4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leichter Einstieg
Liquidität und Art der Kommunikation
bessere Kommunikation, mehr Vertrauen in die Arbeitnehmer, besonders Gehaltsschwierigkeiten besser kommunizieren und eigenständig Vorschläge entgegen bringen, besser planen besonders im Bereich der Liquidität und Gehaltszahlung/Lieferantenzahlung!
laute Nachbarn, schlechte IT -Ausstattung, Computerprobleme und häufig ändernde Anweisungen störten den flüssigen Arbeitsprozess
schlecht gegenüber 3. vertretbar
häufig unangekündigte (und unbezahlte) Überstunden, über bevorstehende Messen oder generell vom Arbeitsplatz fern liegende Aufgaben wurde erst sehr spät berichtet
Einarbeitung wurde recht genau durchgeführt und besonders im Anfang konnte man viel dazu lernen, auf externe während der Arbeitszeiten Weiterbildung wird nicht wirklich wert gelegt, irgendwann stagnierte die Möglichkeit der beruflichen Weiterentwicklung
laute Nachbarn, schlechte IT -Ausstattung, Computerprobleme und häufig ändernde Anweisungen störten den flüssigen Arbeitsprozess
zwischen den Kollegen sehr gut, häufig unklare Anweisungen
relativ gering, versprochene Erhöhungen wurden nicht eingehalten, Gehalt wurde verspätet oder gar nicht gezahlt, keinerlei Sonderleistungen
Nichts
Alles.
Mach die Firma lieber dicht!
*Das Grundgehalt ist als Einstieg in die Branche in Ordnung.
*Die Kollegen sind sehr nett – wechseln nur leider ständig.
*Man lernt durch "Antiprägung" auf sich selbst und sein Können zu vertrauen.
*Ein Großteil des Designbereichs und der gesamte Grafikerarbeitsbereich beschränkt sich auf einen Kellerraum ohne Fenster (Tageslicht) und Frischluft (unterhalb der Parkdecks), während die Klimaanlage nicht immer funktionstüchtig ist.
*Endlose, oft mehrmals täglich stattfindende Meetings (stetige Wiederholungen, meist ohne Ergebnis) unterbrechen ständig den Arbeitsfluss.
*Laute, öffentliche Diskussionen und Unstimmigkeiten beeinträchtigen das gesamte Arbeitsklima in allen Bereichen.
*Gegeneinander ausgespielt werden, statt ein positives Miteinander – in der Absicht die Leistung zu fördern.
*Kreatives Arbeiten wird stets verlangt und umfassend gefordert, aber selten umgesetzt. Industrielles Arbeiten.
*Große Mitarbeiterfluktuation beiderseits.
*Sehr seltene konstruktive Kritik, Anerkennung oder Lob. Stets abwertende Kritik und negative Vergleiche mit anderen (besseren) Abteilungen als Motivation besser zu werden.
*Schlechte Abstimmung mit dem Produktmanagement und kaum Informationsfluss zum bestehenden eigenen Markt (wichtige Voraussetzung für das zukünftige Design)
*Haufenweise unbezahlte Überstunden.
*Man wird für alle negativen Auswirkungen/ Ergebnisse verantwortlich gemacht, wodurch ein ständiger unterschwelliger Druck entsteht. Positive Ergebnisse werden grundsätzlich nicht erwähnt.
*Perspektive fehlt gänzlich.
*Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten jeglicher Art.
*Neue, kreative und zukunftsweisende Wege gehen.
*Integrieren von Berufserfahrung und Offenheit gegenüber neuen Vorschlägen.
*Reibung fördert keinesfalls die Kreativität. Im Gegenteil ist das ständige "rechtfertigen und erklären müssen" absolut kontraproduktiv.
*Ein Meeting pro Woche reicht vollkommen aus, damit alles wissen was zu tun ist.
*Kreative brauchen Input und den findet man keinesfalls zwischen vier grauen Wänden ohne Tageslicht. Ein Umzug in offene, helle Räume, sowie regelmäßige Messebesuche, Store- und Stadttage wären sinnvoll.
*Wertschätzung und Respekt für die erbrachte Arbeit sind wichtige Voraussetzungen für ein positives Miteinander.
*Enge Abstimmung zwischen Design und Produktmanagement für bessere Abstimmung der Kundenbedürfnisse und Marktsituation.
*Halten und Fördern der vorhandenen Mitarbeiter ist immer ein Gewinn. Mit jeder Entlassung geht nicht nur Wissen verloren, auch Zeit für die Einarbeitung neuer Kollegen fehlt schlussendlich im eigenen Ablauf.
*Die Motivation in jedem Einzelnen ist da, man muss sie nur fördern und stärken um etwas Großes zu schaffen.
Hohe Fluktuation.
Ungemütliche Kellerräume mit wenig Luft und Licht.
Kein angenehmes Arbeitsklima.
Kommunikation wird gepredigt aber nicht verinnerlicht oder umgesetzt.
Mitarbeiter schätzen und nicht als Nutzvieh verheizen.