Spannende Aufgaben in einem Mix aus stretchy Herausforderungen und Sicherheit durch die Verlässlichkeit auf Kollegen
Arbeitsatmosphäre
Gerade in der vergangenen, schweren Zeit hat sich nochmal stärker gezeigt, dass die Factory alles daran tut, das Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Ob Onsite oder im (gewollten oder nötigen) Home Office wurde über Unterstützung in der Arbeitsausstattung und zum Zeitpunkt möglichen Social Events (Remote oder tatsächlich in Anwesenheit) nicht gespart.
Kommunikation
Wenn ich Fragen habe zu meinem persönlichen Aufgabenbereich, finde ich immer ein offenes Ohr. Über verschiedene direkte Ansprachemöglichkeiten kann ich alle Kollegen und Kolleginnen, egal in welchem Team, an welchem Standort oder in welcher Position nach Informationen fragen, welche auch offen geteilt werden. Selbst bei Informationen, die über meinen Aufgabenbereich hinausgehen, gibt es keine Barrieren. Wer fragt, der bekommt auch Antworten.
Kollegenzusammenhalt
Die Aufgaben und Themen, an denen man hier vorbeikommt sind so divers, dass denke ich jeder aus dem Kollegenkreis schon einmal das Gefühl hatte Unterstützung zu brauchen. Und so ist es ein ständiger Austausch und jeder kennt die Situation, wo Zusammenhalt gefragt ist. Mal kann ich unterstützen und setze mich für jemanden mit ein, mal bin ich diejenige, die aufgefangen werden muss. Keiner muss hier als Einzelkämpfer auftreten - der Teamgeist herrscht hier vor und mehr Spaß macht es dadurch sowieso.
Work-Life-Balance
Je nach Aufgabensituation und Projektphase ist es mal einfacher und mal schwerer darauf zu achten, wann ich den Laptop aufklappe oder auch mal zugeklappt lasse. Auf der einen Seite kann ich sehr flexibel arbeiten und privates sehr gut in meiner Arbeitswoche planen und wahrnehmen, so wie ich das möchte. Auf der anderen Seite muss ich dafür schon eine gewisse Selbstdisziplin mitbringen bzw. entwickeln. Keiner hindert mich daran auch spät noch zu arbeiten und den Sportkurs dafür sausen zu lassen. An der Stelle ist viel Selbstorganisation gefragt, um eine gesunde Work-Life-Balance für sich zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe hier nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Diskussionen, Entwicklungsgespräche, Rücksprachen bei Problemen wurden immer auf Augenhöhe geführt und ich habe nie das Gefühl gehabt vor vollendete Tatsachen gestellt worden zu sein. Es hat sich immer bewährt Fehler oder Bedenken offen zu kommunizieren, da mir auch nur so geholfen werden konnte. Der Blick geht da stets nach vorn "wie kommen wir aus der Situation wieder gut raus, wie können wir dich unterstützen, damit alles wieder gut wird". Genauso bekomme ich spontanes Feedback, wenn Erfolge eintreten, Ziele geschafft wurden oder es einfach gut läuft.
Interessante Aufgaben
Ich durfte bereits unterschiedlichste Aufgaben übernehmen. Dabei habe ich immer die Chance gehabt zu entscheiden, ob ich die Challenge angehen möchte oder es mir aus irgendwelchen Gründen nicht zusagt. Auch an der Stelle ist hier jeder selbst gefragt. Wenn mir etwas nicht gefällt und ich es aber auch nicht kommuniziere, dann können mir meine Ansprechpartner auch nicht weiterhelfen. Doch sobald ich die Initiative ergreife, bewegt sich entsprechend auch etwas und ich kann meinen Arbeitsalltag und meine Entwicklung selbst gestalten.
Gleichberechtigung
Hierbei habe ich als Frau in einem IT-Unternehmen nur gute Erfahrungen gemacht. Es ist egal, ob ich weiblich oder männlich bin - wenn ich etwas wertstiftendes Beitragen kann, dann ist es genauso anerkannt, wie die Arbeitsleistung eines Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu habe ich keine Erfahrungswerte.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Auf die Aktualität der Geräte als auch das Wohlbefinden von uns in den Büroräumen wird sehr viel wert gelegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im sozialen Aspekt wird bereits des öfteren geschaut, wie wir uns als Firma einsetzen können. Umweltthemen sind noch nicht so präsent.
Gehalt/Sozialleistungen
Mir geht es mit meinem Gehalt und allen weiteren Leistungen sehr gut. Ich fühle mich über meinen Lohn und die Zusatzangebote der Firma sehr wertgeschätzt.
Image
Ich habe das Gefühl, dass hier jeder Stolz sein kann, Teil der Firma sein zu dürfen. Das Gesamtpaket aus einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag, die positive Energie, die in den Büros herrscht als auch die gesunde Einstellung, dass man auf der Arbeit Spaß haben soll, sorgen für einen Arbeitgeber, über den ich nichts schlechtes sagen kann.
Karriere/Weiterbildung
Ich hätte zu Beginn meiner Anstellung bei der collaboration Factory nicht gedacht, dass ich mich einmal so sicher in der Arbeit mit IT Projekten fühlen würde und Aufgaben wie aktuell bewältigen könnte. Als ich anfing hatte ich noch keine Vorstellung, wo meine berufliche Reise so hingehen soll. Mit der Factory habe ich Perspektiven aufgezeigt bekommen und kriege immer wieder die Chance zu entscheiden, ob mir die Richtung weiterhin gefällt oder ich noch anderes entdeckt habe, was ich vertiefen möchte. So kann ich meinen Stärken treu bleiben, aber genauso bewusst meine Komfortzone verlassen und Neues für mich und an mir entdecken.