27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation und Kompromissbereitschaft.
Das mehrere Mitarbeiter über den Winter entlassen wurden, aufgrund der Auftragslage.
Bessere Unterbringungsmöglichkeiten für die Techniker im Winter
Tolles Klima
Perfekt.. Homeoffice wird ermöglicht und familiäre Gegebenheiten werden berücksichtigt
Gehalt könnte immer etwas mehr sein, aber es ist schon marktgerecht
Schon freundschaftlich
Ergonomische Arbeitsplätze, Musik, Klimaanlage
Offen, direkt und ehrlich
Das super Team und die familiäre Atmosphäre.
sehr familiär
gutes Image
alles bestens
Fortbildungsangbote werden gemacht
Vergütung ist in Ordnung
großartiges Team
Altersunterschiede sind dort kein Problem
realistische Zielvorgabe
einwandfrei
einwandfrei
einwandfrei
Mitbestimmung der Aufgabenverteilung ist möglich.
Rückfragen sind nicht erwünscht und werden ausgesessen
Die Vielfältigkeit der Aufgaben und die dadurch entstehende Möglichkeit der persönlichen sowie beruflichen Weiterentwicklung.
Tatsächlich fand ich nichts wirklich schlecht. Ich bin froh, dass ich Teil des convent Teams sein durfte.
Die Arbeitsatmosphäre bei convent ist grundsätzlich angenehm und der Umgang miteinander ist grundsätzlich sehr freundlich. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen des Teams. Ein Stern Abzug, da bei hoher Auftragslage schon manchmal ein bisschen viel Abverlangt wurde. Das ist aber sicherlich auch der aktuell ohnehin angespannten Corona Lage zu verdanken.
Das Image von convent ist generell sehr gut. Besonders ist hier wie sich das Unternehmen als Marke aufgestellt hat. Ich war sehr überrascht wie intensiv hier das Employer Branding umgesetzt wird. Toll! Gerade da man von Zeitarbeitsunternehmen meist ein eher schlechtes Bild im Kopf hat... convent beweist, dass Zeitarbeitsunternehmen auch sehr gute Arbeitgeber sein können.
Alles in allem ausgewogen. Manchmal mehr stressig manchmal weniger.
Selten habe ich mich in einem Job so schnell weiterentwickelt wie in diesem. Die Lernprozesse im Unternehmen haben mir viel Spaß gemacht und mich für meine weitere Berufskarriere gut gerüstet.
Natürlich versteht man sich nicht mit allen Kollegen immer gut... Aber alles in allem habe ich mich bei convent sehr wohl gefühlt und bin froh, wenn ich den Kontakt mit einigen Kollegen auch nach meinem Austritt aufrecht halten kann.
Das Team ist im durchschnitt relativ jung aber auch mit älteren Kollegen war der Umgang stehts freundlich.
Die Geschäftsführerin ist stehts freundlich gewesen und hatte immer ein offenes Ohr wenn es Probleme oder Fragen gab. Während meiner Einarbeitungszeit hat Sie sich stehts informiert, wie es mir gefällt und ob ich mit allen Aufgaben gut zurechtkomme. In meiner Zeit bei convent habe ich mich durch diese persönliche Betreuung in kürzester Zeit unglaublich weiterentwickelt. Dafür bin ich sehr dankbar...
Alles Top im Büro wird sehr gut für das wohlergehen des Teams gesorgt.
Im Team ist ein super netter und lockerer Umgang miteinander. Egal ob die Kommunikation innerhalb des Büros oder mit den Mitarbeitern im Außeneinsatz, der Umgangston ist in den meisten Fällen freundlich und auch Kritik wird hier immer offen angenommen.
Alles in Ordnung. Alle werden gleich und fair behandelt.
Die Aufgaben waren grundsätzlich immer spannend und man konnte sich gut weiterentwickeln und viel neues lernen. Die zwei Sterne Abzug mache ich auf Grund der durch die Corona-Pandemie entstandenen Aufgaben und Umstellungen. Natürlich kann convent hier nicht direkt etwas dafür, trotzdem war es zwischendurch sehr kräfteraubend.
