10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückblickend überzogen die schlechten Momente leider die guten
Führungskräfte sind sexistisch
Mitarbeiter und deren Tätigkeit werden mit undankbarkeit "belohnt"
Ich z.B. habe nach meiner Hochzeit zu hören bekommen, dass man nun eine neue Kraft suchen muss, da ich jetzt sowieso schwanger werden würde.
Als ich mal von einem Vorgesetzten darum gebeten wurde, für einen Kollegen einzuspringen, habe ich anschließend Ärger bekommen, weil ich für den Kollegen eingesprungen bin.
Führungskräfte sollten im korrekten Umgang mit Mitarbeitern aufgefrischt werden.
Long Story short: einer arbeitet, alle anderen sitzen rum.
Anfangs gut. Wurde aber immer mehr zurückgestuft.
Man sagt, dass der ein oder andere Kollege noch in 5 Jahren um 50€ mehr kämpfen wird.
Desinteresse an Mitarbeitern. Sexistische Aussagen. Teils demütigend.
Spontane Änderungen im Arbeitsplan wurden nicht besprochen. Wichtige Infos hat man nicht erhalten.
Zwischen den Kollegen hatte ich hier keine Probleme erkennen können. Für die Chefetage war dies allerdings ein Fremdwort
10% Ausbildung im Betrieb
90% Ausbildung in der Schule
Leider konnte ich nur wenig Relevantes für die Ausbildung im Betrieb lernen
Qualifikation des Personals in den Ausbildungsbereichen und Umfangreiche Erkundung der Lehrinhalte
Künstler stress , ,,Familien Clan"
War 1 Monat noch Angestellt nach der Lehre
Schichtplan ist relativ irrelevant
Frau aus Büro keiner aus der Abteilung
Viel Künstler stress
Kaum Prüfungsrelevantes
Zu 90% nur in der Spedition
Man braucht ein dickes Fell
Bisschen drauf achten was man dort einstellt
Katastrophe
Alles Lüge
Die meisten Vorgesetzten haben nicht mal etwas in der Hand um es vorzeigen zu können
Schwachsinn reicht nicht mal zum überleben
Kennt dort man nicht
Alter ist dort nur eine Zahl.
Betteln nach Kündigung
Am liebsten 24/7 arbeiten und kein Leben haben
Gibt es dort nicht
Azubis müssen alles machen
Wenn es mal nicht Fegen ist
Kurze Wege innerhalb der Führungsebene. Verbesserungsvorschläge werden aufgenommen und umgesetzt
Nichts
Tolles Umfeld, jederzeit ein offenes Ohr der Vorgesetzten
Jedem Urlaubswunsch wird entsprochen, auch kurzfristig
Man kann jederzeit sogar bis zum Geschäftsführer gehen und findet immer Gehör
Top Arbeitsplatz, gute EDV Ausstattung, Klimaanlage. Einfach zum wohlfühlen
Es wir jederzeit offen und ausführlich kommuniziert
die abwechslungsreiche Tätigkeit
nichts
nichts
hochqualifiziert
sehr flache Hierarchien
nichts
nichts
Negative Berichte, wie hier zu finden sind, sind nicht nachvollziehbar. Vermutlich haben die Leute noch nie woanders gearbeitet
Arbeit und Privates sind sehr gut in Einklang zu bringen
Leistungsgerechte Vergütung
Photovoltaiknutzung
Die Vorgesetzten sind herzlich, geben klare Anweisungen und auch kritikfähig
Die Arbeitsbedingungen könnten nicht besser sein. Für ein Speditions- und Logistikunternehmen top
Es findet eine klare und eindeutige Kommunikation statt
hier gibt es wirklich nichts auszusetzen
Sehr interessante Aufgabenstellungen, jeden Tag neue Herausforderungen
Dass er die Kollegen eingestellt hat, mit denen ich diese Hölle jeden Tag mit viel lachen überstehen kann. Wow. Die Männer da oben können ja doch irgendwas...
