27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleg/innen, auf die man sich wirklich verlassen kann, sind Gold wert. Es arbeiten auch tolle Leute da, die leider zu oft verheizt werden. Außerdem dickes Lob an den Werkverkauf im Musterraum.
Die bevorzugte Behandlung bestimmter Kollegen. Das Mikromanagement vom Chef ist peinlich genau. Das Geläster im Flurfunk ist gefährlich - man muss immer aufpassen, was man zu wem sagt. Weihnachtsgeld erst nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit ist ein großes Minus!
Modernisieren. Das Jahr 1825 verlassen und mal zuhören, was die Leute wollen. Und bitte, Schluss mit der bevorzugten Behandlung von Chef's Freundes- und Bekanntenkreis.
Man weiß schnell, an wen man sich halten sollte. Es gibt gute Kolleg/innen, aber auch zu viele, die aufwärts schleimen und hinter dem Rücken lästern.
Die internen Probleme scheinen langsam nach außen zu treten. "Ehr' das Alte, wag' das Neue" wird nur zur ersten Hälfte gelebt.
Unflexible Zeiten, kein Home Office, Urlaub über 2 Wochen muss der Geschäftsführer persönlich absegnen.
Wenn der Chef einen mag, kann man tun und lassen, was man will und bekommt alles in den Weg gelegt. Wenn man nicht Teil dieses elitären Kreis ist, kann zusehen, wie man vorankommt.
Qualytrain war top. Ansonsten mittelmäßiges Gehalt und nicht viel mehr. Eine Art Mitarbeiterkantine im Outlet wäre super. Aber dann mehr, als die überteuerten Suppen und Brötchenhälften. Da arbeitet ein starkes Team, das viel Besseres auf dem Kasten hat!
Keine Mülltrennung. Den zweiten Stern gibt es für den Versuch, umweltfreundlich zu verpacken.
Es gibt tolle Kolleg/innen. Aber davon leider zu wenige. Die Lieblinge vom Chef machen alles für den eigenen Vorteil.
Die "alte Garde" genießt den Respekt vom Chef. Die neue Generation wird nicht für voll genommen.
Wenn der Chef einen mag, ist alles entspannt. Wenn nicht, läuft man auf Eierschalen. Kein Wohlbefinden und Mikromanagement pur.
Kein Stemleln. Es werden Überstunden vorausgesetzt. Kein Homeoffice. Man muss in der Personalabteilung fest angeben, wann man arbeitet.
Kaum existent. Interne Kommunikation gibt es gar nicht. Man erfährt kaum, was der eigene Arbeitgeber macht.
Frauen werden wenig ernst genommen. Die gleichen Ideen werden von Männern deutlich mehr respektiert. Kam genau so vor. Mehrmals.
Gibt es kaum. Und selbst wenn, muss alles in dutzenden Abstimmungsrunden mit dem Chef persönlich abgeklärt werden. So wird jede Aufgabe unnötig verkompliziert und anstrengend. Das Lob geht in jedem Fall an Chef's Lieblinge.
Frisches Obst, Qualitrain, Parkplätze vor dem Gebäude, schöner Arbeitsplatz, Outlet um die Ecke und man lernt nette Leute kennen.
Es ist einfach die veraltete Führungsweise, es wirkt alles wie ein stehengebliebenes Wirtschaftssystem. Männer werden offensichtlich besser behandelt als Frauen. Die Stimmung ist oft sehr schlecht, es wird gegenseitig gehetzt und missmutige Stimmung gemacht. Viele trauen sich nicht den Chef um „Erlaubnis“ zu fragen. Kein Urlaub in der Probezeit, Weihnachtsgeld erst nach 1 Jahr. Egal, auch wenn man am 01.01 startet, gibts nichts. Es werden nicht auf Bedürfnisse eingegangen. Die Mitarbeiter kommen und gehen und die Schuld ist immer der der kündigt.
Moderner werden. Es hat vielleicht vor 50 Jahren so funktioniert nur leider nicht mehr heute. Potenzial ist da, es wird leider nicht umgesetzt. Es kommen immer wieder neue Mitarbeiter mit Hoffnungen und Ideen, die innerhalb kürzester Zeit unmotiviert und gedemütigt sind. Es würden schon einige Mitarbeiter glücklicher machen mit einem Zeiterfassungssystem, Gleitzeit und Homeoffice. Einfach schon mal kleine Dinge ändern.
