Flexibler Zweitjob
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
langfristige Planung von Arbeitseinsätzen kaum möglich, aber so ist das eben in der Branche
Arbeitsatmosphäre
Das hängt stark vom Auftraggeber ab, der vor Ort das Sagen hat.
Kommunikation
Es gibt einen regelmäßigen Newsletter für alle Angestellten. Besprechungen auf Wunsch sind gar kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Wer sich auf neue Kollegen schnell einstellt, sollte kein Problem haben. Das Team ist an den verschiedenen Einsatzort sehr unterschiedlich besetzt.
Work-Life-Balance
Da man selbst entscheidet, wann man wo arbeitet, kann man das alles selbst bestimmen. Man wird manchmal persönlich kontaktiert, wenn Not am Mann ist, aber auch dort wird Verständnis für andere Verpflichtungen gezeigt.
Vorgesetztenverhalten
Zwischen Vorgesetzten und Zeitarbeitern war das Verhältnis locker. Es wird sich geduzt und die Kommunikation ist sehr einfach.
Interessante Aufgaben
Wenn man die 3-Teller-Technik und das Kopfrechnen beherrscht, kann man die meisten Jobs ausführen und hat dementsprechend mehr Auswahl, was Einsätze betrifft.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, es gibt ältere Kollegen. Nach meiner Erfahrung sind die meisten Mitarbeiter jedoch relativ jung, da es oft Studenten und Azubis sind, die einen Zweitjob benötigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch schon vor dem gesetzlichen Mindestlohn, gab einen intern festgelegten Garantielohn. Da man für die meisten Arbeiten keine großen Qualifikationen vorweisen muss, ist das Gehalt in Ordnung.
Image
Ich hatte neben dem Studium einen Nebenjob mit regelmäßigen Arbeitszeiten und habe zusätzlich für CrashIce gearbeitet, wenn ich noch Kapazitäten hatte. Auch bei CrashIce gibt es monatlich das gleiche Gehalt, durch ein Arbeitszeitkonto ist es kein Problem mal mehr oder weniger zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen z.B. zum Barkeeper oder Kellner werden regelmäßig angeboten und für bestimmte Einsätze auch vorausgesetzt.