt man kaum Zeit für Analyse. Schnell kommt der Punkt, wo man auf gute Codequalität verzichten muss und das Problem einfach lösen will. Qualität wird in diesem Fall deutlich kleiner geschrieben als Quantität und wer sich in diese Richtung lenken lässt, wird viel Zeit brauchen, um festen Boden in diesem Beruf zu finden.
Mit ein wenig Engagement gibt es keine Probleme. Zu Überstunden wird niemand gezwungen. Zu Work-Life-Balance im Urlaub kann ich nichts sagen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bei einem Durchschnittsgehalt fällt oft die Aussage "Du bist zu teuer".
Das Zeit Fenster für die Gehaltsauszahlung ist sehr groß.
Daueraufträge machen wenig sinn und Mahngebühren sind vorprogrammiert.
Bonus wird in bestimmten fällen gezahlt.
Die Meisten Kollegen sind sehr freundlich und Hilfsbereit. Top!
Emotionen werden kaum kontrolliert. Darunter leiden auch die älteren Kollegen.
Es hängt davon ab, ob man ein internes oder externes Projekt bearbeitet. Bei externen Projekten, hat man mit dem Vorgesetzten sehr wenig zu tun. Die Projektbeteiligten sind immer zur Stelle.
Bei internen Projekt sieht es ganz anders aus. Als Junior fühlt man sich oft allein gelassen. Aussagen wie "das ist Quatsch/Müll", "das funktioniert bestimmt nicht", "hast du bis jetzt nur Kaffee gekocht?" uvm. sind öfter gefallen.
Kritik gehört dazu, klar, das ging aber in Richtung Erniedrigung.
Jeder Junior Entwickler braucht mindestens für Notfälle einen Mentor, der bereit ist bei Fehlern auch eine Erklärung zu liefern. "Das ist (Begriff verstößt gegen Richtlinien)" ist keine Erklärung. Der Versuch, durch Reden das Verhältnis zu retten wurde abgelehnt. Sackgasse. Neuer Job muss hier.
Trotz allem, habe ich in der kurzen Zeit sehr viel Berufserfahrung gesammelt. Dafür bin ich dankbar.
Sehr viel Platz. Große und gemütliche Büroräume.
Die Arbeitsausrüstung jedoch zum Teil veraltet.
Immer über den Stand der Dinge informiert worden. Fördert aufjedenfall das Teamgefühl. Sehr gut!
Nur der Einsatz zählt. Top!
Jede Menge spannender Aufgaben. Top!
Kommt aber oft vor, dass die Implementierung des Mitarbeiters einfach ersetzt wird. Am Ende wird dann doch die ersetzte Problemlösung hergenommen. Sehr seltsam und belastend für den Mitarbeiter, vor allem einem Junior.
- super nette Kollegen
- flexible Arbeitszeiten und Home Office sind echt praktisch für Work-Live-Balance
- man wird fair nach Leistung bezahlt
- Werkstudenten werden nach dem Studium übernommen, so war es bei mir auch
- interne Abläufe sind nicht immer klar definiert, da muss man sich auch mal durchkämpfen und durchfragen können
- interne Abläufe und Organisation könnten noch besser strukturiert sein