11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Seite ist übersichtlich und die Bedienung angenehm. Geld meistens am selben Tag ausgezahlt - sofern man überhaupt etwas verdient hat.
Fehlende Kommunikation und Ehrlichkeit. Schuldzuweisungen.
Kommunikation mit den Autoren und zwar zeitnah und nicht irgendwann Monate später irgendwelche Ausflüchte.
Wenn es Arbeit gibt, macht es meistens Spaß.
War lange Zeit sehr gut, davon ist aber nur noch die Oberfläche übrig geblieben.
Gut, da man sich selbst die Arbeit einteilen kann und es dank KI selten bis nie vorkommt, dass eine eilige Direct Order dazwischen kommt. Ruhiges Leben, aber eben ohne Verdienst.
Die Autoren kennen sich untereinander nicht, was so gewünscht ist. Hier arbeitet jeder gegen jeden.
Das Desinteresse, die Autoren über die Missstände rechtzeitig zu informieren, lässt tief blicken.
Ich habe mehrfach den Support benötigt und war stets zufrieden. ABER: Kommunikation seitens content.de findet quasi kaum bis gar nicht statt. So vermisse ich bis heute eine ernstzunehmende, klare Aussage, wie sich die Plattform in Zukunft aufstellen möchte, bezogen auf die Konkurrenz KI. Der Blog ist seit Monaten praktisch auf Eis gelegt, Infos auf der Startseite werden sporadisch alle paar Monate aktualisiert. Keine Aussage, ob es überhaupt noch Aufträge gibt, denn die offenen Aufträge sind fast immer bei 0 - in allen Einstufungen. Es scheint insgesamt, als würde content.de von den Verantwortlichen nur noch als Hobby betrieben werden.
Verdienst ist schlecht. Man muss viel arbeiten, um einen halbwegs vernünftigen Umsatz zu generieren. Den Stundenlohn auszurechnen, lohnt sich oft kaum. Früher konnte man allerdings Auftrag nach Auftrag abarbeiten und hatte daher immer sein Auskommen. Seit Anfang 2023 gibt es aber praktisch keine Open Order mehr und auch die Direct Order haben stark nachgelassen. Mein Verdienst hat sich auf ein Viertel reduziert und laut Aussagen anderer Autoren ist das bei fast allen der Fall. Autoren waren vom einen auf den anderen Tag quasi arbeitslos, statt zu arbeiten, aktualisiert man 10.000x die Seite, in der Hoffnung, einen der seltenen Aufträge zu ergattern. Das kam schlagartig und ohne vorherige Kommunikation seitens content.de (im Gegenteil wurden die Auftragslage und die Verdienstmöglichkeiten sogar vom Betreiber aktiv positiv hervorgehoben, es sei alles wie immer und es läge ja wohl an der Qualität der Autoren, dass diese keine Aufträge mehr bekämen). Content.de lohnt sich allenfalls noch als netter Zeitvertreib, aber nicht, um damit ein finanzielles Standbein aufzubauen.
Schnelle Antwort auf Rückfragen zu Aufträgen
Nichts
Private Kommunikation mit dem Endkunden erlauben
Fairness und gute Bezahlung. Die strengen Bewertungen kommen letztendlich auch mir zugute. Die schlechten Bewertungen oben kann ich nicht nachvollziehen. Da hat jemand das Content-System einfach nicht verstanden. Die Kundenbetreuung ist äußerst entgegenkommend und die Bezahlung ist ab 4+ sehr interessant, ab 4++ schon exzellent. Bei Open Orders legt man den Wortpreis selbst fest. Da sind auch 7 Cent pro Wort und mehr drin. Nur muss dann eben auch die Qualität stimmen.
Die Aussage "Schreiben kann jeder". Das trifft einfach nicht zu.
Es gehören enorme Disziplin, Übung und Sprachkenntnisse dazu. Wer sich zum Texter berufen fühlt, der sollte schon was mitbringen. Ich habe auch einen sehr langen Weg gebraucht, bis ich in dieser marktfähigen, gleichbleibenden Qualität schreiben konnte. Das fällt wirklich nicht vom Himmel sondern kostet etliche Tage und Nächte der Übung. Das kann man nicht deutlich genug betonen.
Eigentlich läuft es super. Die Kundenbriefings sind deutlich besser geworden. Ich kann mich absolut nicht beklagen. Außer, dass es zu Weihnachten letztes Jahr keine Kekse gab. Das lag aber wohl an Corona...
