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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Ideen wird viel Raum gelassen und das Unternehmen steht neuen Ideen und Perspektiven offen gegenüber. In regelmäßigen Abständen werden Team Events organisiert.
Die familiäre Atmosphäre und den freundschaftlichen Umgang
Klare Sturktur für die Karrieremöglichkeiten
Einheitlicheres/Konsequenteres Auftreten der Geschäftsführung
Höheres Invest in die Vertriebsaktivitäten / die Projekte aktiver akquirieren
Die Arbeitsatmosphäre war durchweg sehr angenehm. Der gegenseitige Umgang war stets respektvoll und freundschaftlich.
In manchen Situationen wäre ein etwas distanzierter Umgang angebracht gewesen.
Alles in allem habe ich mich immer wohl gefühlt.
Bei den bestehenden Kunden ist das Image sehr gut.
Ausserhalb dieses Bereichs weitgehend unbekannte Beratung
Für meine persönlichen Ansprüche war es sehr gut.
Natürlich ist man als Berater auch ausserhalb der 8 Stunden tätig und auch Erreichbar, wenn man "Feierabend" hat.
Allerdings hielten sich die Überstunden und die Verfügbarkeit nach Feierabend sehr in Grenzen.
Besser wird die Work-Life-Balance in einer Beratung wohl kaum.
Karriere machen ist schwierig (siehe "Interessante Aufgaben"). Allerdings hat man großen Gestaltungsspielraum - d.h. die Möglichkeiten die evtl. nicht bestehen kann man sich schaffen.
Weiterbildungen werden individuell auf den Mitarbeiter (und natürlich dessen Einsatzgebiet) angeboten. Man hat hier viel Freiraum!!
Lässt sich schwer beurteilen. Während Teamevents, Quartalsmeetings oder sonstigen Gelegenheiten gab es immer eine gute Atmosphäre.
Individuelle Probleme gab es sicherlich ab und zu, hielt sich allerdings im Rahmen.
Jedoch war ich als Berater meist alleine auf Projekten, insofern lässt sich der Kollegenzusammenhalt "während der Arbeit" nicht bewerten.
Meine Vorgesetzten verhielten sich immer freundlich und respektvoll.
Das Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten war freundschaftlich und der Kontakt wird auch über mein Beschäftigungsverhältnis hoffentlich bestehen bleiben.
Den Stern Abzug gibt es für die vermisste Konsistenz im Führungsstil / den Meinungen zwischen den drei Geschäftsführern / Geschäftsführerin
Es gab eine Regelkommunikation, die leider auch stattfand wenn es keine Themen zu besprechen gab und wirkte häufig langatmig.
Verschiedene Themen wurden regelmäßig von Kollege/in zu Kollege/in durch den "Flurfunk" kommuniziert - besonders schwierig wenn es um personelle Veränderungen geht. Hier hätte ich mir eine klarere Linie der Geschäftsführung gewünscht.
Die Art der Kommunikation war immer wertschätzend, respektvoll und angenehm.
Völlig im Rahmen.
Aggressives Verhandeln bei den Gehaltsgesprächen erforderlich.
Für einen Berufseinsteiger (bis <3 Jahre Erfahrung) sind die Aufgaben sicherlich interessant und es gibt eine gute Lernkurve.
Darüber hinaus gibt es aus meiner Erfahrung her wenig Potential, da die Projekte nur selten aufeinander aufbauen und man sich so nicht sonderlich weiterentwickeln kann.
In meinem Fall hatte ich das Glück, Projekte nach meinen Wünschen zu bekommen.
Das war aber nicht bei allen Kollegen so (ist auch immer eine Frage der verfügbaren Optionen. Man muss sich bewusst sein, dass das Unternehmen keine non-profit ist und man als Ressource natürlich einen finanziellen Mehrwert generieren muss. Das ist aber überall so)
Die tolle zwischenmenschliche Beziehung untereinander - die offene und ehrliche Kommunikation über jegliche Themen, die sowohl die Geschäftsführung oder Mitarbeiter beschäftigen - die bedingungslose Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen - das Engagement der Geschäftsführung - die übertragene Autonomie und Verantwortung für eigene Themen - das Vertrauen!