Ich verfüge nicht über genügend Zeit und Lust das alles aufzuführen.
Augen auf machen kann ich der oberen Führungsebene mit auf den Weg geben. Ich gehe zwar davon aus, dass bekannt ist, was "unten" vor sich geht und schief läuft, aus irgendeinem Grund ist es aber völlig egal. Kritik die angebracht wird, wird ganz erstaunt aufgenommen und dann... einfach ignoriert. Verbesserungsvorschläge? Sucht euch ein Hobby und hört auf Boss zu spielen. Hört den Leuten zu, die den Job jeden Tag machen und es einfach besser wissen.
Unter den Kollegen ist die Stimmung generell familiär, verschlechtert sich durch einzelne Führungskräfte aber stetig und die familiäre Atmosphäre löst sich langsam aber sicher auf.
Die Kollegen im Büro und im Lager zeigen sich immer weniger zufrieden mit der zunehmenden Belastung und der nicht vorhandenen Anerkennung der Arbeit und der fehlenden Fairness. Natürlich wird oft schwarz gemalt.. aber ich kann die schlechte Laune absolut nachvollziehen.
Fällt ein Kollege aus, muss man einspringen, ob man Termine hat oder nicht. Mitarbeiter werden aus ihrem Urlaub zurückgeholt, die Bereitschaft nach der Frühschicht noch bis Abends zu bleiben, weil die ultra dünne Personaldecke durch Ausfall eines Kollegen wieder eingerissen ist, wird vorausgesetzt. Urlaub wird erst im letzten Moment genehmigt, spontan einen Tag frei zu bekommen ist so gut wie unmöglich. Schichten sind generell eher im Nachmittags und Abendbereich angesiedelt, ob im Büro oder im Lager. Unterschreibt man bei Cosi, schreibt man sein Privatleben gleichzeitig ab.
Nicht vorhanden. NULL. NADA. Cosi ist ein schwarzes Loch für Menschen mit Ambitionen und dem Wunsch, sich weiterbilden zu können und im Beruf aufzusteigen.
Als ich erfahren habe was für ein Gehalt eine Bekannte in einer anderen Spedition für mehr oder weniger die gleiche Tätigkeit bekommt, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Wenn man nicht damit droht die Firma zu verlassen wird auch nicht mehr bezahlt. Und die Verhandlungen hängen natürlich auch wieder ausschließlich von Sympathie ab.
Der Papierverbrauch ist unfassbar. Man kann grob sagen, dass an einem Tag 5-6 Pakete a 1000 Blatt benutzt werden. Teilweise wird etwas ausgedruckt, um es dann einzuscannen und während das Blatt noch warm ist, wird es in den Müll geschmissen.
Papierverschwendung hoch 1000.
Kommt auf die Abteilung an. Intrigen wie sie RTL nicht besser erfinden könnte gibt es jede Woche. Es wird gelästert, ob Führungskraft mit Vorbildfunktion oder normaler Kollege. Hier lästert jeder mit jedem über jeden. Anstand Fehlanzeige bis auf (mittlerweile) wenige Ausnahmen.
Ältere Kollegen möchte man lieber los werden als ihnen für ihre Jahrzehntelange Mitarbeit zu Danken.
Inakzeptabel. Wenn Vorgesetzte offen über andere Mitarbeiter lästern, spricht dieses Verhalten schon für sich. Die Tür lässt er einem vor der Nase (wortwörtlich) zufallen. Kein "Hallo/Morgen/Mahlzeit/Gesundheit/Bitte/Danke/Tschüss". Es wird kein Geheimnis darüber gemacht, das der eine Arbeitnehmer bevorzugt und der andere benachteiligt wird (spontan frei nehmen können, früher Feierabend machen, Umsetzung von Ideen, Behandlung von Problemen nach mehrmaligem ansprechen, etc.) Bei Kritik wird der Vorgesetzte laut und unsachlich, lässt nicht aussprechen und überrumpelt einen mit seiner unglaublich ekelhaften und unfreundlichen Art und Weise. Darüber hinaus wirkt er (die subjektiven Eindrücke weggelassen) äußerst inkompetent, was sich in seinen Entscheidungen auch schon oft gezeigt hat.