Die Autorenbetreuung ist schnell, prompt und hat bei berechtigten Anliegen stets ein offenes Ohr.
Content.de ist die mit Abstand beliebteste Plattform ihrer Art. Das liegt wohl auch an der hervorragenden Bezahlung.
Zeig mir mal einen Homejob, der dermaßen lukrativ ist.
Man kann sich via Seminare weiterbilden.
Da wir hier ja anonym sind, kann ich es ja offen sagen: wer schreiben
kann und ein breites Themengebiet abdecken kann, der kann RICHTIG
Geld verdienen. 4000+ sind durchaus drin. Nur eben: Es kann NICHT jeder schreiben.
Hier nicht die volle Punktzahl zu geben würde der ganzen Unternehmenskultur widersprechen.
Man kennt sich halt als Freelancer kaum. Da kann man schlecht was zu sagen.
Hier nicht die volle Punktzahl zu geben würde der ganzen Unternehmenskultur widersprechen.
Stets fair und entgegenkommend.
Man schreibt halt von zuhause aus. Die IT hält die Plattform jedenfalls
stets betriebsbereit. In knapp 10 Jahren Schreibarbeit gab es so gut wie
keine Probleme.
Es ist in knapp 10 Jahren noch keine Email unbeantwortet geblieben.
Hier nicht die volle Punktzahl zu geben würde der ganzen Unternehmenskultur widersprechen.
Letztendlich liegt das an jedem selbst. Es gibt viele interessante und für einen eher uninteressante Projekte. Man darf nicht nur aufs Geld schauen, sonst wird die Textqualität eher "durchschnittlich".
Kann selbst bestimmt werden, da Homeoffice-Job
Außendarstellung als Crowdworking-Betrieb in Form einer Billig-Fabrik für Texte aus dem Fließbandbetrieb
Aufstiegschancen sind gegeben, müssen allerdings selbst erarbeitet werden. Texter werden kaum bis gar nicht proaktiv gefördert.
Austausch unter Kollegen nicht möglich, jeder Freelancer ist Einzelkämpfer.
Die als sogenannte Open Orders bekannten Aufträge werden außerordentlich schlecht bezahlt und ähneln mehr einer Massenproduktion als einer wirklich kreativen Arbeit. Wer da raus will, muss sich davon lösen und ausschließlich Direct Orders annehmen, da hier die Preise selbst festgelegt bzw. verhandelt werden können
Es gibt viele interessante Themengebiete, die man sich mit etwas Glück im Bewerbungsprozess selbst aussuchen kann, allerdings auch viel monotones und uninteressantes bei Open Order Aufträgen.
Das Plattformsystem läuft technisch gesehen sehr stabil und ist bis auf Kleinigkeiten ausgereift. Gut finde ich nach wie vor, dass Freelancer Honorarsicherheit, keinen administrativen Aufwand und ein mehr oder weniger großes Auftragsangebot haben. Die tollen Rewards wie Zertifzierungen für fleißige Schreiber sind gut, greifen aber leider nicht bei schlechter Auftragslage. Ich habe sehr motiviert bei Content.de begonnen und muss mich zunehmend anderen Angeboten zuwenden. Schade!
Die Crowdworking-Idee steht teils zu sehr im Vordergrund, im Sinne von anonymisierter unqualifizierter Microjob-Massenabarbeitung. Texten jenseits von Produktbeschreibungen ist aufwendig, gutes Texten braucht Zeit und Platz für kreative Wortarbeit. Selbst auf einer Textagentur, -börse oder -plattform. Denn Massen-SEO-Content ist nicht mehr gefragt.
Warum ich das hier schreibe und nicht intern loswerde und diskutiere? Wenn Sie meine Bewertung ganz gelesen haben, sollten Sie wissen warum: Stichwort Kommunikationskanäle und nicht-gelebter Austausch.
Vieles habe ich schon oben angeregt: Aktive Kommunikation auf Augenhöhe - Texter sind gebildete Menschen und sitzen nicht direkt neben Euch am Schreibtisch.
Etablierung eines interaktiven Kommunikationsmittels zwischen Freelancern untereinander und meinetwegen Content.de, ein Forum z. B.
