2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Über die positiven Aspekte muss man länger nachdenken um welche zu entdecken. Ich würde als positiv bezeichnen, dass das Gehalt immer pünktlich kommt.
-Empathielosigkeit
-Unfreundlichkeit
-Manipulation & Machtspiele
Bessere Einsicht und mehr Menschenkenntnis aneignen. Vielleicht helfen die ein oder anderen Work-Shops um zu erzielen, dass mehr Empathie entstehen kann.
Man wird nicht ernst genommen, bei wichtigen Themen. Contrast setzt sich vor Ort nicht für die Mitarbeiter*innen ein, wenn sie sich im Arbeitsfeld unwohl fühlen.
Von vielen Kolleginnen, sowie verschiedenen Schulen und Ämter wurde kommuniziert, dass Contrast sich eher aus dem Geschehen außen vor lässt.
Contrast bietet Fortbildungen an welche gleichzeitig mehr oder weniger erzwungen werden, egal ob qualifiziert oder unqualifiziert, daher bleibt wenig Spielraum für Selbstbestimmung.
Dadurch das die Kolleginnen kaum miteinander im Austausch stehen besteht keine Urteilsvermögen diesbezüglich. Außer den Supervisionen wechseln die Gruppen oft und man hat keine explizite Möglichkeit sich auszutauschen vor allem über die Firma, da die Büroräumlichkeiten im selben Raum sind.
Mitarbeiter erzählen dass sie oft um ihren Job bangen müssen, da sie Bedenken haben eine „Last“ für das Unternehmen zu sein, da die Krankheitstage eventuell höher werden könnten. Sehr schade.
Das Verhalten der Vorgesetzten wirkt unprofessionell und problematisch durch wenig Selbstregulierung. Contrast hat Schwierigkeiten damit sich dem Vorgesetzenverhalten entsprechend zu verhalten.
Die Arbeitsbedingungen betrifft die Angestellten eher vor Ort selber und müssen daher selber zu sehen ob sie zur Toilette zu griff erhalten oder nicht.
Es herrscht kein direkter Austausch und die im Büro wirken unorganisiert und unstrukturiert durch ständiges vertauschen der Mitarbeiter. Viele Kollegen erzählen von gewissen Gesprächen, wenn sie mal für kurzen Zeitraum krank waren und dafür fertig gemacht werden.
Das Gehalt wird monatlich überwiesen, jedoch unterschiedlich aber jedoch pünktlich.
Eine gewisse Gleichberechtigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind nicht zu sehen aber werden dementsprechend auch nicht genügend berücksichtigt.
Die Aufgaben eines Schulbegleiters sind sehr unterschiedlich und individuell, daher ist es von Fall zu Fall unterschiedlich.
Die Arbeit findet in der jeweiligen Schule statt. Atmosphäre ist bei Contrast nur spürbar, wenn man da anruft, um z.B. nach einem Kind zu fragen, nach der Abrechnung zu fragen, um mitzuteilen, dass das Kind nicht zur Schule gekommen ist, bei Doppelbesetzung, um sich krank zu melden ... . Lobkultur wird bei Firma Contrast nicht gelebt, man kann monatelang nichts von denen hören. Um die Vordrucke der Leistungsnachweise zu kommen, muss man selbst aktiv werden, wenn man Verdienstabrechnungen zugeschickt bekommen möchte, muss man einen € zahlen, der gleich vom Verdienst abgezogen wird. Geburtstage werden grundsätzlich ignoriert. Wenn man nach den Sommerferien einen neuen Wirkungskreis benötigt, kann es schon mal sein, dass Firma Contrast einen vergessen hat. In diesem Fall macht man so lange Minusstunden, bis Contrast das passende Kind gefunden hat. Auf die Distanz zwischen Arbeitsstelle und Wohnort achtet Firma Contrast nicht, wenn man in Hannover wohnt vermitteln sie auch gerne Arbeitsplätze nach Bennemühlen. Von der Fahrkarte erstatten sie in diesem Fall nur 2/3 Zone, die erste Zone muss selbst getragen werden, ob man sonst eine Fahrkarte benötige oder nicht spielt keine Rolle.
