Es hat mal Spaß gemacht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann von zuhause arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was nicht unter „gut finde ich“ steht
Verbesserungsvorschläge
Ein menschlicher Umgang mit den Mitarbeitern, ein offenes Ohr und die Akzeptanz, dass die britische Arbeitskultur nicht 1:1 auf Deutschland übertragen werden kann, würde zumindest mal die Mindestanforderungen an ein Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels erfüllen
Arbeitsatmosphäre
Micromanagement und Kontrolle sind an der Tagesordnung. Zu viel Verwaltung und redundante Informationsflüsse halten von der eigentlichen Arbeit ab.
Kommunikation
Top down - Widerworte sind nicht erwünscht. Entscheidungen werden von den Marionetten im Management verkündet, die „klugen Köpfe“ geben sich nicht mit dem Fußvolk ab, wenn es unangenehm werden kann.
Unliebsame Mitarbeiter werden mit kurzen Rückmeldefristen zur Zustimmung des Aufhebungsvertrags gebeten.
Kollegenzusammenhalt
Top. Der einzige Trost, wenn alles um einen herum zusammenbricht.
Work-Life-Balance
Flexible Zeiten, soweit es die Termine eben zulassen. In UK ist die Existenz von Zeitzonen noch nicht angekommen, daher muss man sich öfters mal nach deren Zeitzone richten
Vorgesetztenverhalten
Im Management hat man ein gutes Leben: Die exorbitante Verwaltung erfordert es, dass Manager einen Großteil ihrer Zeit mit Auswertungen, Analysen, Meetings und Mitarbeitergesprächen verbringen. Da bleibt keine Zeit sich um die echten Probleme zu kümmern. Anordnungen von oben werden unhinterfragt weitergegeben. Kritik wird direkt an die Geschäftsleitung weitergetragen, um sich aus der Affäre zu ziehen.
Interessante Aufgaben
Kunden aus verschiedenen Branchen, zum Teil mit Niederlassungen im Ausland. Es wird nicht langweilig
Arbeitsbedingungen
Notebook, Handy, Headset, Büroausstattung je nach Vereinbarung. So wie es sein soll.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich, VWL
Image
Auf dem absteigenden Ast
Karriere/Weiterbildung
Zertifizierung soll jeder Mitarbeiter machen. Sprachkurse für zugezogene waren einmal. Sonst wird nicht viel geboten. Außerdem wird zu wenig Zeit dafür eingeplant.