Überdenken der aktuellen Strategie, DO über alberne und peinliche Affiliate-Seiten anzuwerben. Die Geschäftsführung sollte sich nicht nur auf die neue "Idee" des Affiliate-Marketings mit unprofessionell gebastelten Fake-Webseiten und von Content.de-Freelancern erstellten Texten konzentrieren. Das Ziel ist klar: Content.de will sich auf die besser honorierten, weil frei verhandelbaren Direktaufträge fokussieren. Nicht umsonst haben sie gerade ihre Provision für DirectOrders angehoben. Die Wahrheit ist: Die OpenOrders auf dem offenen Marktplatz nehmen drastisch ab und sind weiterhin viel zu schlecht bezahlt: Diese Wortpreise legt Content.de fest und folgt damit angeblich dem Markt.
Die Arbeitsatmosphäre im Homeoffice richte ich mir selbst ein, muss mich also nicht anpassen. Wie es für die festangestellten MA aussieht, weiß ich nicht.
Das Außenbild ist wohl nach wie vor gut. Wie lange noch, werden wir sehen.
Ich schreibe hauptberuflich. Um auf ein für mich und meinen Mann akzeptables Existenzminimum zu kommen (weit unter Mindestlohn), arbeite ich 7/12. Und das in einem kreativen Beruf.
Um meine letzte Bewertung zur Heraufstufung musste ich selbst bitten. Es besteht offensichtlich keinerlei Interesse, Autoren proaktiv zu fördern. Am besten ist, sie bleiben in den Stufen, wo die meisten Aufträge abzuarbeiten sind: 4-Sterne und eine weiter. Weiterentwicklung ist jedem Autor komplett selbst überlassen. Tutorials, Tipps & Tricks, Aktualisierung alter Blogbeiträge: Fehlanzeige, alles eingeschlafen.
Für ein Unternehmen, das den Code-of-Conduct der Crowdworking-Branche unterzeichnet hat, wird nichts, wirklich gar nichts, für eine Austauschmöglichkeit unter den Freiberuflern getan. Es gibt kein Forum, nichts, obwohl dies im CoC so vorgesehen ist!! Auftraggeber wie Auftragnehmer (Texter) und teils content.de-Mitarbeiter, die als Auftraggeber auftreten (im Fullservice) sind anonyme Beteiligte rund um den Content, um den es ja schließlich geht. Alle haben nur zu liefern. Daraus folgt: Zusammenhalt ist gleich null.
Was mir sehr bitter aufstößt, ist die Reaktion der Geschäftsführung auf kritische Veröffentlichungen ihrer Kunden: Auftraggeber wie Freelancer. Es ist immer die gleiche, sehr unprofessionelle Reaktion: "Da ist wohl jemand nicht gut genug für uns und jetzt wirft er frustriert mit Dreck. Es darf nicht sein, was nicht sein darf."
Stattdessen sonnt man sich als Trendsetter und Innovationsführer im Scheinwerferlicht fürs Zukunftsthema Crowdsourcing.
Und nein, ich bin kein frustrierter schlecht bewerteter 3-Sterne-Schreiber, der nur Mist schreiben darf und sich tatsächlich als Crowdworker fühlt, sondern einer der guten mit 4-Sterne-++.
Darauf kann sich die Geschäftsführung dieses Mal nicht zurückziehen, wie sie es so gerne und sehr zynisch tut. Zeugt nicht gerade von Souveränität.
Gestalte ich glücklicherweise selbst. Der Grund, warum ich Internet-Freiberufler wurde.
Die Kommunikation findet via Plattformschnittstelle oder E-Mail statt (ich telefoniere nicht). Die mir zugeordnete Support-Mitarbeiterin ist stets freundlich und kümmert sich vorbildlich um Anliegen. Alle anderen waren bisher sehr distanziert höflich bis patzig arrogant. Von gut aufgehoben fühlen kann keine Rede (mehr) sein, denn das Klima wird zusehends kälter. Wie schon ein weiterer Freelancer schrieb: Wir haben zufrieden zu sein mit dem, was uns geboten wird und das ist ja schließlich viel. Über unternehmensinterne Dinge erhalten wir keine Info, nur arbeitsrelevante.
Freelancer sind selbstständig und content.de hat deshalb nichts mit unserem Verdienst und Sozialleistungen zu tun. Stimmt und stimmt nicht. OpenOrder-Preise legt Content.de fest. Ich bestimme nur, ob ich solche Aufträge annehmen möchte – oder muss. Und ganz überwiegend über OO ist an DirectOrders zu kommen, Kundenakquisition findet DORT statt. Das sollte auch Content.de im Hinterkopf behalten.
