12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Dienstleistung, das Produkt und die Ideen und die hohe Energie dieses Teams.
In Klassen denken, nicht vorhandene Führung, Zuspätkommschwein, Mentoren, keine Ziele, keine Unternehmensstrategie, hohe Hierarchie,
Durchaus nochmal anfangen ohne 1. Klasse, die Dienstleistung und das Produkt war wirklich sehr gut, das Team war es auch, wer war es nicht?
Im Team Top Arbeitsatmosphäre, auch unter den Teams, ansonsten war Mobbing auf der Tagesordnung, deshalb ein Stern abzug
Die 1. Klasse bemühte sich für den einen Stern.
Überstunden waren schwer zu sammeln. Man konnte sich die Zeit an die nicht vorhanden Unternehmensziele anpassen, da kommt man schon mal ins Schwitzen
Das bringt mich zum Lachen
Generell hat die 1. Klasse wunderbar verdient, die anderen unter dem Branchendurchschnitt. Es wurde nicht nach Leistung oder Kompetenz bezahlt, höhere Wertigkeit waren eher die persönliche Beziehung zur 1. Klasse
Wir haben Müll sehr gut getrennt und entsorgt, leider nicht den ganzen Müll!
Hat Spaß gemacht, super Team!
Waren meist Externe, sind aber nicht lange geblieben
Keine Strategie und keine Führung
Es gab eine gute Grundausstattung, für eine Tastatur musste man sich aber schon sehr gute Argumente ausüberlegen.
Mentoren haben viele inhaltslose Meetings gemacht, ansonsten war die Kommunikation top
Es gibt ein 3 Klassensystem welches nie in einem Organigramm zu finden war, aufsteigen war unmöglich, aber absteigen durchaus vorprogrammiert.
Null Arbeitsbelastung, völlige Selbsteinteilung, Keine Zielvorgaben
Räumlichkeiten, flexible Arbeitszeiten
Umgang mit den Mitarbeitern
Respekt auch jüngeren Menschen gegenüber
Diesen Punkt kann man leider nicht schön reden. Wer eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen möchte, wird schnell zum Schweigen gebracht.
Überstunden fallen selten an, somit ist der Freizeitanteil hervorragend.
keine Angabe.
Es wird Wert darauf gelegt Kosten und Materialien effizient einzusetzen.
Die Kollegen der operativen Aufgaben gehen freundschaftlich miteinander um.
Der Altersunterschied spielt eine entscheidende Rolle wie mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Leider sind Prestigethemen wie das Golfturnier wichtiger als akute Unternehmensthemen.
Sehr gut, sehr modern, sehr neu.
Buschfunk ist TOP!
Ist leider nicht vorhanden.
Das Thema ist interessant und hat Perspektive. Leider ist die Aufgabenverteilung oftmals so gestaltet, dass die Bewertung der "Arbeit" unterschiedlich ausfällt.
Wenn einem schon im Jahr 2011 unter der Hand erzählt wird, dasss alles eh keinen Sinn macht, muss man sich fragen warum diese Firma existiert und zig Menschen für den Arbeitsmarkt verdirbt.
Nun, die aktuelle Situation ist wohl mehr als genug um klar zu machen das es einfach nicht funktioniert hat. Aber manch Manager stört sich an dieser Vorstellung, denn dann könnte man am Golfplatz nicht mehr erzählen, dass man Vorstand eines "Unternehmens " ist. Hmmmm......
Jeder Tag macht einem klar das man einen Schritt weiter gekommen ist im Spiel....."welchen Sinn hat mein Leben?"
In wenigen Firmen wird wohl so wenig gearbeitet wie hier. Die Folgen- egal welcher Art- sind dramatisch
AN dieses Unternehmens zu sein ist schon ein Karriere Fauxpas
Das Gehalt ist für Berufseinsteiger OK. Ansonsten sind Gehaltssteigerungen ein Ding des Unmöglichen
Generell sind die Kollegen nett. Manche kompetent, manche weniger. Die Aroganz die aus der Entwicklung brüllt ist ein Symptom des Unterganges des Unternehmens
ist super....da die einzigen 2 Personen über 45 sog. "Head of..." sind
Es gibt 2 Vorstände und unzählige "Head of..." Die Ziele des weiblichen Vorstandes werden wohl bis in alle Ewigkeit ein Rätsel bleiben
Gääähhhnnn
who cares???
Wenn jemand sich für die Thematik interessiert könnte es ansatzweise spannend werden. Ausser der Entwicklung findet niemand das Thema spannend....eher ermüdend
Grundsätzlich herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, wobei eine weitere Teambuilding-Maßnahme durchaus sinnvoll wäre, um das Team im Ganzen wieder besser zusammenzuschweißen und um das Betriebsklima zu verbessern.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen arbeiten die Kollegen gut zusammen. Bei abteilungsübergreifender Zusammenarbeit kann es zu dem ein oder anderen Konflikt kommen, da teilweise die Arbeit bestimmter Abteilungen nicht geschätzt wird. Vorschlag: Ausbau/Verbesserung der internen Kommunikation.
Das Team besteht vorwiegend aus jungen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen.
Das Verhalten der einzelnen Vorgesetzten variiert von Person zu Person. Deshalb hier die Bewertung befriedigend.
Die Arbeitsplätze sind modern und man fühlt sich wohl an seinem Arbeitsplatz.
