Starre Hierarchien und keine Entwicklungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Recruitern ist gut, auch wenn man hier die verschiedenen Teamgefüge und Loyalitäten merkt. Wenn die Teamleiter im Haus sind herrscht gedrückte Stimmung, da man stets unter Beobachtung steht.
Kommunikation
Es wird viel versprochen und in Meetings stets betont, wie sehr man Wert auf Meinungen und Vorschläge legt. Es tut sich allerdings selten etwas. Kommunikation an sich findet daher gerne innerhalb der "Partner" und Geschäftsführung statt - vorzugsweise über den Rest der Angestellten. Wobei hier das Verhältnis von "normalen" Angestellten zu Partnern/Geschäftsführern - ca. 50%/50% - bei einem
Kollegenzusammenhalt
Da die Vorgesetzten gerne Ihre Mitarbeiter aushorchen herrscht ein freundliches, aber auch zurückhaltendes Klima.
Work-Life-Balance
Definitiv keine 60 Stunden-Woche, aber Flexibilität gibt es nur auf dem Papier. Um 17 Uhr gehen? Das wird schon verdächtig!
Vorgesetztenverhalten
Typisches Top-Down-Management. Versucht man etwas zu ändern wird man kleingehalten oder ignoriert. Kritisiert man, wird man strategisch rausgemobbt bis man sich etwas anderes sucht. Dieses Verhalten wird bei dem heutigen Arbeitsmarkt aber nicht mehr lange aufgehen.
Interessante Aufgaben
Kunden sind spannend und die Projekte Abwechslungsreich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, wie gesagt: 50% Partner und GF....
Arbeitsbedingungen
Lautes Büro in fragwürdiger Werkstatt- und Schrottplatzumgebung. Büroequipment okay.
Gehalt/Sozialleistungen
Passables Einstiegsgehalt ohne weitere Sozialleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Gute Vermittlung von Grundlagen. Kann als Sprungbrett zu wirklich guten Arbeitgebern genutzt werden.