Was content.de-Interne und Freelancer draußen angeht, gibt es keine Grundhaltung auf Augenhöhe.
Die Auftragsvielfalt war bis vor kurzem noch sehr groß. Das hat sich massiv geändert. Dafür treffe ich auf immer dieselben Auftraggeber mit generischen und unsinnigen Briefings oder von content.de-gemanagte Aufträge, die sich durch extrem enge Vorgaben und Deadlines auszeichnen. Unmenschliche Massenproduktion wird dort erwartet. Sprich: Ich generiere meine Aufträge anderswo, es gibt bessere Texter-Plattformen.
Das man sich unverbindlich anmelden kann und sich selbst als Texter ausprobieren kann. Auf dieser Seite sucht sich der Texter die Aufträge und kann selbst bestimmen, wann er den Text schreiben und abgeben möchte. Der Ablauf und die Korrespondenz zwischen Auftraggeber und Texter ist in der Regel unproblematisch und einfach. Leider gibt es auch schwarze Schafe unter den Auftraggebern, doch das ist in der Anonymität einfach. (Der Texter und der Auftraggeber haben keinen persönlichen Bezug zueinander und die Nachrichten, die in Sachen Textbearbeitung geschrieben werden, liest content.de mit.)
Man hat keine Möglichkeit, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen, bzw. würde es keinen interessieren. Ansonsten wurde oben alles gesagt, was mich bewegt. Das distanzierte Verhältnis spiegelt sich in jedem Kontakt, den man zum Team von content.de pflegte, immer wieder. Es ist erwünscht, ruhig zu sein und mit seinen Möglichkeiten auf dieser Plattform zufrieden zu sein.
Da Kritik eben unerwünscht ist, ist es die einzige Möglichkeit HIER an Ort und Stelle den Frust von der Seele zu schreiben und das sollte auch erlaubt sein.
Den vielen Textern gegenüber stets fair zu sein, alle Texter gleich behandeln und sich nicht auf die Kundenseite stellen, wenn es Probleme gibt.
Distanziert zum Unternehmen, da Heimarbeit.
An einem guten Image arbeitet so eine Firma doch immer gerne und gibt auch gern Geld dafür aus. Doch was denken die Freiberufler darüber? Es wäre schön, wenn mehrere, authentische Bewertungen von Freiberuflern hier ihren Platz finden könnten und dann könnte man dazu mehr sagen.
Heimarbeit passt für mich. Ich kann selbst entscheiden, wann ich arbeiten kann. Leider sind oft nur wenige Aufträge da, was die Sache natürlich erschwert. Dennoch macht es Spaß und ich hatte auch schon einige sehr nette Auftraggeber, die wenigstens ein freundliches und positives Feedback gegeben haben. An dieser Stelle, danke an diese Auftraggeber!
Weiterbilden kann und soll man sich selbst. Weiterkommen auf content.de ist m. E. unmöglich, da man ja nicht bewertet wird.
Der Texter schreibt für sehr kleines Geld, dessen muss er sich bewusst sein.
Nicht näher bekannt
Das kann ich als Texter natürlich schlecht beurteilen. Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass die freundlich dreinblickenden Gesichter auf der Homepage sehr gut und freundlich miteinander zusammenarbeiten. Das habe ich so im Gefühl.
Nichts bekannt
Allein die Tatsache und die Art und Weise, wie sofort auf die Bewertung eines anderen Freiberuflers (da hat derjenige auch kein Geheimnis daraus gemacht) reagiert wurde:
Zitat: "Es handelt sich nicht um den Kommentar eines Mitarbeiters...", da platzte mir beinahe der Kragen.
Was sind diese Menschen/Texter denn für euch? (Geschätzte "Mit"arbeiter sind es ganz offensichtlich nicht!) Das würde mich mal brennend interessieren, aber nicht etwa die geheuchelte Version, sondern die wahre Ansicht!
Ohne diese "Mitarbeiter der zweiten Klasse", würde es content.de in dieser Form (mit diesen vielen Kunden) nicht geben!!!!!!! Wer sollte sonst so viele Texte schreiben, bestimmt nicht IHRE wertvollen MAs?
Damit hat die Person, die auf die Bewertung antwortete, einiges bewiesen! Als wäre eine Bewertung eines Freiberuflers weniger wert, als die der gut verdienenden, fest angestellten MAs bei content.de. (Die haben offensichtlich auch rein gar nichts zu beanstanden, wie den Bewertungen zu entnehmen ist)
Transparenz, Ehrlichkeit und Fairness - bitte ALLEN gegenüber!
