4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei den Bewerbungen wird weniger auf Erfahrung, Noten und ähnliches geachtet. Wichtig ist, dass man sich beim Probearbeiten gut anstellt.
Ich denke vieles habe ich bereits angesprochen. Weiterhin ist aber klarzustellen, dass die Mitarbeiter nichts zu sagen haben. Man tut das, was einem aufgetragen wird.
Die Kunden stehen hier definitiv ebenfalls nicht an erster Stelle.
Selbst wenn man mal etwas anspricht, wird man nicht ernst genommen.
Bei Krankmeldungen muss man sich direkt am ersten Tag eine Krankschreibung vom Arzt holen.
Wird man am Handy gesehen, ist man so gut wie gefeuert.
Am Besten beginnt man mal damit sich über Gesetze und Arbeitsbedingungen für Azubis zu informieren. Die IHK hilft hier bestimmt gerne.
Generell könnte man vieles verbessern, aber mit den Mitarbeitern auf gleicher Ebene zu sprechen und deren Vorschläge ernst zu nehmen, wäre ein erster Schritt.
Je nach Jahreszeit und Abteilung besser oder schlechter. Die Büros waren klein und das Lager vollgestopft. Heutzutage wird wohl in Containern gearbeitet. In der Weihnachtszeit waren alle durchgehend gestresst, wenn der Chef in der Nähe war alle angespannt.
Die Mitarbeiter untereinander waren meist nett.
Soweit bekannt, wären die Übernahmechancen nicht schlecht gewesen.
Soweit ein normaler 8-17 Uhr Job, mit einer Stunde Mittagspause. In der Weihnachtszeit allerdings viele Überstunden.
Um Urlaub muss man kämpfen. Als Azubi kann man laut Gesetz nur in den Schulferien Urlaub nehmen. Der Arbeitgeber verbietet Urlaub in den Weihnachtsferien: Urlaubsperre von November bis Februar. Ob das so erlaubt ist?
Im Dezember musste auch Samstags gearbeitet werden.
Laut Gesetz muss man nach einem Schultag mit 6 Stunden nicht mehr ins Unternehmen. Das wird dann als voller Arbeitstag (8 Stunden) angerechnet. Bei allen Mitschülern war das auch so. Hier muss man danach noch Arbeiten kommen, oder bekommt sonst Minusstunden.
Den Montag durfte man nie freinehmen.
Als Azubi verdient man unter dem Mindestlohn. Selbst in der Berufsschulklasse gehört man zu denen, die am wenigsten verdienen. Um eine Wohnung zu mieten und nebenbei noch etwas zu Essen reicht es nicht. Besonders, wenn man einen Arbeitsweg hat. (Den man hat, wenn das Unternehmen verspricht umzuziehen, und es dann nicht tut)
Mit meinem offiziellen Ausbilder hatte ich kaum zu tun, die direkt Ansprechpartner in der Abteilung waren immer freundlich und hilfsbereit, solange man nicht zu viel verlangt hat.
Am Anfang war es noch interessant, nach zwei Monaten cirka hat dann die Hälfte des Teams gekündigt... In der Weihnachtszeit wird der Spaß durch Überarbeitung gedämmt. Wenn der Chef mitbekam, dass die Mitarbeiter zu viel Spaß hatten, wurde daran erinnert, dass man zum Arbeiten da ist.
Am Anfang etwas repetitiv. Später kamen dann weitere Aufgaben dazu, die spannender waren, allerdings in der Anzahl schnell zu weiterer Überarbeitung führten.
Leider war die Einarbeitung auch nicht immer sehr ausführlich, so dass es häufig zu Unsicherheit kam.
Nach kurzer Zeit, sollte ich dann selbst neue Mitarbeiter einarbeiten, zu Aufgaben, bei denen ich mich selbst nicht sicher fühlte.
90% der Dinge, die in der Berufsschule gelehrt wurden, kamen in der Praxis nicht dran.
In der einen Abteilung, gab es Variationen, allerdings war nie geplant, dass andere Abteilungen gezeigt werden.
Zumindest nicht gegenüber den Azubis. Diese hatten natürlich allen anderen Respekt zu zeigen.
Der familiäre Zusammenhalt.
Man musste schon hinterher sein, wenn man was wollte.
War sehr gut und hat Spaß gemacht.
War solide. Geregelte Arbeitszeiten
Pünktliche Bezahlung. Man war zufrieden.
Es wurde drauf geachtet.
War immer vorhanden. Es hat mega Spaß gemacht mir den Kollegen dort zu arbeiten.
Man konnte Probleme ansprechen und um die wurde sich dann gekümmert. Vorgesetzten waren auch sehr zuvorkommend.
War im Winter zu kalt und um Sommer zu warm. Inzwischen wurde das aber korrigiert.
Mal mehr, mal weniger. Kommunikation war überwiegend von Unter nach Oben vorhanden .
Pünktliche Gehaltszahlung. Flexible Arbeitszeiten.
Fluchtverhalten bei angesprochenen Themen bis hin zum ignorieren.
-Nach fast 1 Jahr der Bewertung wurde ich von kununu informiert , dass von Fantasywelt anwaltlich angezweifelt wird, das ich dort je gearbeitet habe. Der Beweispflicht wurde natürlich nachgekommen.
-Da die Firma 2 Namen unter einem Dach beherbergt (Fantasyreich.de und Crimstone GmbH) muss ich die Bewertung neu verfassen. Daher beruht sie auf meinen Erfahrungen aus der Zeit 2022/2023.
Ein Unternehmensberater hätte viel zu tun.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt. Es ist egal ob man motiviert ist.
Alle wissen um die Umstände, versuchen aber nichts zu ändern.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub ist Glückssache. In meinem Fall hatte ich keine Probleme wie andere Mitarbeiter. Allerdings ist die Arbeitszeiterfassung ein Witz. Für das "Nichtarbeiten" an Tagen die nicht existieren, wie z.B. den 29.2./30.2./31.2. sind Minusstunden normal. Muss man dann halt nachgearbeitet werden. Azubis machten Minusstunden wenn sie Berufsschule haben.
Man hat die Möglichkeit nach eigenen Fähigkeiten mehr Aufgabenfelder zugeteilt zu bekommen.
Sehr liebenswerte Stammcrew. Immer hilfsbereit und sehr loyal/aufopferungsvoll für die Geschäftsführung.
Sehr unprofessionelle Chefetage. Die Lagerleitung allerdings sehr hilfsbereit in ihren Möglichkeiten. Keine Reaktion auf Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Gehaltsverhandlungen schier unmöglich ohne ständig nachzufragen. Und selbst nach Zusage bekommt man nichts schriftlich.
Katastrophal. Eiskalte Räumlichkeiten im Winter. Sehr schlechte Belüftung. Ware muss außen zwischengelagert werden und mit Planen vor Wetter geschützt werden. Diese müssen auf der Straße zusammengelegt werden. Arbeitssicherheit ist kaum gegeben. Keine Sicherheitsschuhe, Handschuhe usw. Ganz zu Schweigen vom Zustand auf dem Hinterhof.
Informationen erhält man zufällig nebenbei. Mal früher, mal später. Man muss schon nachfragen wenn man auf dem aktuellen Stand sein möchte.
Gehalt auf Minimum. Allerdings immer pünktlich gezahlt. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Kritik am Arbeitsablauf kann man äußern, bringt aber in der Regel nichts. Hat man halt immer schon so gemacht...
Das sie immer für einen da sind
Nichts
Keine
Sind einfach die besten