Wenn man Kollegen in einer Schule trifft, mit denen man sich einen Arbeitgeber teilt, dann sind die oft sehr unzufrieden und sprechen von Kündigung, was oft etwas mit der sieben Stunden Rücklage zu tun hat, durch die niemand durchsteigt.
Urlaub geht nur in den Ferien. Wenn ein Tag außerhalb der Ferien benötigt wird, dann mit 50€ Gehaltsabzug. Arbeitszeiten richten sich nach der Schulzeit, dafür hat man in den Ferien frei. Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen. Es kann passieren, dass ein Familienmitglied des Mitarbeiters schwer krank in den letzten Zügen liegt und Contrast trotzdem versucht, den Mitarbeiter ins Landschulheim zu schicken.
Für die Freizeit in den Ferien müssen pro Woche 7 Stunden vorgearbeitet werden. Wer eine 30 Stundenwoche hat, bekommt nur 23 Stunden bezahlt, der Rest kommt auf ein Stundenkonto, das am Ende des Jahres verrechnet wird. Für Zufriedenheit sorgt diese Lösung unter vielen Mitarbeitern nicht, denn manche Mitarbeiter machen nur Minus, ohne sich das erklären zu können. Stundenplus, sofern eins zustande kommt, wird am Ende des Jahres ausgezahlt, Stundenminus wird am Ende des Jahres vom Lohn abgezogen.
Mitarbeiter können bei Contrast durch Weiterbildung gefördert werden, wobei die Dozenten stets in die Büroräume kommen. Es besteht eigentlich eine Weiterbildungspflicht.
Löhne werden regelmäßig erhöht und pünktlich ausbezahlt.
Weihnachts- /Urlaubsgeld gibt es nicht. Das Büro ist im Winter ordentlich geheizt. Bei der Vermittlung der Arbeitsstelle wird auf die Entfernung vom Wohnort nur kaum geachtet.
Auch wenn man bei Contrast sicher über hundert Kollegen/innen hat, man lernt die nicht wirklich kennen, denn die Kollegen verteilen sich über die Schulen, in denen jeder für sich arbeitet. Manchmal kann es passieren, dass man zufällig mit einem Kollegen in einer Schule einen gemeinsamen Einsatzort gefunden hat, aber das ist eher selten.
Die Büroangestellte hängt ihre Fahne nach dem Wind, bezieht stets Stellung. Wenn man darum bittet, geleistete Stunden nachtragen lassen zu wollen, verschwindet gerne die Verdienstabrechnung.
Weil jede Hand benötigt wird, stellt Contrast auch ältere Mitarbeiter ein. Aber wenn es um das Beantragen von Qualifizierungen geht, floppt Contrast, selbst wenn der Mitarbeiter schon 8 Jahre dabei ist und Spitzenzeugnisse in der Tasche hat. Wahrscheinlich, weil qualifizierte Mitarbeiter mehr kosten.
Die Vorgesetzten bei Contrast sind unterschiedlich, von ganz nett bis äußerst unfreundlich. Bei Konflikten setzt man auf Freistellung.
die Arbeit findet in der Schule statt, auf den Lärmpegel hat Contrast keinen Einfluss.
Kommunikation, Informationen über Sitzungen oder Änderungen, Treffen, etc. findet bei Contrast über das Intranet statt. Der Mitarbeiter ist verpflichtet, sich mindestens das Schwarze Brett in regelmäßigen Abständen anzuschauen, angerufen wird diesbezüglich nicht.
Wenn man bei Dienstantritt gesagt bekommt, dass sich um die Urlaubsanträge die Firma Contrast selber kümmert ... sie tun es nicht. Wenn man im Büro anruft, kann man die Büroangestellten in unterschiedlichen Launen antreffen.
Frauen werden genauso behandelt wie Männer. Wiedereinsteiger werden nicht schlechter behandelt, denn sie suchen stets händeringend Personal.
Als Schulbegleiter arbeitet man in einer Schule, hilft dem Kind, hilft der Klasse, richtet sich nach der Klassenlehrerin. Die Arbeitsbelastung richtet sich nach der Diagnose des Kindes.