Die Drucker sind ständig kaputt und überlastet. Die zahlreichen Reparaturversuche bringen einige Wochen Linderung, bis es wieder von vorne los geht. Also muss man versuchen damit zu arbeiten, so gut es geht. Die Schränke fallen teilweise auseinander. Eine funktionierende Klimaanlage gibt es. Ist diese im Sommer aber eingeschaltet und dem Führungspersonal (welches nicht mal mit im Büro sitzt!!!) passt dies nicht, wird die Klimaanlage ausgeschaltet. Geld sparen wo es geht.
Informationsfluss gibt es nicht. Fehler werden erst nach Monaten und mit einem riesigen Aufstand aufgezeigt. Man hat keine Chance Aufgaben von vornherein richtig zu machen und wird nach Monaten auf Fehler angesprochen, die man ohne es zu wissen jeden Tag gemacht hat.. ziemlich demütigend.. Neue Arbeitnehmer oder Praktikanten werden nicht vorgestellt, nicht einmal struktuelle Veränderungen oder neue Personen in Fürungspositionen werden vorgestellt.
Führungspositionen werden denen gegeben, die am tiefsten in dunkle Orte kriechen können. Kompetenz, Kollegialität und Einsatz werden weniger berücksichtigt als Sympathie für ebenso rücksichtslose Personen.
Monoton bis zum geht nicht mehr. Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit die gleiche Arbeit. Fühlt sich an wie Fließbandarbeit im Büro.
Kombination der Firmenfarbe Schwarz und Rot.
keine Cantine, keine Automat mit Getränken oder Snacks, keinen Pausenraum, siehe oben
Den Betreibsrat ernst nehmen und nicht bei jeder Gelegenheit diesen umgehen. Ebenso sollten Führungskräfte den Anstandt haben im Großraumbüro morgens zu grüßen bzw. sich mittags zu verabschieden. Das komplette Ausbildungssystem verwerfen und anfangen die Menschen dahinter zu sehen und nicht die Arbeitskraft. Jede Entscheidung wird von der Führungsetage getroffen, ohne Rücksprache mit betroffenen Arbeitnehmer, die von eben diesen Entscheidung getroffen werden. Hier sollte man intern viel besser kommunizieren.
Es gibt eine Weihnachtsfeier, aber selbst diese wird nur von einer handvoll Arbeitnehmer wahgenommen. Die Belegschaft organisiert sich eine eigene kleine Feier am Oktoberfest. Es werden Tippligen für die Bundeliga eingerichtet. Offener Umgang unterhalb der Kollegen, dauerhaftes falsches Spiel der Führungspersönlichkeiten. Meistens ist die Atmosphäre aber dennoch angespannt, da man auf jeder Position unterbesetzt ist und unter der Arbeitslast leidet. So werden Überstunden stillschweigend vorrausgesetzt und bei den oberen Herrschaften gerne übersehen, aber bei 5 min Verspätung am Morgen wird direkt zum persönlichen Gespräch geladen.
Selbst eine Lehre im Betrieb wird nicht wirklich anerkannt. Die Stellen werden alle extern vergeben, erst Recht die Führungspositionen. Auszubildene werden in der Regel nicht übernommen oder suchen von sich aus das Weite nach der Lehre.
Überstunden werden hier fest mit eingeplant. Je nach Abteilung ist an einen regulären Feierabend garnicht zu denken. Um diese Abzubauen, muss man sich rechtfertigen ohne Ende und wird dennoch schief angeschaut. ( Zwischenzeitlich als Azubi über 40 Überstunden gehabt und bei Anfrage diese abzubauen, wird einem freizeitorientiertes Arbeiten vorgeworfen)
Hier kann man sich Glücklich schätzen, dass es eine Tarifvertrag gibt! Es wird zwar Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld ausgezahlt, dies aber nach Lust und Laune und auch nicht für jeden.