Leider die Unternehmensgröße, die es erschwert sich innerhalb einer Firma zu positionieren. Je weniger Mitarbeiter, desto weniger Hierarchien respektive Aufstiegsmöglichkeiten.
Die wurden während der Anstellungszeit offen und ehrlich besprochen sowie umgesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre war stets angenehm und sehr freundschaftlich, wenn nicht sogar familiär. Ab dem ersten Arbeitstag entstand eine offene, ehrliche und freundschaftliche Beziehung zu dem gesamten Team inkl. Geschäftsführung. Dennoch wurde auf die entsprechend notwendige Professionalität im Arbeitskontext wert gelegt. Kurzum: wen eine steife Sie-Kultur, kühle/befremdende Atmosphäre in einem Unternehmen abschreckt und wer auf der Suche nach einem Arbeitsumfeld ist, bei dem man sich wohl und wertgeschätzt fühlt, ist bei dieser Firma genau richtig aufgehoben!
Die Firma ist leider sehr klein, weshalb es kein richtiges Image in dem Sinn gibt.
Ganz klar ist die gelebte Work-Life-Balance jedermanns eigene Verantwortung. Bei mir persönlich überwiegte Work deutlich. Allerdings aus freiem Willen heraus und weil es sich in der Projektarbeit anbietet, etwas mehr zu arbeiten als es in einem typischen 9:5 Job der Fall ist. Das ist jedoch keineswegs von der Geschäftsführung erwartet worden. Im Gegenteil: gerade in der Anfangszeit wurde ich regelmäßig von meiner Chefin darauf angesprochen, mich nicht „verheizen zu lassen“ im Projekt. Das wusste ich damals sehr zu schätzen und bin davon überzeugt, dass es nicht im Interesse der Firma liegt, ihre Mitarbeiter zu verbrennen. Ein wichtiger Pluspunkt ist meines Erachtens nach auch die Möglichkeit, sich für firmeninterne Projekte zu engagieren in dem Ausmaß in dem man es möchte und nicht in dem Ausmaß, wie es von der Geschäftsführung erwartet wird. D.h. Mitarbeiter werden nicht nach quantitativen Kriterien bewertet, sondern eindeutig nach der Qualität ihrer Leistungen.
Top!!! Hier steht die Firma zu 100% hinter den Mitarbeitern, egal ob es um Weiterbildungen im Projektmanagement, Testmanagement, CFA oder Masterstudium geht. Das ist eine der USPs der Firma schlechthin - Danke!
Gerne würde ich für das erste Jahr in dieser Firma bei diesem Aspekt 5 Sterne vergeben. Selten habe ich so einen Zusammenhalt unter Kollegen wahrgenommen als in dem ursprünglichen Team von conovus. Das war eine Besonderheit und eine sehr tolle Erfahrung. Leider hat es im Verlauf der Zeit mehrere Kündigungen gegeben (vorwiegend aus persönlichen Gründen) und diverse Neueinstellungen, weshalb dieser enge Teamzusammenhalt sich etwas aufgelöst hat. Teams müssen sich erst über eine Zeit hinweg finden und zusammenschweißen, was leider nicht möglich ist, wenn es zu häufigen Interruptionen kommt. Allerdings bin ich mir sicher, dass sich so ein Team wieder finden wird in Zukunft. Die Geschäftsführer leben die richtigen Werte in diesem Kontext vor und tun einiges, um das Teambuilding voranzutreiben.
Bis auf das Thema Feedback, was eindeutig ein ausbaufähiger Prozess in der Firma ist (aufgrund der meines Erachtens nach zu wenigen Erfahrung), kann ich keinerlei negativen Aspekte in Bezug auf das Führungsverhalten finden. Die Geschäftsführer sind maximal motiviert, ihre Mitarbeiter zufrieden zu stellen und investieren viel Zeit und Mühe, sich auf die Bedürfnisse jedes einzelnen einzustellen. Natürlich kann nicht immer jeder Wunsch erfüllt werden, dennoch wird immer versucht einen angemessenen Kompromiss zu finden, bei dem sich alle Beteiligten wohlfühlen. Das ist keine Selbstverständlichkeit und habe ich persönlich sehr zu schätzen gewusst.
