Habe sehr viel gelernt. Auch deswegen weil ich nicht nur fix in einem Bereich gearbeitet habe sondern mich auch mit anderen Themen auseinandersetzen durfte...
Ex-Werkstudent/inHat bis 2015 im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Entscheidungsträger weisst selber, wie seine Firma funktionieren und aussehen soll. Wenn man damit nicht einverstanden ist, dann soll man eine eigene Firma gründen oder wo anders arbeiten gehen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsbeduenungen haben die Arbeitsatmosphäre sehr stark beeinflusst.
Image
Klar wird es über die schlechten oder schneibar schlechten Sachen gern geredet. Das hängt wirlkich von der Perspektive an, aber manche haben auch manchmal "kein Bock mehr" und gehen weiter. Im Endeffekt das sind einfach Vorteile und Nachteile einer Kleinfirma, was auch vollig ok ist.
Work-Life-Balance
Ich kann und will da gar nicht Beschwerden. Alle meine Vorstellungen waren komplett erfüllt (was man eigentlich sehr selten treffen kann).
Karriere/Weiterbildung
Ich habe für mich keine Karriere-Perspektiven gesehen. Es gab Leute, die den Weg vom Werkstudent bis zum Projektleiter geschafft haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Stundensatz war gut. Absichtlich verspätete Gehalstauszahlung im Rahmen einer "Erziehungsmaßnahmen" fand statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Strom wird hier nicht gesparrt. Ansonsten alles typisch für eine Kleinfirma, die auf Müllkosten und so achtet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren echt nett und man konnte mit den meisten ohne Probleme gemeinsame Sprache finden. Ich persönlich finde die Teamtrennung ziemlich stark, was manchmal dazu geführt hat, dass man miteinander gar nicht geredet hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch unterschiedlich. Manche waren sehr respektiert, machne aber fast gar nicht.
Vorgesetztenverhalten
Es machte wahnsinnig viel Spass miteinander zu arbeiten und ich habe die Möglichkeit gehabt echt viel zu lernen. Leider lässt man gern die negativen Emotionen den Arbeitsprozess und die Professionalität stark beeinflussen.
Arbeitsbedingungen
Leider Katastrophal. Natürlich hängt es immer von der Perspektive an, aber mein Arbeitsplatz war einfach schrecklich. Es war eng, es hat am Rücken gezogen und die Infrastruktur war sehr seltsam. 10 Minuten lang auf eine E-Mail warten ist einfach nicht normal. Mehrere Wochen lang aufs Account warten zu müssen ist auch nicht normal.
Kommunikation
Es gab interne Kommunikation. Hauptsächlich über den allgemeinen E-Mail Verteiler, wobei manche wichtige Sachen gar nicht bekanntgegeben waren, z.B. Entlassungen.
Gleichberechtigung
Am Anfang scheinte es so aus, dass alle da mehr oder weniger gleichberechtigt sind. Leider stellte es sich mit der Zeit fest, das es so nur scheinte.
Interessante Aufgaben
Aufgabenfeld war bei mir im Prinzip nur mit meiner Fantasie begrenzt. War meistens echt interessant.
Habe erst nach einem Monat einen Benutzeraccount bekommen, das mich sehr eingeschränkt hat. Zudem wurde mir am Anfang das externe Lohnsystem nicht wirklich erklärt, weshalb Ich auch immer Nachfragen musste und da jeder Mitarbeiter immer sehr beschäftigt war, saß Ich dann einfach rum und musste warten bis Jemand frei war.
Verbesserungsvorschläge
Führen Sie die nächsten Werksstudenten für eine Woche ein und beauftragen Sie von Anfang an Jemanden, der für alle Fragen sofort bereit ist... Muss ja nicht für immer sein, nur für ca ein Monat würde auf jeden Fall ausreichen. Noch etwas wollte Ich loswerden. Bitte stellen Sie Ihre Werksstudenten alles an (auch mal etwas schwierigeres), damit Sie viel zu tun haben... Somit wird es für einen Werksstudenten auch nicht langweilig bei der Arbeit.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird CreamTeam durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden CreamTeam als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich CreamTeam als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.