Danke Convent, für die Hilfe und danke für die sehr lehrreiche Zeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Convent, ist für die Leute etwas die Herausforderung suchen, und die gerne auch bereit sind Verantwortung zu übernehmen, genau der richtige Arbeitgeber.
Sicherlich, war für mich bei der Convent nicht immer alles rosig, ich hatte auch Projekte wo ich mich fragte, was tue ich mir schon wieder an.
Denn der Industriebereich ist ein ganz anderer Sektor als der, Onshore/Offshore Sektor es ist eine wirklich harte Schule man arbeitet manchmal über 200h.
Mann muss, aber auch hier sagen dies tat ich immer aus eigenem Antrieb.
Die Convent achtet immer darauf, dass die Work-Life Balance eigehalten wird.
Viele sagen immer, dass mein persönlicher HR keine Zeit für mich hat.
Tja, dies liegt daran, dass sie genauso viel arbeiten manchmal sogar noch mehr als die Mitarbeiter im Service denn viele vergessen, als zu gerne wie viel Organisation und Koordination im Hintergrund nötig ist, um dafür zu sorgen.
Das die Mitarbeiter versorgt, und abgesichert sind.
Probleme werden, falls sie vorhanden sind zugig angegangen, man muss nicht immer seinen persönlichen HR damit betrauen, man kann ruhig dies auch an jemand anderes weiterleiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wen alles betrachtet, kann man sehr froh sein solch einen Arbeitgeber zu haben.
Verbesserungsvorschläge
Für mich als Außendienst Mitarbeiter der ausschließlich im Industriebereich unterwegs war, war dass einzigste was mich ein wenig gestört hatte.
Dass man alle Fahrten innerhalb Deutschlands mit seinen privaten PKW ableisten musste, dies wird zwar mit der Reisepauschale ausgeglichen, doch wen man alles zusammen zählt.
Werden leider, mit dieser Pauschale nur etwa 1/3 der tatsächlichen Kosten beglichen.
Denn Verschleiß, oder Reparaturen muss leider ich bezahlen.
Außerhalb, Deutschlands hatte ich immer einen Leihwagen, diesen Lösungsansatz sollte man vielleicht auch in innerhalb Deutschlands versuchen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre zählt sicherlich, zu meinen Favoriten bei meiner Zeit bei der Convent.
Wen man es will und zeigt, lässt die Convent einen sehr viele Freiheiten, man kann seinen Urlaub frei wählen oder auch Urlaub innerhalb eins Projekts machen.
Auch, kann man sich wen man gute Arbeit leistet, sich auch Projekte nach einer gewissen Zeit auch selbst aussuchen.
Man kann wen man Probleme mit seinem aktuellen Projekt hätte, könnte man dies auch sagen und dann in ein anderes Projekt wechseln.
Hier muss, man jedoch auch sagen man kann dies tun, doch man weiß jedoch nie welches Projekt man dann als nächstes bekommt.
Kommunikation
Die Kommunikation, lief zwischen mir und meinen bisher vier HR Managern tadellos ab.
Am Anfang kennt man sich nicht, weiß nicht viel über den jeweils anderen aber mit der Zeit, kommt dass Vertrauen und das per du Automatisch.
Was meine Projekte an geht, dies ist ein ganz anderes Thema ich hatte bei meiner Zeit bei Convent zwei Kunden, beide sind im Industrie Service unterwegs.
Bei meinen ersten Kunden, hatte ich mit Kollegen zu tun die mich zu beginn nicht so behandelten wie sie es mit ihren Kollegen taten, da ist es am besten einfach einen blöden Spruch zurück zu geben und schon ist Ruhe!
Mann sollte aber, seine Kommunikation an dass gegenüber anpassen man kann einen Montageleiter nicht wie einen Fachmonteur behandeln.
Kollegenzusammenhalt
Der Pool, der Convent Belegschaft ist äußerst weitläufig man lernt Kollegen aus ganz Europa kennen, mit zum Teil sehr außergewöhnlichen Lebensläufen (von Elitesoldaten, über Freelancern bis hin zu Leuten mit 20 Jahren Berufserfahrung).
Ich dufte leider, bisher nur zwei Projekte mit Convent Mietarbeitern fertig stellen.
Doch dies harmonierte und funktionierte tadellos, es ist normal sich auch mal etwas an den Kopf zuwerfen oder die Stimme auch mal etwas lauter werden zu lassen, doch dies vollkommen normal in der Industrie.
Work-Life-Balance
Mann ist im IGZ Tarifvertrag beschäftigt, in diesem ist festgelegt, wie lange die Monatlichen Arbeitszeiten sind, zu dem hat man ein Gleitzeit Konto.
Als Industrie Servicetechniker, arbeitet man immer mehr als die Kollegen im Offshore Sektor doch diese Kollegen haben keine Wahl oder Option wann sie ihre Überstunden nehmen, ich kann mir dass aussuchen und dann frei nehmen wann ich möchte.
Es wird auch sehr darauf geachtet, seitens der Vorgesetzten, dass man auch seinen Freizeit Ausgleich bekommt, dafür wird sich auch schon sich mit den Kunden angelegt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten der Convent, sind immer mit Rat und Tat für mich da gewesen.
Auch bei Anliegen, die nichts mit meinem Beruf zu tun hatten.
Was meine Projekte angeht, tja bisher war ich in GB, Tschechien, Slowakei und Deutschland unterwegs.
Es gab in meiner Zeit Situationen, wo ich auch mit Menschen zusammenarbeiten musste, die eine ganz andere Mentalität oder andere Ansichten hatten als, ich selbst.