Grundsätzlich gab es einen regelmäßigen Informationsaustausch durch monatliche Telkos, quartärliche Teammeetings und diverse Firmenevents. Wem das nicht reicht, kann jederzeit telefonisch oder per Mail auf die Geschäftsführer zugreifen. Kein Anliegen bleibt ungehört. Dennoch muss man sich in einem Consulting-Umfeld bewusst sein, dass das Team nicht jeden Tag vor Ort zusammensitzt und informell beim Kaffee Informationen austauschen kann. Nichtsdestotrotz hatte ich nie das Gefühl, ein Kommunikationsdefizit in Richtung der Geschäftsführer zu haben. Was oftmals mangels der Zeit auf der Strecke bleibt, ist leider der Kontakt zu den Kollegen, die auf anderen Projekten eingesetzt sind. Aber auch hier gilt: wenn man es möchte, kann man den Kontakt telefonisch suchen. Wie bei fast allem handelt es sich bei der Kommunikation um eine Hol- und Bringschuld.
Gehaltsverhandlungen waren aus meiner Sicht immer zufriedenstellend.
Dieser Aspekt ist grundsätzlich eher aus Projektperspektive zu beurteilen. Ich hatte ein interessantes Aufgabengebiet, bei dem ich mich 2,5 Jahre sehr gut weiterentwickeln und viel lernen konnte. Auch firmenintern durfte ich durch diverse Aufgaben mein persönliches Interessensgebiet weiter vertiefen. Die Geschäftsführer sind sehr bemüht, für jeden einzelnen Mitarbeiter die Themen und Projekte zu finden, die zu einem passen. Auch wenn das aufgrund der Auftragslage nicht immer erfüllbar ist, aber das ist kein firmenspezifisches Problem.
- Offene Unternehmenskultur, Kritik und Verbesserungsvorschläge wurden immer offen diskutiert. Daher kann ich die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen und sie spiegeln auch nicht die Realität bei conovus wieder.
- Großes Weiterbildungsangebot sowohl fachlich als auch methodisch.
- Flache Hierarchie
- Firmenevents waren immer sehr gut ausgewählt und organisiert und deshalb immer ein Highlight.
- Interessante Projekte
- Interne Teamarbeit weiter ausbauen
Die Atmosphäre unter den internen Kollegen einschließlich der Geschäftsführung war immer sehr gut, nicht zuletzt durch die zahlreichen tollen Events. Der Umgang seitens der Geschäftsführung war immer wertschätzend. Auf den Projekten war die Arbeitsatmosphäre natürlich immer vom jeweiligen Kunden abhängig. Aber auch hier habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Aus meiner Sicht gut auch bei den Kunden hat conovus ein gutes Standing.
Wie erwartet für eine Unternehmensberatung. Allerdings habe ich hier nicht die Erfahrung gemacht, dass auf den Projekten die Nächte durchgearbeitet wurden. Somit war die Work-Life-Balance gut auch wenn ich für ein Projekt unterwegs war. Zusätzlich wurden Mitarbeiter Benefits wie z.B. Netflix zur Verfügung gestellt. Urlaub konnte in Abstimmung mit dem jeweiligen Projekt frei gewählt werden.
conovus stellt ein sehr gutes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter zur Verfügung. Die Mitarbeiter können Weiterbildungsmaßnahmen frei wählen und auch neue Themen einbringen. Karrieremöglichkeiten sind abhängig von den eigenen Präferenzen und dem eigenen Anspruch. Auf Projekten beispielsweise konnte schnell Verantwortung übernommen werden.
Marktstandard und angemessen für den Arbeitseinsatz. Das Gehalt besteht aus einer fixen und zwei variablen Komponenten. Die variablen Komponenten bemessen sich an der eigenen Leistung und am Unternehmensgewinn.
Tendenziell wird versucht die Projekte am jeweiligen Wohnort des Mitarbeiters zu orientieren, um Reisetätigkeiten geringer zu halten. Falls dies nicht gelingt wird in der Regel mit der Bahn gereist. Hierfür wird eine BahnCard 1.KL zur Verfügung gestellt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war trotz der Entfernung der Projektstandorte sehr gut. Gefördert wurde das durch regelmäßige Telefontermine, Skype Sessions und Firmenevents.
