8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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fast Jede:r bekommt eine Chance.
fehlendes Einfühlungsvermögen, wenn sich Kolleg:innen unwohl fühlen - unterschwelliges Mobbing wird hier nicht unterbunden sondern eher gefördert.
sich mehr auf neue Kolleg:innen einlassen und sich Zeit nehmen. Es gibt leider Kolleg:innen, denen es ein Dorn im Auge ist, wenn man nicht dem Leistungspektrum entspricht.
Intrigen & bewusst unterschiedliche Anweisungen zwischen den Gesellschaftern & jeweils unterstellten Kolleg:innen sind äußerst anstrengend und fördern ein sehr negatives Arbeitsklima.
niedergeschlagen und voller Druck
Nach außen wird sich als sehr offenes und kollegiales Unternehmen präsentiert - innen werden einige Werte gar nicht vertreten.
Schwierig. Es wird unterschwellig erwartet, dass man sich aufopfert. Wer seinen regulären Feierabend macht, wird komisch angeguckt oder es wird gelästert.
Weiterbildungen erfolgen sehr regelmäßig - Online oder vor Ort.
Gehalt ist sehr gut, sofern man auch die Leistung bringt. BAV ist möglich.
digitalisierte Buchhaltung ist sehr positiv, wird nur leider kaum genutzt. Es wird imme rnoch viel zu viel ausgedruckt und sinnloserweise abgeheftet.
neue Kolleg:innen haben es sehr schwer, in das "Team" integriert zu werden. neue Kolleg:innen, die nicht "deutsch" sind oder andersweitig nicht der "Norm" entsprechen sind, werden sehr beäugt. Vorn herum tun alle freundlich und offen. Aber bei kleinen Tratschrunden lässt man sich dann direkt darüber aus. Queere Menschen haben es im Kollegium nicht so leicht, da entweder typische Klischees abgefragt oder unterstellt werden.
Wer sich also gern anpasst und seine eigenen Werte untergräbt, wird hier fündig.
altere Kolleg:innen haben ein sehr verflochtenes Netz, wo es neue Kolleg:innen sehr schwer haben, sich zu "behaupten".
Am Anfang sehr gut. Doch Lästereien, Mobbing & co. wird ignoriert. Man muss sich einfach anpassen und hinnehmen, dass einige Kolleg:innen eben schwierig sind.
sehr hohes Arbeitspensum, welches ungleichmäßig verteilt ist.
teils teils. Einerseits offene Kommunikation durch Vorgesetzte & Kolleg:innen - viel unausgesprochenes, Mobbing und Lästereien unter dem Deckmantel, man müsste gewisse Gepflogenheiten innerhalb des Büros wissen, ohne dass diese aktiv kommuniziert werden.
"Frischlinge", Wiedereinsteiger:innen oder Quereinsteiger:innen haben es sehr schwer. Nach 2-4 Wochen Schonfrist wird man direkt mit größeren Aufgaben betraut. Wer sich dann nicht dem Tempo anpasst oder einfach nicht hinterher kommt, fliegt.
Die Verwaltung des gesamten Unternehmens ist strikt organisiert.
Sehr fair und immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
Die sind Respektlos.
Respektlose Menschen.
Anfängliche Freundlichkeit
Geschrei, Mobbing, ständiges Einstellen und Entlassen von neuen Mitarbeitern
Anfangs wird auf persönliche Faktoren der Mitarbeiter eingegangen, doch sobald man länger im Unternehmen ist, merkt man, dass das alles Fassade ist. Mitarbeiter werden belauscht, gegeneinander ausgespielt und schlecht gemacht. Kein ehemaliger Mitarbeiter kommt gut weg, alle sind plötzlich "dumm und unfähig ". Man wird teilweise angeschrien.