In der richtigen Abteilung hat man tolle KollegInnen. Hab tolle Leute kennenlernt, gibt jedoch viel herablassende Blicke und patzige Kommentare von überforderten KollegInnen.
Nach außen hin wird sich große Mühe gegeben ein gutes Image zu haben. Jedoch ist die Flotation der Arbeitnehmer unverhältnismäßig hoch. Es wird sich rumsprechen, dass viele Mitarbeiter unzufrieden sind.
Nicht vorhanden. Erst heißt es es gibt unterschiedliche Arbeitszeiten. Wenn du dich einmal festgelegt hast, dann bleibt deine Arbeitszeit so bis zum Ende. Um eine Stunde früher zu gehen muss man in der Abteilung betteln, auf dem Flur gibt es herablassende Blicke wenn man 5 min früher geht als Punkt 16.00 oder 17.00 Uhr.
Wehe man kommt 10 min später, entweder man muss sich recht fertigen dass man sich das auch ja erlauben kann weil man ja vorher länger geblieben ist. Kolleginnen achten genauestens darauf wie lange die anderen Pause machen. Homeoffice ist NOGO und sollte niemals vor dem Chef angesprochen werden. Länger als 2 Wochen Urlaub ist nicht erlaubt. Wer länger als 2 Wochen im Urlaub ist „wird im Unternehmen auch nicht gebraucht“. Das wird einem schon im Vorstellungsgespräch mitgeteilt.
Puh. Chancen wären da, ob es einem was bringt sei da hingestellt.
Gehalt ist vollkommen ok. Ist ein mittelständisches Unternehmen.
Qualitrain war super Bonus.
Nach Außen hin ja. Jede Verpackung wird extra umweltfreundlich erstellt und vermarktet. Jedoch kommt der Büro Müll mit allem (Küchenmüll) in einen großen Sack. Mülltrennung ist da leider ein Fremdwort.
Je nach Abteilung. Einige halten stark zusammen, einige arbeiten in der selben Abteilung gegeneinander.
Nach dem Motto „das machen wir seit 20 Jahren so das wird immer so gemacht“
Der Chef hat viel Ahnung und wissen. Das kann man nicht abstreiten. Jedoch kocht er in zu vielen Töpfen. In jedem Meeting und immer wissen, wer was macht, ist zu viel. Leider leiden die Meeting auch unter der Laune des Vorgesetzten. Bei guter Laune ist es ein gutes Meeting. Bei schlechter Laune kriegt jeder einen auf den Deckel.
Frisches Obst ist top! Kaffee ist Geschmacksache, Küche ist sehr schön. Jedoch im Sommer unaushaltbar. Sehr große Fensterfronten wo die Sonne drauf knallt und pro Büro ein kleiner Ventilator. Man sitzt und schwitzt. Heizungen funktionieren jedoch im Winter einwandfrei.
Flurfunk klappt 1A. Kündigungen/Schwangerschaften wusste das ganze Unternehmen schneller als der Chef.
Leider noch ein sehr veraltetes Thema: Männer werden besser behandelt, bezahlt und ernst genommen als Frauen. Egal in welcher Abteilung.
Schlechte Arbeitsverteilung. Einige Abteilungen ersticken in Arbeit und sind maßlos überfordert. Zur gleichen Zeit drehen 3 Abteilungen Däumchen und warten bis Feierabend ist.
ist nicht gegeben. Wenn man der vom Chef gemocht wird vielleicht, sonst aber keinesfalls
Tut mir einen Gefallen, lasst die Finger von diesem Arbeitgeber!
Keine Stundenerfassung oder Zeitkonten.
Es wird verlangt das man unentgeldlich Überstunden macht!
Nicht gegeben, wenn man nicht der Liebling vom Chef ist
Nicht der Rede Wert, Weihnachtsgeld erst nach Zugehörigkeit von einem Jahr!
Keine Mülltrennung in den Büros. Nach außen wird mit besonders Umweltbewusste Verpackung geworben.
dieser ist nicht gegeben, jeder macht sein Ding
Die sind doch selber Schuld, wenn diese so lange dort arbeiten !
Würde ich eher als Diktatur bezeichnen. Es wird von oben herab geherrscht!