Es gibt regelmäßige Meetings. Der direkte Vorgesetzte (einer bestimmten Abteilung) nimmt sich stets Zeit für einen. Allerdings ist die interne/abteilungsübergreifende Kommunikation ausbaufähig.
Wer viel lernen will, ist hier gut aufgehoben.
Kreative Freiheit und Fleiß wird belohnt.
Die Arbeit mit Kollegen und Mitarbeitern ist kollegial und konstruktiv.
Vielfältige Gebiete bieten tiefgründige Handlungsspielräume.
Das Schmücken mit fremden Federn wird nicht hinterfragt.
Die erste Lösung ist nie gut genug.
Das Streben nach Professionalität und Perfektion ist nicht immer produktiv.
Jeder ist wichtig.
Kritik kann Kunst zerstören.
Verantwortung schafft Identität, nicht umgekehrt.
- teilt auch Praktikanten eine herausfordernde Aufgabe zu
- spannende Aufgabenbereiche, es wird einem nie langweilig
- Fehler werden z.T. zu hart mitgeteilt
In den Büros herrschte gute Stimmung und es wurde viel gelacht
Mitarbeiter sind hilfsbereit und haben mich gut eingearbeitet
es gibt regelmäßige Meetings, allerdings gingen die (meiner Meinung nach) oft etwas lange
Die Möglichkeit zur Kündigung.
Ein respektvoller, fairer und professioneller mit (allen) Mitarbeitern durch Vorgesetze und die, die sich für solche halten, wäre bereits ein Anfang.
Wünschenswert wäre auch, wenn Vorgesetzte ihre Mitarbeiter von Tratsch über Kollegen bzw. andere Vorgesetze verschonen würden.
Dies vergiftet nicht nur die Arbeitsatmosphäre sondern bringt die Mitarbeiter auch beständig in moralische Konfliktsituationen.
Es gibt ein klares zwei bis drei Klassensystem in das die Mitarbeiter nach persönlicher Sympathie eingeordnet und entsprechend behandelt werden. Ein Aufstieg zwischen den Klassen ist nicht möglich, der Abstieg hingegen sehr leicht.
- angenehmer, kollegialer Umgangston.
- Incentives.
- indifferentes Bild: es gibt begeisterte Fans, aber auch breite Unkenntnis in den Zielgruppen.
- Unternehmensidentität bildet sich gerade heraus - Image entsteht erst.
- klare Empfehlung und hohes Involvement.
- normale Arbeitszeiten (42 Std./Wo.)
- Gleitzeit mit einer Kernzeit von 09.00 - 16.00 - sehr gut.
- Urlaubsanspruch Standard, wächst mit Stehzeit im Unternehmen.
- grundsätzlich können private Belange jederzeit vorgebracht werden und werden in der Regel auch berücksichtigt.
- Weiterbildung und berufliche Perspektiven sind regelmäßig Gegenstand des Mitarbeitergesprächs.
- bei flachen Hierarchien besteht naturgemäß nur eine relativ geringe Chance auf Statusveränderung, wo möglich und sinnvoll werden aber Strukturen geschaffen.
- Personalentwicklungsplanung befindet sich im Aufbau
- Umweltstandards werden eingehalten.
- CX ist aktiver Teil der regionalen Wirtschafts-Community.
- weitgehend harmonische, zielorientierte Zusammenarbeit, auch in interdisziplinären Teams/ bei fachübergreifenden Projekten.
- Teamgeist, gute Identifikation mit der jeweiligen Aufgabe.
- gemeinsame Aktivitäten (auch in der Freizeit).
- Mitarbeiter > 45 J. bisher nur auf Führungsebene.
- voll integriert und anerkannt.
- bei Konfliktfällen: hart in der Sache, aber fair im Umgang.
- Führung mit klaren, realistischen Zielvorgaben.
- Großteil der Sachentscheidungen wird gemeinsam getroffen und ist nachvollziehbar.
- angenehmer Umgangston, amerikanische Ansprache (Vorname + Sie), z.T. Duzen.
- hands-on Mentalität in der gesamten Führung
- Mitarbeitergespräche losgelöst von Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgesprächen.
- Lage und Erreichbarkeit des Unternehmens ist sehr gut.
- helle, schlichte, gute ausgestattete Arbeitsplätze.
- super Kaffeautomat.
- wachstumsbedingt sind die Büros relativ dicht besetzt.
- in regelmäßigen meetings wird informiert und Neues vorgestellt.
- Informationsfluss meist gewährleistet, Nachfragen lohnt sich aber immer, briefings sind z.T. ausbaufähig.
- Vorstand ist paritätisch besetzt (50:50).
- gleiche Bezahlung für gleiche Leistung.
- international/ interkulturell besetztes Team mit gleichen Rechten, Pflichten und Chancen.
- weitgehend gleichmäßige Aufgabenverteilung.
- ausreichend Handlungsspielräume im Rahmen der Zielvorgaben.
- Hochinteressantes Thema mit sehr ambitionierten Zielen, schafft Freiräume + Verantwortlichkeiten für kreative, kompetente Geister.
Produkt ist nicht zu verachten
alles andere
Fairer Umgang mit Mitarbeitern
Strukturen schaffen
nachvollziehbare Entscheidungen treffen und diese dann auch so durchziehen
- Umgangston
- so gut wie kein Mitbestimmungsrecht
mehr Gerechtigkeit/Fairness
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