Die Convent, ist für die Leute etwas die Herausforderung suchen, und die gerne auch bereit sind Verantwortung zu übernehmen, genau der richtige Arbeitgeber.
Sicherlich, war für mich bei der Convent nicht immer alles rosig, ich hatte auch Projekte wo ich mich fragte, was tue ich mir schon wieder an.
Denn der Industriebereich ist ein ganz anderer Sektor als der, Onshore/Offshore Sektor es ist eine wirklich harte Schule man arbeitet manchmal über 200h.
Mann muss, aber auch hier sagen dies tat ich immer aus eigenem Antrieb.
Die Convent achtet immer darauf, dass die Work-Life Balance eigehalten wird.
Viele sagen immer, dass mein persönlicher HR keine Zeit für mich hat.
Tja, dies liegt daran, dass sie genauso viel arbeiten manchmal sogar noch mehr als die Mitarbeiter im Service denn viele vergessen, als zu gerne wie viel Organisation und Koordination im Hintergrund nötig ist, um dafür zu sorgen.
Das die Mitarbeiter versorgt, und abgesichert sind.
Probleme werden, falls sie vorhanden sind zugig angegangen, man muss nicht immer seinen persönlichen HR damit betrauen, man kann ruhig dies auch an jemand anderes weiterleiten.
Wen alles betrachtet, kann man sehr froh sein solch einen Arbeitgeber zu haben.
Für mich als Außendienst Mitarbeiter der ausschließlich im Industriebereich unterwegs war, war dass einzigste was mich ein wenig gestört hatte.
Dass man alle Fahrten innerhalb Deutschlands mit seinen privaten PKW ableisten musste, dies wird zwar mit der Reisepauschale ausgeglichen, doch wen man alles zusammen zählt.
Werden leider, mit dieser Pauschale nur etwa 1/3 der tatsächlichen Kosten beglichen.
Denn Verschleiß, oder Reparaturen muss leider ich bezahlen.
Außerhalb, Deutschlands hatte ich immer einen Leihwagen, diesen Lösungsansatz sollte man vielleicht auch in innerhalb Deutschlands versuchen.
Die Arbeitsatmosphäre zählt sicherlich, zu meinen Favoriten bei meiner Zeit bei der Convent.
Wen man es will und zeigt, lässt die Convent einen sehr viele Freiheiten, man kann seinen Urlaub frei wählen oder auch Urlaub innerhalb eins Projekts machen.
Auch, kann man sich wen man gute Arbeit leistet, sich auch Projekte nach einer gewissen Zeit auch selbst aussuchen.
Man kann wen man Probleme mit seinem aktuellen Projekt hätte, könnte man dies auch sagen und dann in ein anderes Projekt wechseln.
Hier muss, man jedoch auch sagen man kann dies tun, doch man weiß jedoch nie welches Projekt man dann als nächstes bekommt.
Die Convent ist eine Leihfirma, doch bei Unternehmen bei denen ich war hat sie einen guten Ruf.
Und von diesem Ruf, hängt viel ab je besser der Ruf umso mehr Projekte, umso mehr Projekte umso höher dass Gehalt, was an die Mitarbeiter ausbezahlt wird.
Weshalb ich allen zukünftigen Mietarbeitern raten möchte, auch wen ihr in Situationen geratet, die euch nicht gefallen.
Das Leben, ist kein Ponyhof zeigt was ihr könnt und lasst euch nicht durch andere Demotivieren sondern geht eurem Weg.
Mann ist im IGZ Tarifvertrag beschäftigt, in diesem ist festgelegt, wie lange die Monatlichen Arbeitszeiten sind, zu dem hat man ein Gleitzeit Konto.