In zwei Tagen in der Woche für jeweils 4 h anwesend... Meistens hat man an einem der Tage sogar noch Schule. Leider gibt es auch keine Telefonnummer oder eine andere E-Mailadresse als die von der Firma, daher kann man von Glück sprechen, die Ausbilderin 1 mal im Halbjahr zu sehen. Wenn man sich nicht fast täglich mit E-Mails meldet, wird man vergessen, egal welche Dringlichkeit das Anliegen hat. Auch Quittungen von der Schule, bei denen man Geld zurückerhalten soll, verschwinden auf dem Schreibtisch.
Spaß?! Gefühlt muss man 5€ in die Kaffeekasse stecken, wenn man nur an Spaß denkt. Man kann sich schon Witze und Sprüche mit den Mitarbeitern drücken, dies aber dann im privaten Verhältnissen und nicht beruflich.
Als Auzubildener übernimmt man quasi von Tag 1 alle Arbeiten, für die sich die meisten Festangestellten zu fein für sind. Keine Tätigkeit hat Ausbildungsqualität, da man Aktiv am Tagesgeschäft teil nimmt und auch dementsprechend Verantwortung in seinem Aufgabenbereich trägt.
Der Ausbildunsgplan besteht darin, Auszubildene in die Abteilung zu stecken, wo gerade am meisten Not am Mann ist. Dies beschränkt sich dann auf die Abteilungen Disposition,Service,Abfertigung und der Export die man in 3 Jahren dann durchläuft. Obwohl man sich schon glücklich schätzen kann wenn alle 4 Abteilungen besuchen darf.
Die Mitarbeiter sind alle schwer in Ordnung, und das Einzige was den Betrieb am laufen hält. Jeder hilft einem soweit er kann, was aber unter der Arbeitslast meist nicht richtig möglich ist.
Die Klimaanlage im Sommer.
Leider sehr viel. Man selbst hatte sich viel erhofft zu Beginn. Jedoch wird einem schnell die Realität bewusst.
Das Kapital einer Firma ist das Personal. Jedoch sieht dies wohl die Führung anders...
Das Betriebsklima ist leider nicht von Fairness oder Vertrauen geprägt. Viele fragwürdige Entscheidungen tragen dazu bei.
Intern eher belustigend, ironisch gesprochen.
Wenn man einen vernünftigen Draht zu seinem Vorgesetzten hat sollte es kein Problem sein.
Egal ob Aus- , Fort- oder Weiterbildung, es interessiert keinen. Hauptsache man funktioniert. Ausbilder sind für die Azubis fast nie vor Ort.
Kommt auf die Abteilung an.
Ältere werden eingestellt. Länger dienende Arbeitnehmer werden vllt. geschätzt aber nicht gefördert.
Einfach unfassbar. Ein Führungsstil aus den frühen 60er. Mitarbeiter werden nicht gefragt und Entscheidung ohne Absprachen und oder Informationen getroffen. Teilweise fällt sogar die Begrüßung schwer.
Von außen Hui, von innen ...
Man kann kommunizieren, die Frage ist nur was es bringen soll.
pünktliche Bezahlung, jedoch ohne zerrende Verhandlungen kein passendes Gehalt
Es gibt kaum bis keine Aufstiegschancen.
Führungspositionen werden meist extern neu besetzt.
Am besten nur das machen, was dem eigenen Aufgabenbereich betrifft.
Bloß nicht mehr machen, es wird nicht gedankt/belohnt.
Weiß nicht wo ich anfangen bzw aufhören soll
Wer unter Tarif verdienen will wird nicht besseres finden
War schon mal besser
Wer keine eigene Meinung hat ist hoch angesehen. JA-Sager Mentaliz
So verdient kununu Geld.