Die Arbeitsbedingungen bei mir zuhause sind sehr gut. Ich schreibe in einer heimeligen Atmosphäre, mein kleiner Bullmops schnarcht neben mir. Ich kann mir einen Kaffee machen, wann immer ich will und kann nebenher Musik hören, etc. Wenn ein Text erfolgreich mit einem Auftraggeber abgewickelt werden kann, ist auch alles in Ordnung. Beides hat ja mit dem Content-Team nichts zu tun, da alles ein Selbstläufer ist. Auftraggeber stellen ihre Aufträge ein und bekommen bestenfalls einen Text zurück, der ihnen gefällt.
Es gibt sie kaum. Keiner weiß, was hinter dem Bewertungssystem steckt, denn ich wurde in all den Jahren nicht bewertet. Außer ein paar Mal, die man an einer Hand abzählen kann und zwar komischerweise immer dann, wenn ein Auftraggeber den Text ablehnte oder daran herummäkelte. Die Art und Weise, wie das Feedback erfolgt, finde ich sehr traurig, demotivierend und befremdlich. Doch es ist, wie es ist: Friss oder stirb! -sollte der Slogan der Firma heißen. Ansonsten gibt es für Content anscheinend keinen Grund, Textern von sich aus ein Feedback zu geben. Wozu auch? Das sich jemand verbessert, ist vielleicht gar nicht erwünscht. Zu diesem Fazit musste ich leider nach einigen Jahren kommen.
(Konstruktive Kritik und Meinungsäußerung sind doch okay oder?)
Innerhalb des Content-Teams ganz bestimmt.
Und nochmal zu diesem Thema, lesen Sie bitte den Kommentar des Vorstandes zu einer anderen Bewertung eines Freiberuflers.
Das beantwortet zum Thema "Gleichberechtigung" wohl alles.
Es gibt viele Themen, die sehr interessant sind. Darüber zu schreiben macht viel Spaß. Manchmal kann man sehr kreativ sein, manchmal ist man nur damit beschäftigt, die vielen Keywords hundertmal im Text unterzubringen. Aber so sind nun mal die Anforderungen.
Im Prinzip ein guter Ansatz: Vermittlung von professionellen Textern, die im Homeoffice arbeiten.
Die Einstufung (2-5 Sterne) erfolgt nach Einreichen eines Mustertextes ohne viele Vorgaben. Der Bewertung ist sehr subjektiv (Stephanie mit ph ist z.B. falsch und wird als Fehler gewertet). Namen von Produkten (evtl. sogar ausgedachte Namen) werden falsch bewertet/korrigiert. Es gibt keine Möglichkeit über das Feedback zu sprechen. Trotz "vieler Fehler" bekommt man 2 Sterne, mit denen man einen sehr schlechten Verdienst hat, wenn es überhaupt Aufträge gibt. content.de sammelt im großen Stil Daten.
ganz ehrlich: die Idee ist toll, die Umsetzung eine Frechheit.
Es gibt keine direkte Kommunikation. Es wird nur schriftlich Feedback akzeptiert und schleppend sowie knapp beantwortet.
Mit Absicht wird man in geringe Gehaltsstufen eingeordnet.
Die Mitarbeiter werden über aktuelle Ereignisse informiert, Meinungen miteinbezogen, Verbesserungsvorschläge umgesetzt und es wird für Gesundheit, persönliche Zufriedenheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter gesorgt.
Urlaub ist kein Problem, wird aber vorab mit den Kollegen abgestimmt, damit die Vertretung geregelt ist und Urlaubspläne für alle möglich sind. Die vertraglich geregelte Gleitzeit erleichtert spontane Freizeitgestaltung oder das Einhalten wichtiger privater Termine.
Offenes Miteinander, keine Lästereien oder ähnliches. Es wird vieles gemeinsam unternommen.
Engagiert sich für die Mitarbeiter, deren Gesundheit und ein modernes Arbeitsumfeld
Es wird sich dafür eingesetzt, dass Technik, Arbeitsumgebung und Wohlfühlfaktor stimmen.
Bei Fragen wird einem sofort geholfen, regelmäßiges Austauschen über aktuelle Ereignisse und Erfolge, sodass jeder auf dem neuesten Stand ist
Eigene Verantwortung, eigene Zeiteinteilung, verlässliche Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte
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