Als Industrie Servicetechniker, arbeitet man immer mehr als die Kollegen im Offshore Sektor doch diese Kollegen haben keine Wahl oder Option wann sie ihre Überstunden nehmen, ich kann mir dass aussuchen und dann frei nehmen wann ich möchte.
Es wird auch sehr darauf geachtet, seitens der Vorgesetzten, dass man auch seinen Freizeit Ausgleich bekommt, dafür wird sich auch schon sich mit den Kunden angelegt.
Wer bei der Convent arbeitet muss ich selbst, fragen was will ich.
Wer Erfahrung machen möchte der wird eine Menge lernen, auch Networking lernt man automatisch, die Kunden die man kennenlernt sind vielleicht auf lange Sicht der Arbeitgeber wo man sich später sehen möchte.
Bei mir ist dies der Fall geworden, ich werde nun zu meinen bisher betreuten Kunden wechseln.
Doch, ich würde jedem empfehlen, lerne die Convent kennen und erweitere deinen Erfahrungsschatz.
Aber auch, dass Thema Weiterbildung wird bei der Convent sehr groß geschrieben.
Denn es wird versucht, eine möglichst große Anzahl an Potenziellen Kunden, den Mietarbeiter schmackhaft zu machen.
Und deshalb wird versucht, den Mietarbeiter individuell zu fördern.
Schaltberechtigungen bis 30KV sind möglich, FISAT Level 1-3, alle notwendigen Offshore Kurse und es ist sogar möglich mit der Convent zu studieren.
Ist selbst studiere aktuell meinen Techniker Dual, und die Convent hat mich bisher auch in diesem Thema sehr unterstützt.
Das Gehalt bei der Convent, ist unterschiedlich in der Regel sind die Offshore Mietarbeiter höher bezahlt als alle anderen Bereiche.
Jedoch um in Offshore zu arbeiten benötigt man entsprechende Berufserfahrung in der Regel, arbeitet man 1. Jahr Onshore und kann bei entsprechender Leistung dann Offshore wechseln.
Aber,
wen man sich für denn Industriebereich entscheidet und auch wie gesagt, bereit ist Initiative zu zeigen und auch mal bereit ist, persönliche Anliegen hintenanzustellen.
Kann man auch die Offshore Mietarbeiter überholen beim Verdienst, besonders bei Auslandsprojekten.
Das Hauptsegment der Convent, findet man in der Erneuerbaren Energie.
Weshalb Nachhaltigkeit, und Umweltbewusstsein sehr stark in der Unternehmensphilosophie zu finden sind.
Im Industriebereich kann man mittlerweile, dies auch sehen dass sehr auf Innovation und Nachhaltigkeit gesetzt wird.
Der Pool, der Convent Belegschaft ist äußerst weitläufig man lernt Kollegen aus ganz Europa kennen, mit zum Teil sehr außergewöhnlichen Lebensläufen (von Elitesoldaten, über Freelancern bis hin zu Leuten mit 20 Jahren Berufserfahrung).
Ich dufte leider, bisher nur zwei Projekte mit Convent Mietarbeitern fertig stellen.
Doch dies harmonierte und funktionierte tadellos, es ist normal sich auch mal etwas an den Kopf zuwerfen oder die Stimme auch mal etwas lauter werden zu lassen, doch dies vollkommen normal in der Industrie.
Ältere Kollegen in der Convent sind zwar die Ausnahme, doch es gibt sie.
Und sie sind die besten Ansprechpartner bei Problemen, und die Personen von denn man am meisten lernen kann.
Denn es wäre die pure Ignoranz zu sagen, man weiß immer alles, man lernt sein ganzen leben.
Die Wertschätzung ist innerhalb des Kollegenkreises sehr hoch, und der Umgang ebenfalls.
Die Vorgesetzten der Convent, sind immer mit Rat und Tat für mich da gewesen.
Auch bei Anliegen, die nichts mit meinem Beruf zu tun hatten.