Schichtarbeit in der Produktion was normal ist, in der Verwaltung werden die Stunden nicht erfasst. Es wird erwartet das man Überstunden macht!
Die funktioniert super! Vor allem hinter dem Rücken wird nur gelästert. Es finden so viele Meetings statt in denen sich die Leute vor dem Chef profilieren möchten. Sonst wird nur über andere Mitarbeiter regelrecht gelästert.
Frauen sind in diesem Unternehmen nichts !!rein gar nichts!
Man kann sich nicht einbringen, Vorschläge werden von der Geschäftsführung zu Nichte gemacht und nicht berücksichtigt!
Ausreichend Parkplätze vorhanden, Rabatte beim Fabrikverkauf.
Unflexible Arbeitszeiten, kein Homeoffice möglich, Micromanagement, Misstrauen, absurde Meeting-Kultur und Abstimmungsrunden bis zum Umfallen, Verhalten des Chefs, Umgang mit Mitarbeitern und Angestellten.
Die Firma muss dringend ihr Mindset aus dem Gründungsjahr 1825 hinter sich lassen und sich der modernen Arbeitswelt öffnen. Viele Abläufe sind schlichtweg nicht mehr zeitgemäß. Auch die Meetingkultur gehört dringend auf den Prüfstand. Das Micromanagement muss ganz dringend aufhören. Jede noch so unbedeutende Kleinigkeit muss mit dem Chef abgestimmt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay, solange der Chef nicht ins Büro poltert. Dann wird man gerne wie ein unfähiger Lehrling im 1. Lehrjahr behandelt. Gelobt wird eigentlich so gut wie gar nicht. Wer Micromanagement vom Chef liebt, der ist hier allerdings genau richtig.
Die Kekse sind gut, der Rest eher fragwürdig.
Homeoffice? Nein!
Flexible Arbeitszeiten? Nein!
Freiheiten bei Urlaubsplanung? Schwierig (max. 2 Wochen am Stück)
Gruppenzwang Arbeitszeiten? Ja!
Überstunden selbstverständlich? Ja!
Als Liebling des Chefs stehen einem allen Türen offen, sonst eher nicht.
Das Gehalt war okay und kam stets pünktlich. Weihnachtsgeld wird erst nach einem vollen Jahr gezahlt. Wer also nach dem 1. Januar anfängt, geht erstmal komplett leer aus.
Mülltrennung findet in den Büros nicht statt...
Kommt auf die Abteilung an. Die meisten Abteilungen halten die jeweils andere für unfähig. Einige Kollegen sind geneigt, die Arbeit der anderen zu bewerten, zu kontrollieren und schlecht zu reden. Generell herrscht im Unternehmen eine enorm hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern. Wer länger als ein Jahr dabei ist, gehört zum alten Eisen.
Selbst schuld, wenn die hier so lange arbeiten wollen...
Das ist wohl die größte Baustelle in dieser Keksfabrik. Es wird von ganz oben vorgelebt, dass man nach unten tritt und nach oben buckelt. Kritik und Vorschläge werden gerne als Unsinn abgetan. Respekt gegenüber den Angestellten wird gerne vergessen.
Die Ausstattung in den Büros ist gut. Allerdings wurden im Neubau neben einer Klimaanlage auch Beschattungen etc weggespart, sodass es im Sommer richtig schön warm wird.
Flurfunk ja, offene Kommunikation nein - trotz unzähliger Meetings jeden Tag.
Es werden bis auf die Lieblinge des Chefs alle gleich schlecht behandelt.
Erst ja, dann was ganz anderes, als einem im Vorstellungsgespräch angepriesen und offeriert wurde.
In meiner Abteilung tolles Team (Verwaltung)
Da ist sicherlich noch etwas Potential aber man spürt einen Wandel. Das Unternehmen bietet mehr und mehr ..
Es wird viel auf Nachhaltigkeit geachtet und den Mitarbeitern wird möglichst viel geboten um auch privat abgesichert zu sein
Hatte eine tolle Einarbeitung und kann immer fragen. Es wird auch außerhalb des Büros etwas unternommen.
Auch hier ist ein Wandel spürbar und macht Freude
Im Team super aber könnte darüber hinaus besser werden
Ich suche noch!!
Hinter dem Rücken reden,man ist als normaler Malocher nichts wert!!!
Die gesamte Führungsriege auswechseln!!