Im Großen und Ganzen hatte, ich jedoch nie ernsthafte Probleme Vorgesetzten gegenüber.
Interessante Aufgaben
Ich konnte mich vom Monteur, zum Obermonteur/Teamleiter und nun zum Vorabeiter hocharbeiten.
Und dies innerhalb eines Jahres, zwar hatte ich schon einige Vorkenntnisse, dennoch man kann wen es zeigt und auch bereit dafür ist, sich sehr schnell hocharbeiten.
Denn leider ist dies auch etwas was ich sagen muss motiviertes Personal zu finden ist schwer geworden, leider muss ich zugeben viele Facharbeiter wollen heutzutage nur dass Minimum arbeiten, aber dass maximum verdienen und dass funktioniert nicht.
Es ist für jeden etwas dabei, es wäre aber falsch zu denken man fängt an und bekommt dann die Bonbons nach 3.Monaten.
Wen man jedoch zeigt, und auch mal persönliche Anliegen hintenanstellt, kann sehr schnell die Interessanten Aufgaben bekommen.
Gleichberechtigung
Dieses Thema wird sehr großgeschrieben, denn in der Convent arbeiten viele verschieden Nationalitäten und Ethnien.
Auch das Thema, Emanzipation ist ein Thema auf dass besonderen Wert gelegt wird, denn es gibt innerhalb der Convent auch weibliche Servicetechnikerinnen.
Weshalb, solltest du als Bewerber es von vornerein wissen was du Vorbehalte gegenüber Damen oder anderen Nationalitäten oder Ethnien hast, ist die Convent nichts für dich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen in der Convent sind zwar die Ausnahme, doch es gibt sie.
Und sie sind die besten Ansprechpartner bei Problemen, und die Personen von denn man am meisten lernen kann.
Denn es wäre die pure Ignoranz zu sagen, man weiß immer alles, man lernt sein ganzen leben.
Die Wertschätzung ist innerhalb des Kollegenkreises sehr hoch, und der Umgang ebenfalls.
Arbeitsbedingungen
Ich kann nur für den Industriebereich sprechen, ich hatte schon Projekte mit 40°C in einer Halle, oder Situationen wo ich in Hydraulik Öl stand oder wo ich zwei Wochen jeden Tag im Regen stand.
Doch für diese Probleme gibt es Lösungen, und die Lösung bei der Convent ist die Ausrüstung, man wird was diese Thema angeht mit allem Ausgestattet was man benötigt.
Und sollte man zusätzliches Werkzeug, benötigen oder Ausrüstung brauchen kann man dies sich auch extern bestellen, und die Kosten über Convent abrechnen (aber man es schon begründen können).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Hauptsegment der Convent, findet man in der Erneuerbaren Energie.
Weshalb Nachhaltigkeit, und Umweltbewusstsein sehr stark in der Unternehmensphilosophie zu finden sind.
Im Industriebereich kann man mittlerweile, dies auch sehen dass sehr auf Innovation und Nachhaltigkeit gesetzt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bei der Convent, ist unterschiedlich in der Regel sind die Offshore Mietarbeiter höher bezahlt als alle anderen Bereiche.
Jedoch um in Offshore zu arbeiten benötigt man entsprechende Berufserfahrung in der Regel, arbeitet man 1. Jahr Onshore und kann bei entsprechender Leistung dann Offshore wechseln.
Aber,
wen man sich für denn Industriebereich entscheidet und auch wie gesagt, bereit ist Initiative zu zeigen und auch mal bereit ist, persönliche Anliegen hintenanzustellen.
Kann man auch die Offshore Mietarbeiter überholen beim Verdienst, besonders bei Auslandsprojekten.
Image
Die Convent ist eine Leihfirma, doch bei Unternehmen bei denen ich war hat sie einen guten Ruf.
Und von diesem Ruf, hängt viel ab je besser der Ruf umso mehr Projekte, umso mehr Projekte umso höher dass Gehalt, was an die Mitarbeiter ausbezahlt wird.
Weshalb ich allen zukünftigen Mietarbeitern raten möchte, auch wen ihr in Situationen geratet, die euch nicht gefallen.
Das Leben, ist kein Ponyhof zeigt was ihr könnt und lasst euch nicht durch andere Demotivieren sondern geht eurem Weg.
Karriere/Weiterbildung
Wer bei der Convent arbeitet muss ich selbst, fragen was will ich.
Wer Erfahrung machen möchte der wird eine Menge lernen, auch Networking lernt man automatisch, die Kunden die man kennenlernt sind vielleicht auf lange Sicht der Arbeitgeber wo man sich später sehen möchte.
Bei mir ist dies der Fall geworden, ich werde nun zu meinen bisher betreuten Kunden wechseln.
Doch, ich würde jedem empfehlen, lerne die Convent kennen und erweitere deinen Erfahrungsschatz.
Aber auch, dass Thema Weiterbildung wird bei der Convent sehr groß geschrieben.
Denn es wird versucht, eine möglichst große Anzahl an Potenziellen Kunden, den Mietarbeiter schmackhaft zu machen.
Und deshalb wird versucht, den Mietarbeiter individuell zu fördern.
Schaltberechtigungen bis 30KV sind möglich, FISAT Level 1-3, alle notwendigen Offshore Kurse und es ist sogar möglich mit der Convent zu studieren.
Ist selbst studiere aktuell meinen Techniker Dual, und die Convent hat mich bisher auch in diesem Thema sehr unterstützt.