Was meine Projekte angeht, tja bisher war ich in GB, Tschechien, Slowakei und Deutschland unterwegs.
Es gab in meiner Zeit Situationen, wo ich auch mit Menschen zusammenarbeiten musste, die eine ganz andere Mentalität oder andere Ansichten hatten als, ich selbst.
Im Großen und Ganzen hatte, ich jedoch nie ernsthafte Probleme Vorgesetzten gegenüber.
Ich kann nur für den Industriebereich sprechen, ich hatte schon Projekte mit 40°C in einer Halle, oder Situationen wo ich in Hydraulik Öl stand oder wo ich zwei Wochen jeden Tag im Regen stand.
Doch für diese Probleme gibt es Lösungen, und die Lösung bei der Convent ist die Ausrüstung, man wird was diese Thema angeht mit allem Ausgestattet was man benötigt.
Und sollte man zusätzliches Werkzeug, benötigen oder Ausrüstung brauchen kann man dies sich auch extern bestellen, und die Kosten über Convent abrechnen (aber man es schon begründen können).
Die Kommunikation, lief zwischen mir und meinen bisher vier HR Managern tadellos ab.
Am Anfang kennt man sich nicht, weiß nicht viel über den jeweils anderen aber mit der Zeit, kommt dass Vertrauen und das per du Automatisch.
Was meine Projekte an geht, dies ist ein ganz anderes Thema ich hatte bei meiner Zeit bei Convent zwei Kunden, beide sind im Industrie Service unterwegs.
Bei meinen ersten Kunden, hatte ich mit Kollegen zu tun die mich zu beginn nicht so behandelten wie sie es mit ihren Kollegen taten, da ist es am besten einfach einen blöden Spruch zurück zu geben und schon ist Ruhe!
Mann sollte aber, seine Kommunikation an dass gegenüber anpassen man kann einen Montageleiter nicht wie einen Fachmonteur behandeln.
Dieses Thema wird sehr großgeschrieben, denn in der Convent arbeiten viele verschieden Nationalitäten und Ethnien.
Auch das Thema, Emanzipation ist ein Thema auf dass besonderen Wert gelegt wird, denn es gibt innerhalb der Convent auch weibliche Servicetechnikerinnen.
Weshalb, solltest du als Bewerber es von vornerein wissen was du Vorbehalte gegenüber Damen oder anderen Nationalitäten oder Ethnien hast, ist die Convent nichts für dich.
Ich konnte mich vom Monteur, zum Obermonteur/Teamleiter und nun zum Vorabeiter hocharbeiten.
Und dies innerhalb eines Jahres, zwar hatte ich schon einige Vorkenntnisse, dennoch man kann wen es zeigt und auch bereit dafür ist, sich sehr schnell hocharbeiten.
Denn leider ist dies auch etwas was ich sagen muss motiviertes Personal zu finden ist schwer geworden, leider muss ich zugeben viele Facharbeiter wollen heutzutage nur dass Minimum arbeiten, aber dass maximum verdienen und dass funktioniert nicht.
Es ist für jeden etwas dabei, es wäre aber falsch zu denken man fängt an und bekommt dann die Bonbons nach 3.Monaten.
Wen man jedoch zeigt, und auch mal persönliche Anliegen hintenanstellt, kann sehr schnell die Interessanten Aufgaben bekommen.
Jeder hilft jedem. Es ist ein TEAM
Gleitzeit, daher super
Passt!
Definitiv!!!
Da gibt es nichts zu meckern. Passt!
Herrlich, am Wasser
Es wird über alles gesprochen
Kein Tag ist wie der andere. Immer wieder spannende Aufgaben
Das Büro ist schön eingerichtet, die Kollegen sind super. Die Benefits und Goodies motivieren zusätzlich die best möglichen Ergebnisse zu erzielen.
Alle sind stets bemüht das Image des Unternehmens täglich noch besser zu machen.
Dank Gleitzeit ist es kein Problem eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu halten, auch wenn manchmal sehr viel zu tun ist.