Junges Team, daher kann ich zu diesem Punkt wenig sagen.
Das Verhalten war immer offen und konstruktiv. Probleme konnten offen angesprochen werden und wurden im Dialog je nach Möglichkeiten gelöst. Ziele wurden in den Zielgesprächen gemeinsam festgelegt und in unterjährigen Feedback Gesprächen fortlaufend besprochen.
Intern aus meiner Sicht sehr gut, es wurde alles Notwendige zur Verfügung gestellt. Ansonsten natürlich abhängig vom Projekt bzw. Kunden.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter war zu Beginn eher unstrukturiert und ad-hoc. Aber während meiner Zeit bei conovus hat sich die Kommunikation sehr verbessert. Generell wurde aber immer eine offene Gesprächskultur gepflegt und gefördert.
Konnte nichts Gegenteiliges feststellen.
Meine Projekte und Aufgaben waren immer interessant.
Unternehmenskultur gleicht dem eines Freelancer-Verbundes (bei weitaus niedrigerem Gehalt),
man agiert als Einzelkämpfer auf den Projekten und hat ein beschränktes Potenzial im Unternehmen aufzusteigen
es gibt keine, da man als Einzelkämpfer beim Kunden geparkt wird und die Fluktuation der Mitarbeiter sehr hoch ausfällt
es gibt keines
Projektabhängig, aber für Beratung OK
Weiterbildungskurse werden gezahlt, keine Karriere-Pfade im Unternehmen
liegt im Branchendurchschnitt
Nicht vorhanden
Kollegen sieht man nur einmal im Quartal
Extrem hohe Fluktuation
Management hat keinen Einfluss am Umgang oder Zusammenhalt der Kollegen
keine Management-Skills, da zu unerfahren
keine Büroräume vorhanden
unbedeutende unregelmäßige Telefonkonferenzen und Feedback-Gespräche
fast nur männliche Consultants im Unternehmen
man nimmt jedes Projekt an, daher eher zufallsbedingt oder nicht gegeben
Offene und wertschätzende Kommunikation mit der GF. Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Mitarbeiterevents sind sehr schön und können von den Mitarbeitern mitgestaltet werden.
Gerade jüngere Mitarbeiter sollten aktiv durch die GF gefördert werden - Mitarbeiterentwicklung. Anreizsystem überarbeiten.
Projektabhängig - je nachdem im welchem Fahrwasser sich das Projekt befunden hat. Generell hatte ich immer gute Kunden.
Interne Ausarbeitungen hätten aus meiner Sicht kritischer hinterfragt werden können.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb von conovus war immer wertschätzend, freundschaftlich und respektvoll.
Die Marke conovus muss noch weiter entwickelt werden und sich längerfristig am Markt etablieren.
Ich habe für mich persönlich erkannt, das Beratung kein Job ist, mit dem eine gute Work-Life-Balance erzielt werden kann, sofern einem sein zu Hause wichtig ist. Für den einen ist das Hotelleben ok, für mich war es das nicht. Dennoch darf man sich hier nicht beschweren, da es einfach zum Job dazu gehört - dessen sollte man sich immer Bewusstsein, bevor man sich für einen Job in der Beratung entscheidet.
Mitarbeiter können sich nach Absprache mit der GF gezielte Schulungen am Markt aussuchen. Dies ist so bei anderen Beratungshäusern nicht möglich und war aus meiner Sicht ein großes Plus. Die Initiative liegt allerdings bei einem selbst!
Die Karrieremöglichkeiten sollten besser kommuniziert und vorgelebt werden.
Das Gehalt war angemessen und im Vergleich zu den Big 4 eventuell auch besser für eine vergleichbare Position. Jedoch fehlen die Sozialleistungen (Altersvorsorge /VL), wie auch bei vielen anderen Beratungshäusern. Die GF arbeitet jedoch daran.
