4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich gar nichts
Fast alles
Keine. Die Karre wird gegen die Wand gefahren
0 Zusammenhalt
Vorgesetzte und Planer von oben herab
Kollegen eigentlich alle in Ordnung. Zusammehalt aber nicht vorhanden, da man sich nie sieht und Vorgesetzte dem dementsprechend anderen gerne Lügengeschichten präsentiert.
Image verkam immer mehr zu einem stümperhaft geführten Haufen
Im Grunde ist man nur Nutzvieh. Jeder Mitarbeiter wird bis zum erbrechen ausgequetscht und dann noch kritisiert, wenn man wirklich nicht mehr kann.
Weiterbildung/Schulungen gibt es nicht mal im Ansatz. Trotz völliger Ahnungslosigkeit muss man häufig Kunden bedienen. Dann natürlich dementsprechend schlecht
Wie gesagt: man sieht sich faktisch nie.
Und die Leitung macht alles, dass man jegliches Vetrauen bzw Respekt verliert.
Unter aller Kanüle. Lügen, Intrigen usw. Auch das vertrösten des Gehaltes wegen mit schwindelerregenden Ausreden gehört zum absoluten Spezialgebiet der Firma. Dennoch wird man permanent zu mehr Leistung aufgefordert.
Man muss es sich so gemütlich wie möglich machen. Geht leider fast nie
Unter den Technikern ok. Aber leider keine Fachkräfte im Büro, da der Durchlauf extrem ist. Man wird gegangen oder geht selbst. Dabei bleiben gibt es eigentlich nie.
Schlechtes Einstiegsgehalt. Im Grunde keine Lohnerhöhungen. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. Keine Prämien.
Selten. Meistens sehr sinnlose Aufträge
In Fachkreisen geniesst sowohl die Muttergesellschaft wie auch die Deutsche Dependance einen guten Ruf. Immerhin ist Corob einer von zwei Marktführern.
Als Servicetechniker ist ein Aufstieg kaum möglich.
Keine Boni, keine Gehaltserhöhungen- wer hier anfängt, sollte gleich ein hohes Einstiegsgehalt aushandeln.
Als Dienstleister "vor Ort" sind alle aufs Auto angewiesen- weite Strecken momentan kaum sinnvoll mit Alternativen Verkehrsmitteln zu bewältigen
Meine Kollegen sehe ich zweimal im Jahr.
Telefonischer Kontakt ist zumeist nur während der Arbeitszeit möglich, Dann auch nur, wenn der angerufene Kollege auch gerade Zeit hat.
Wenig Gespür für Zeitliche Aufwände (Arbeitszeit beim Kunden, Fahrzeit) persönliche Anliegen werden teils nicht toleriert, stossen auf starke Gegenwehr.
Ansonsten flache Hirarchie.
Nur männliche Servicetechniker. Es gibt auch Frauen, die Technik- affin sind!
Meist nur der tägliche Einheitsbrei aus Wartungen und immer den selben Störungen.
Manchmal gibt es Aufgaben, die aus der Masse heraus stechen.
Oftmals hört man aber nur (von immer den selben Kollegen) dass diese besondere Aufgaben wahrnehmen- man fragt sich, ob man trotz seiner eigentlich guten Ausbildung nur als dummer Schrauber wahrgenommen wird.