Es gibt Weiterbildungsangebote.
Faire Bezahlung
Auf Nachhaltigkeit wird geachtet. Auf die Einhaltung der Firmenwerte wird geachtet.
Man kann sich auf jeden Kollegen verlassen. Tolles Team mit dem man sowohl beruflich als auch privat gerne zu tun hat.
Die Vorgesetzten kommunizieren stets auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Niemand ist sich zu fein dafür auch selbst in allen Abteilungen mit an zu packen.
Super Benefits, tolle Büroatmosphäre.
Gute Kommunikation findet immer auf zwei Seiten statt. Grundsätzlich kann man sagen, sobald Dinge angesprochen werden, wird sich auch gekümmert.
Hier werden alle Kollegen gleich behandelt.
Täglich neue Herausforderungen lassen den Teamgeist und den Spaß an der Arbeit wachsen.
Bei Terminen wird gerne seitens des Arbeitgebers geholfen !
Freundliche, motivierte und immer hilfsbereite Kollegen die einem auf leichte Art die Tätigkeiten erläutern und näher bringen
Durch die entspannte Atmosphäre die Convent schon seit Tag 1 bietet und die vielen Möglichkeiten den Arbeitsalltag angenehmer zu machen, kann man sich in puncto Spaß überhaupt nicht beschweren.
Die Ausbildung verläuft durch jede einzelne Abteilung und bietet relativ viel Abwechslung
Respektvolle Behandlung und Interesse werden vom Arbeitgeber erhalten
alle machen mit, Unterstützung wird geboten
bisher bin ich sehr zufrieden, vielleicht mehr Rückzugsorte zum Telefonieren
vielleicht kann man einmal im Monat zusammensitzen mit allen und wichtige Themen besprechen, jedes Team macht so oftmals "ihr Ding"
Das Büro ist schön und groß, wir sitzen zusammen in einem großen Raum. Da hat aber jeder genügend Platz. Außerdem ermöglicht uns das auch guten Austausch unter den Kollegen. Es wird viel für uns getan.
Beim ersten Gespräch wurde mir schon erzählt, was convent beschäftigt hat und ich habe es verstanden, daher bin ich froh, hier zu sein und alles mit aufzubauen.
Ich glaube das liegt auch an einem selbst - uns wird viel Freiraum gegeben. Früh und Spät anfangen ist kein Problem, bei Terminen wird uns frei gegeben oder man geht eben mal eher. Man muss einfach fragen bei seiner Führungskraft.
Seminare werden angeboten.
Das Geld kann immer mehr sein, aber ich bin zufrieden.
Mülltrennung, Ausdruck-"Sperre" und Ähnliches werden gelebt.
Das Team gefällt mir gut und ich fühle mich wohl bei der Arbeit. Wir treffen uns auch mal nach der Arbeit mit allen zusammen.
Das ist hier kein Problem.
Ich habe gute Erfahrungen mit den meisten gemacht. Niemand ist sich zu fein mit anzupacken und selbst Bewerber zu suchen und bei den Kunden vorzuschlagen. Im Notfall machen alle alles, auch die Chefs selbst. Allerdings liegt es auch hier an einem selbst, finde ich, sich einzubringen und sich zu verbessern. Die Führungskräfte sind im Team integriert und sitzen auch alle hier mit uns.
Wie oben schon beschrieben, alles gut und oft eben Dinge, die man selbst beeinflussen könnte, wenn man denn wollte.
Läuft bei einigen Kollegen besser, als bei den Anderen. Aber grundsätzlich kann ich auch da nichts Negatives sagen.
Ich habe keine Erfahrung mit dem Gegenteil. Jeder wird gleich behandelt und wir bekommen auch Feedback direkt, egal ob gut oder schlecht.
Man erlebt jeden Tag die unterscheidlichsten Dinge und Situationen. Manchmal ist das sehr wild, aber macht Spaß.
So verdient kununu Geld.