Unter einigen Kolkegen gut,man muss aufpassen,wem man was sagt!
So langsam kommt die Aussenwelt auch dahinter,was da abläuft!
Gleich nuuuuuuul!!!!
Gute Bezahlung
Nach aussen hin top,aber hinter den Mauern ganz schlecht!!
Mit einigen Kollegen gut,den Rest.......
Schlecht!!!!!
Meinen sie wären was besseres,oder wird denen so eingetrichtert!!
Im Sommer, Unterirdisch!!!!
Gleich null!
Sieht man nicht viel von!
Immer Wiederkehrende Arbeiten!!!
Das wenn was benötigt wird und es nachvollziehbar ist besorgt wird.
Das man handelt wie es einem selber gerade in dem Kram passt. Auch wenn es keinen Sinn ergibt
Definitiv an der gesamten Kommunikation im Haus arbeiten um sich doppelte Arbeitsabläufe zu ersparen.
In der Logistikabteilung ein tolles Miteinander
Die einen oder anderen meinen sie wären was besseres. Aber wenn es drauf an kommt ist man da
Bei uns kommt der chef morgens wenn er da ist in den Aufenthaltsraum und kommuniziert mit uns.
Könnte definitiv besser aber ist ok
Täglich das gleiche
Man kann ganz genau sehen, welche letzten 2 Bewertungen die Firma selber erstellt hat! So puscht man natürlich auch das Unternehmen! Wenn die Mitarbeiter erst mal im Unternehmen sind dann erlebt man einfach wie die Zeit dort stillgeblieben ist! Lasst bloß die Finger davon !
Weniger über andere lästern hinter dem Rücken und mal mehr für die Mitarbeiter schauen!
Kekse essen
Wird da laut geschimpft chef am anfang nett und dann ganz streng wenn nann nur einmal kleinen fehler machst.
Mehr geld
Teamleiter und Teigmacher sind arroganz und gucken nur auf Frauen
1, woche früh eine spät is okay
Verstehst ja keinen da
Keine ahnung
Bei einkleiden alles gut und nett danach ist man alleine in der halle, kann man mit keinen reden
Ja alles schön so
Nicht möglich, jeder hat andere Sprache. Kann da keinen verstehen, soll woll so weil wenn keine Freunde dann arbeitet man schneller....
Bisschen wenig wenn man kinder hat, Chef wegnehmen und dan frauen geben
Nur Frauen, Mann hat da nichts zu sagen
Man kan kekse essen
Gute Frage.
Männer bekommen kompletten Arbeitsklamotten gestellt.
Von Hose und Shirt bis dicker Pullover.
Frauen nur einen Überwurf.
Hosen und Shirts müssen auf eigene Kosten besorgt werden
Andere Leiter in die Führung.
Lästernde Betriebsleiter die mit den Schichtleitern zusammen hocken und übt MA Lachen und herziehen entspricht nicht der Zeit. Ebenso müssen die Führenden geschult werden wie man mit Kollegen umgeht. Seit 1970 sind die im Betrieb. Das wird immer schon so gemacht und dann bleibt das bis die eben in Rente gehen.
Männer werden sehr viel besser behandelt als Frauen. Wenn Männer in Gruppen zusammen stehen und quatschen ist das okay. Aber sobald eine Frau nur mal Zeit zum durchatmen hat wird ihr gleich ein Besen oder Eimer mit Lappen in die Hand gedrückt.
Die Außenwelt bekommt langsam mit was da abgeht
Plan für die folgende Woche erst donnerstags öfters sogar erst Freitag.
Männer top, Frauen Flop
Wenn man arbeiten könnte aber während der Arbeitszeit nicht will sagt man einfach ich komme nicht mit. Dann müssen die Kollegen mehr arbeiten. So ist das! Sei schlau stell dich dumm!
Die Lästereien über Kollegen im Büro schon oft mitbekommen. Kein Geheimnis. Von Vorgesetzten!
Grauenhaft. Maschinen werden auf biegen und brechen provisorisch überbrückt. Überall liegen Kabel. Verlieren der Gliedmassen ist nicht ungewöhnlich.
Da kaum noch jemand die deutsche Sprache ansatzweise ausspricht ist die Kommunikation nicht gegeben. Dadurch ist das arbeiten sehr schwer.
Männer an die Macht!
So verdient kununu Geld.