Leider sieht man seine Kollegen sehr selten, jedoch war der Zusammenhalt unter den meisten vorhanden. Auch die Zusammensetzung der verschiedenen Charaktere hat gut zusammengepasst (menschlich wie auch fachlich).
Keine vorhanden. Junges Team.
Wertschätzend und aufgeschlossen neuen Ideen gegenüber. Die GF ist stets bemüht die Wünsche seiner Mitarbeiter umzusetzen.
IPhone und Laptop (Mac / MS Surface) werden gestellt. Mir hat es an nichts gefehlt.
Es herrscht eher eine anlassbezogene Kommunikation. Dennoch können alle Themen mit der jeweiligen Führungskraft jederzeit besprochen werden. Eine offene und ehrliche Kommunikation ist immer auf offene Ohren gestoßen. Hier habe ich in meiner beruflichen Vergangenheit leider schon ganz andere Situationen erleben dürfen.
Frauen und Männer werden aus meiner Sicht komplett gleichgestellt.
Projektabhängig - mein erstes Projekt hat mich sehr unterfordert, wobei ich auch hier Sachen lernen konnte, die mir vorher nicht bekannt waren (Scrum, Jira, Confluence, SQL)
Mein zweites Projekt hingegen war sehr vielseitig und ich konnte mit vielen verschiedenen Fachabteilungen zusammenarbeiten und fachlich sehr viel lernen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden konnte ich mich persönlich auch noch ein gutes Stück weiterentwickeln.
- Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten
- Freundliche und faire Kommunikation und Umgang mit den Mitarbeitern
- Tolle Firmenevents
- Regelmäßiger Austausch der Kollegen bei Quartalsmeetings
- Entwicklungsperspektiven auch für die erfahrene Berater erarbeiten
- Eine betriebliche Altersvorsorge einführen
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich projektabhängig beim Kunden. Bei internen Meetings, Gesprächen, Telkos war immer eine faire und freundliche Atmosphäre. Zu jeder Zeit hat es Spaß gemacht für conovus zu arbeiten. Die Arbeitsatmosphäre in meinen Projekten war auch immer gut.
An der Bekanntheit des Unternehmens muss weiter gearbeitet werden. Bei bestehenden Kunden ist conovus ein Begriff und wird für die gute Arbeit anerkannt. Viele Kunden sind deutsche Landesbanken.
Für eine Unternehmensberatung ist die Work-Life-Balance ok. Gelegentlich finden Telefonkonferenzen am Abend statt aber das hat immer problemlos funktioniert.
Conovus ist ein guter Arbeitgeber und eignet sich sowohl für Absolventen als auch für erfahrene Berater. Allerdings sollte das Unternehmen weitere Maßnahmen entwickeln, wie man für erfahrene Berater attraktiv sein kann. Während der Projekte habe ich viel gelernt und conovus investiert in die Weiterbildung der Mitarbeiter. Es fehlt noch an langfristigen Entwicklungsperspektiven. Sollte dieser Punkt aufgegriffen werden, wäre mein Urteil sehr gut.
Das Gehalt ist ok und verhandlungssache zwischen AN und AG.
Die betriebliche Altersvorsorge sollte gefördert werden. Hier arbeitet die Geschäftsführung zur Zeit an einem Modell aber dieses ist noch nicht eingeführt. Die Umsetzung dieses Punktes wäre erfreulich.
Durch zahlreiche Events wie Quartalsmeetings, gemeinsame Restaurantbesuche, Weihnachtsfeier, Sommerevent (z.B. auf Mallorca) und weiteren Teamevents herrscht ein guter Kollegenzusammenhalt. Es ist schwer sich regelmäßig zu treffen, da die Projekte teilweise weit entfernt stattfinden aber die Geschäftsführung ist offen für Teamevents, um den Kollegenzusammenhalt zu fördern.
Ältere und jüngere Mitarbeiter werden wertgeschätzt. Keine Probleme erkennbar.
Die Geschäftsführung ist für neue Ideen aufgeschlossen und die Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit sich in die Unternehmensentwicklung einzubringen. Der Austausch mit der zugeordneten Führungskraft war immer konstruktiv und wertschätzend. So sollte die Kommunikation zwischen Arbeitnehmern und der Geschäftsführung auch sein.
