2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin verdammt ungern zur Arbeit gegangen solange ich in der Ausbildung war, hätte echt nicht so sein müssen
man hätte vieles anders machen können was sowohl vor dem Gesetz als auch so möglich gewesen wäre um das ganze zu einer schönen Zeit zu machen. Es ist echt traurig das man auf keine Stimme hört sondern einfach das Konzept abarbeitet.
Es gab zwar am Freitag Betriebssport aber so richtig super war der auch nie
Schlimm ist auch die Umstellung nach der Ausbildung ist nur mit Stress verbunden!
Wenn man weg geht Studieren oder akzeptiert 3-4 Jahre abgezogen zu werden dann kann man schon nach der Zeit aufsteigen aber die ersten 3-4 Jahre wird man echt über den Tisch gezogen und kann intern rein gar nichts ändern, außer man geht vor Gericht.
Manche Abteilungen geben die Möglichkeit flexibel zu sein aber nur weil man Azubi war durfte man dies nicht nutzen sondern hatte seine festen Zeiten zu denen meist nicht mal die Ansprechpartner anwesend waren.
Urlaub hat man 30 Tage und 6 Geleittag, von denen sind alle außer 6 Urlaubstage schon fest vorgeschrieben wann man die nehmen muss ohne wider worte und nur die restlichen 6 darf man selbst verplanen wie man sie mal wirklich braucht.
Gegen die Ausbildungsvergütung kann man echt nichts sagen
Es gab natürlich super Ausbilder die aber leider fast alle wieder weg sind. Selten waren die Ausbilder überhaupt vor Ort oder hatten Zeit für die Azubis. Die hatten auch kaum die Zeit sich Aufgaben auszudenken, das war angeblich unsere eigene Aufgabe als unwissende sich Aufgaben auszudenken die den Ausbildungszweck erfüllen. Fehlverhalten ihrerseits wurde angesprochen und einfach wieder unter den Tisch gekehrt dass das alles nicht stimmt. Ich hab mit keinem Problem richtig zu denen gehen können weil das einfach nie ernst genommen wurde oder schnell wieder abgewunken wurde.
Spaß war kaum gegeben. Bin sehr ungern während meiner Ausbildungszeit zur Arbeit gefahren. Zu Beginn bin ich auch entgegengekommen mit freiwilligen Messen und danach wurden mir diese Messen die "freiwillig" sind aufgezwungen. Ich habe mehr Tätigkeiten gegen meinen Ausbildungszweck erledigen müssen als dafür.
Die meisten Aufgaben hatten nicht mit meinem Ausbildungszweck zu tun. Allgemein gab es kaum Aufgaben die diesen Zweck erfüllt haben. Ich musste meine privat Zeit her nehmen um die ganzen Themen nach zu holen, damit ich überhaupt den ganzen Stoff habe der die Abschlussprüfung betrifft. Beim ansprechen das wir keine Aufgaben momentan haben hieß es wir sollen uns selbst welche ausdenken. Eigentlich gab es fast einen Dauerstress durch dass das man alles selbst sich beibringen musste ohne dabei eine Ahnung zu haben von den gesamten Bereich den man überhaupt lernen soll. Studieren zu gehen wäre wirklich in diesem Fall die leichtere Wahl gewesen.
Zum Ende hin hat man sich wenigstens um Versetzungen gekümmert das man etwas neues kennenlernt aber diese waren auch so unorganisiert das man da auch meist die ersten Wochen einfach nur da saß weil man Anwesenheitspflicht hat
Man sollte natürlich den Ausbildern Respekt erweisen, aber für die meisten kam es nicht mal in Frage uns Azubis zu Respektieren, in den meisten Fällen wurde man eher wie Kinder behandelt und nicht unserem Alter entsprechend