4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Arbeitsatmosphäre, geprägt von gegenseitigem Respekt und einem menschlichen Umgang miteinander
Nach aussen und innen gut
Die Rahmenbedingungen für eine gute WLB sind in jedem Fall vorhanden, natürlich ist das bei einer Unternehmensberatung auch abhängig von der Situation im Kundenprojekt;
Gutes Gesamtpaket mit steuerfreien Nebenleistungen und Incentives (nach oben ist immer noch etwas Luft ...)
Hohe Home-Office Quote unterstützt die Umwelt durch niedrigen Reiseaufwand; die Art und Weise der Durchführung von Dienstreisen wird dem Mitarbeiter und dessen Umweltbewusstsein überlassen
Da gibt es nix zu meckern, aber wir sehen uns zu selten (jobbedingt nicht anders möglich)
Offener, fairer und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern;
Vom Unternehmen wird eine sehr gute technische Grundausstattung bereitgestellt; zusätzliche technische Ausstattung ist abhängig vom Kunden bzw. dessen technischen Anforderungen; die Arbeitsbedingungen im Home-Office sind jedoch abhängig vom Mitarbeiter selbst ...
Keine informelle Überfrachtung mit permanenten Telkos, Video-Calls, etc.; Interner Informationsaustausch ist verbesserungsfähig (aber wir arbeiten daran!)
Wir haben derzeit leider nur wenige Frauen im Unternehmen, aber es gibt keine Unterschiede bei der Behandlung von Frauen und Männern
Interessante Projekte bei interessanten Kunden
Eine seriöse und professionelle Unternehmensberatung mit Herz. Vor allem die gute Seele, die alles im Hintergrund regelt.
Erfahrene gestandene qualifizierte Persönlichkeiten treffen nun auch mit jüngeren qualifizierten Junior-Beratern zusammen und verhalten sich freundschaftlich und professionell. Es gibt eine starke Verbesserungskurve und jeder Berater ist mit an der Entwicklung des Unternehmens involviert, auch in Bezug auf internes Verbesserungspotentiale und Struktur.
Es wäre sinnvoll eine bundesweite Co-Working-Mitlgliedschaft anzustreben, damit man auch mal aus dem Haus kommt, wenn das Internet wieder down ist, oder eine Baustelle stört oder die Nachbarn nerven. Oder ganz allgemein, wenn einem die Decke auf den Kopf fällt! :)
Es ist verständlich, dass Kunden, die sehr zufrieden mit uns sind, uns auch lange behalten wollen und uns immer wieder neue Projekte geben. Das führt aber zu einem Klumpenrisiko und die Bekanntheit bei potenziellen Kunden ist beinahe nicht vorhanden. Was schade ist, angesichts der guten Leistungen.
Da alle Beteiligten gestandene Beraterpersönlichkeiten sind, ist die Atmosphäre professionell bis hin freundschaftlich familiär. In den jeweiligen Projekten ist natürlich auch der Kunde für die Arbeitsatmosphäre verantwortlich.
Mitarbeiter sind zufrieden. Das Image bei den Kunden ist sehr gut! Die Marktakzeptanz müsste gesteigert werden. Die tollen Leistungen unserer Berater sollte bekannter sein.
Dass ehemalige Kollegen schlecht über ihr altes Unternehmen reden, kann passieren.
Es gibt keine Vorgabe mehr zu machen als die vereinbarte Zeit. Natürlich, wenn der Projektalltag in die Endphase geht, lässt der verantwortungsvolle Berater nicht seinen Stift um 16 Uhr fallen. Durch Corona und Home-Office ist die Flexibilität gestiegen. Falls es wieder in die Büros geht, sollte darüber nachgedacht werden, ob man nicht verpflichtende Home-Office Tage pro Woche festschreibt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut! Es wird unterstützt und auch zusammen gefeiert. Einmal im Jahr auch mit den Familien der Kollegen. Daher keinen systemischen Grund für Unstimmigkeiten. Diese gibt es aber immer, wo Menschen tätig sind und Individuen sein dürfen. Bei CC dürfen Sie das.
Entweder Home-Office, dann ist jeder für sein Umfeld verantwortlich oder beim Kunden, dann ist der Kunde verantwortlich. Perfekt wäre, wenn ein externer Berater für das Einrichten des Home-Office beauftragt wird, in Bezug auf Ergonomie und Arbeitsbedingung.
Sehr individuell gestaltet, daher nicht pauschal, aber man verdient mehr als bei den Big Four und hat nicht die Schinderei wie dort.
Verbesserungspotential in den Sozialleistungen und Incentives wäre anzuraten.
Namhafte Kunden bringen interessante Aufgaben mit sich, aber darunter können auch mal eher Fleißaufgaben sein. Dies ist bei jeder Beratung ähnlich und bei den größeren (Big Four) viel uncharmanter als hier.
Trotz längerem Nachdenken fällt mir gerade nichts ein.
Kommunikation mit den Angestellten läuft - speziell bei Gehaltsverhandlungen - herablassend-arrogant ab, obwohl es der Mitarbeiter ist, der das Geld beim Kunden erwirtschaftet und nicht die GF, die für eine einmalige Auftragsvermittlung meint, Anspruch auf den Löwenanteil des verdienten Geldes zu haben.
Mitarbeiter angemessen behandeln (mit Respekt) und bezahlen
Jeder Berater arbeitet als Einzelkämpfer beim jeweiligen Kunden, eine Arbeitsatmosphäre bei CC gibt es also eigentlich nicht
Bei CC arbeiten einige gute Leute, die dem Unternehmen bei den Kunden durchaus einen guten Ruf bescheren. Bei den Mitarbeitern sieht die Sicht oft anders aus. Viele sind gegangen wie ich.
5 Tage Work beim Kunden vor Ort, 2 Tage am Wochenende bei Frau und Kindern. Nicht zu ändern, aber schön ist anders...
Gibt es nicht
Vom durch mich erwirtschafteten Geld landen keine 40% auf meinem Konto.
Nicht vorhanden
Zu einigen alten Weggefährten ist der Kontakt freundschaftlich. Mit den meisten hat man aber nichts am Hut.
Keine Vorkommnisse
Bin zur Mitte des Jahres ausgeschieden. Meiner Ansicht nach habe ich mir dadurch das (mindestens mal moralische) Recht auf den halben Jahresbonus erarbeitet. Antwort auf die Frage lautete dann "gibts nicht" und ich könne froh sein, dass nicht der Bonus für das komplett abgeleistete Vorjahr zurückgefordert wird.
Beim Kunden vor Ort - CC hat nur ein kleines Büro in FFM, welches nicht zum Arbeiten benutzt wird (außer von einer Bürokraft)
Wie gesagt. Habe nach 10 Jahren, in denen ich zu 97% verkauft war zum Ende meinen Laptop zur privaten Übernahme bezahlen müssen. Auf ein simples Danke warte ich hingegen bis heute...
Keine Vorkommnisse
Die meisten Aufträge waren eher langweilig und stellten keine inhaltliche Herausforderung dar. Aber immerhin gab es auch einige wenige interessante Projekte.