Gute Ausstattung mit Laptop und Handy. Bei Bedarf kann weiteres angeschafft werden.
Die Kommunikation mit Arbeitskollegen und der Geschäftsführung war konstruktiv und freundlich. Durch die dezentrale Struktur und den Projekten in ganz Deutschland sieht man die Arbeitskollegen nur alle paar Wochen. Trotzdem ist jeder immer ansprechbar und Themen kann man mit der Geschäftsführung kurzfristig besprechen. Außerhalb der regelmäßigen Quartalsmeetings findet die Kommunikation häufig am Telefon statt.
Keine Probleme mit der Gleichberechtigung.
Die Aufgaben sind immer projektabhängig. Bei meinem Projekten konnte mich sowohl inhaltlich als auch methodisch weiterentwickeln. Die internen Aufgaben sind oft spannend und organisatorisch.
s.o.
Einen wirklichen Mehwert innerhalb für Arbeitnehmer sowie extern für Projekte generieren
nicht vorhanden da Einzelkämpfer auf einem Projekt
kein herausstehenden Stärken
Abhängig vom Projekt
wird durch individuelle Weiterbildungen gefördert. Im Unternehmen selbst lernt man nichts (weder vom Management noch durch Kollegen)
Keine Sozialleistungen, Gehalt ist i.O.
kein Sozialbewusstsein
Man sieht sich nie, da es keinen festen Firmensitz gibt
gibt keine
man lernt nichts...
nicht vorhanden, da entweder beim Kunden oder Homeoffice
nicht sinnvoll bzw. redundant/überflüssig
ist ok
Projektabhängig, eher nicht...
Es gibt keine. Man ist Einzelkämpfer.
Kommt darauf an bei welchem Projekt man eingesetzt wird. Die meisten Projekte sind wenig herausfordernd. Daher ist WLB ganz ok.
Weiterbildungen werden größtenteils übernommen.
Gehalt ist ok.
Kollegen sieht man nur bei Quartalsmeetings, Sommerfest und Weihnachtsfeier. Bei den wenigen Treffen kann kein Zusammenhalt entstehen.
Sehr schlecht. Es gab schon den Fall, dass ein verdienter Mitarbeiter während seiner Krankheitsphase gekündigt wurde. Da das Unternehmen weniger als 10 Arbeitnehmer hat, fällt es nicht unter das KSchG. Somit kann man jeder Zeit ordentlich gekündigt werden auch bei unbefristetem Arbeitsvertrag.
Gibt es kaum, außer bei unregelmäßigen Telefonkonferenzen.
Kaum interessante Aufgaben. Für Berufseinsteiger ganz ok.
Klarer Vorteil von Conovus ist der freundliche, offene Umgang bei gleichzeitiger fachkompetenter und zielstrebiger Arbeitsweise. Gute "Work/Life-Balance"
Conovus bietet eine vertragliche 40-Stunden Woche, welche im Allgemeinen auch durchsetzbar ist. (natürlich kann man auch mehr arbeiten). Daher bleibt genug Zeit für Privatangelegenheiten und Hobbys wie z.B Sport.
Conovus bietet keine klassische Aufstiegshierarchie mit festem Zeitplan. Die Karriere-Perspektiven entstehen hier durch gemeinsame Zielsetzungen und die Unterstützung bei Fortbildungen und ähnlichem.
Unter den Kollegen herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Man kann immer auf einander zu gehen und um Rat fragen, wenn man welchen benötigt.
Die Chefs sind alle sehr freundlich und kompetent. Es herrscht ein offener Umgang mit einer flachen Hierarchie. Die Zielsetzung ist realistisch und wird zusammen mit dem Angestellten erarbeitet.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Es wird alles nötige an technischen Geräten zur Verfügung gestellt. Diese sind auf dem aktuellsten Stand.
Man steht in regelmäßigem Austausch über Ergebnisse etc. Allerdings muss man auch Eigeninitiative und Interesse mitbringen um immer auf dem Laufenden zu sein.
Das Gehalt ist auf die 40 Stunden bezogen durchschnittlich bis hoch.
So verdient kununu Geld.